CH379660A - Verfahren zum induktiven Erhitzen von Werkstücken und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum induktiven Erhitzen von Werkstücken und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

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CH379660A
CH379660A CH7717659A CH7717659A CH379660A CH 379660 A CH379660 A CH 379660A CH 7717659 A CH7717659 A CH 7717659A CH 7717659 A CH7717659 A CH 7717659A CH 379660 A CH379660 A CH 379660A
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CH
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induction coil
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induction
induction coils
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CH7717659A
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Koesling Heinz
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description


  Verfahren zum induktiven Erhitzen von Werkstücken und  Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei wel  chem mehrere Werkstücke einer Induktionsspule nach  einander am einen Ende zugeführt und jeweils beim  Einstossen eines neuen Werkstückes von diesem  auf einer Gleitbahn weitergeschoben werden, und  bei welchem Verfahren das auf die gewünschte Tem  peratur gebrachte Werkstück der Induktionsspule  jeweils am anderen Ende entnommen wird.  



  Die Erfindung hat ferner zum Gegenstand eine  Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen  Verfahrens, mit mindestens einer einen Hohlraum  aufweisenden Induktionsspule, der eine als Träger  für die Werkstücke dienende Gleitbahn enthält.  



  Derartige     Induktionsheizeinrichtungen,    die im all  gemeinen als     Durchstosserhitzer    bezeichnet werden,  sind an sich bekannt. Sie weisen aber den erhebli  chen Nachteil auf, dass bei hohem Durchsatz und  insbesondere bei hohen Temperaturen die Werk  stücke an den Berührungsflächen miteinander ver  schweissen.  



  Diese nachteilige Erscheinung führt daher, dass  mehrere Werkstücke ständig im Innern der Induk  tionsspule liegen und die gesamte     Werkstücksäule     vom Einstossende her durch die Induktionsspule ge  drückt werden muss. Dabei erfahren diese Werk  stücke auf der zu ihrer Führung dienenden Gleit  bahn, insbesondere am Ausstossende der Spule, eine  erhebliche Reibung, die wegen der hier hohen       Werkstücktemperatur    ganz beträchtliche Werte  erreicht.

   Zum Überwinden der Reibung muss  also eine bedeutende Kraft aufgewendet wer  den, und diese Kraft reicht aus, um bei den  letzten, schon eine hohe Temperatur aufwei  senden Werkstücken ein Verschweissen der     aufein-          andergepressten    Enden der Werkstücke herbeizufüh-         ren.    Es erweist sich daher als erforderlich, bei dem  bekannten induktiven     Durchstosserhitzer    einen zu  sätzlichen Arbeitsgang einzuschalten, in dem die  verhältnismässig     fest    aneinander haftenden Werk  stücke wieder voneinander getrennt werden.  



  Diese     Mängel    werden durch das erfindungsge  mässe Verfahren und durch die erfindungsgemässe  Vorrichtung beseitigt. Das     erfindungsgemässe    Ver  fahren ist dadurch gekennzeichnet,     dass    von den sich  auf der Gleitbahn befindlichen Werkstücken nach  einem Vorschub, durch den ein Werkstück vor dem  Ausstossende der Spule angelangt ist, durch eine  zusätzliche Verschiebung das vor dem Ausstossende  liegende letzte Werkstück von dem vorangehenden  Werkstück getrennt wird.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekenn  zeichnet durch Mittel zum Trennen des vor dem  Ausstossende der Induktionsspule liegenden letzten  Werkstückes und des vorangehenden Werkstückes  unmittelbar nach dem Einstossen eines Werkstückes.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind drei Aus  führungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens  und der Vorrichtung zur Ausführung dieses Ver  fahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    la bis 1d einen induktiven     Durchstosserhit-          zer,    bei dem der Spalt zwischen dem letzten und  dem vorletzten Werkstück mit     Hilfe    einer Auszieh  einrichtung hergestellt wird,       Fig.    2 einen     Durchstosserhitzer    mit geteilter Gleit  bahn, und       Fig.    3 eine aus zwei Induktionsspulen bestehende  Vorrichtung, mit der ein grösserer stündlicher Durch  satz erzielt wird.  



  In den     Fig.    1 a bis 1 d ist jeweils der gleiche Durch  stosserhitzer     gezeigt,    wobei die einzelnen Bewe-           gungsvorgänge    für den Transport der Werkstücke  durch die Induktionsspule und die Erzeugung des  Spaltes zwischen dem letzten und dem vorletzten  Werkstück in ihren einzelnen Phasen untereinander  dargestellt sind. Im Hohlraum der Induktionsspule  1 erstreckt sich eine aus zwei parallelen, wasser  gekühlten     Metallröhren    bestehende Gleitbahn 2, die  als Träger für die Werkstücke dient und relativ  zur Induktionsspule in Ruhe bleibt. Die Röhren  sind im     Innern    der Induktionsspule durch einige  Streben 3 aus dünnwandigem Metall abgestützt.

    Der Induktionsspule 1 werden die Werkstücke von  links zugeführt, durchwandern die Spule von links  nach rechts, wobei sie     allmählich    auf die gewünschte  Temperatur erhitzt werden, und verlassen die In  duktionsspule an deren rechtem Ende. Ein frisch  einzuführendes Werkstück ist in     Fig.    1a mit 4 be  zeichnet, während sich die Werkstücke 5, 6 und 7  bereits im Innern der Induktionsspule befinden.  Zum Einführen des frischen Werkstückes 4 dient  ein     Einstosser    B.  



  Es wird zunächst angenommen, dass das frische  Werkstück 4 noch nicht auf die Gleitbahn 2 auf  gelegt ist, dass aber das Werkstück 7 bereits seine  Endtemperatur erreicht hat. Dann wird mit einer       Auszieheinrichtung    9 das heisse Werkstück entfernt  und das frische Werkstück 4 auf die Gleitbahn auf  gelegt, wie dies     Fig.        1b    zeigt. Mit     Hilfe    des     Ein-          stossers    8 wird jetzt das frische Werkstück 4 nach  rechts befördert und     schiebt    hierbei die Werkstücke  5 und 6 vor sich her, bis schliesslich die in     Fig.    1c  dargestellte Lage der Werkstücke erzielt ist.

   Unmit  telbar danach wird jetzt mit Hilfe der Ausziehein  richtung 9 das bereits eine hohe, aber noch nicht  seine endgültige Temperatur aufweisende Werk  stück 6 um ein kleines Stück nach rechts befördert,  so dass zwischen den Werkstücken 5 und 6 ein Spalt  entsteht, der ein Verschweissen dieser beiden Werk  stücke unmöglich macht. Dies ist in     Fig.ld    dar  gestellt. Ist der Spalt erzielt, so wird die Auszieh  einrichtung wieder aus der Induktionsspule heraus  gezogen, wobei sie aber das Werkstück 6 noch nicht  mitnimmt. Damit ist der in     Fig.    la dargestellte Zu  stand erreicht, und die weitere Behandlung der  Werkstücke erfolgt dann in der vorstehend be  schriebenen Weise.  



  Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung  ist in der     Fig.2    dargestellt. Hier ist die Gleitbahn  2 unterteilt, und zwar derart, dass am rechten Ende  der Induktionsspule ein feststehendes Stück der  Gleitbahn vorgesehen ist. Dieses ist mit 14 bezeich  net und an der Stelle, wo es die Induktionsspule  verlässt, kräftig nach unten abgewinkelt, so dass  ein auf diesen schrägen Teil der Gleitbahn gelan  gendes Werkstück unter dem Einfluss der Schwer  kraft abwärts gleitet.

   Der in der Zeichnung links       angeordnete    andere Teil der Gleitbahn ist in Rich  tung der     Spulenachse    verschiebbar angeordnet, und  hierfür ist das aus der Spule herausschauende Ende  der Gleitbahn auf einem     Schlitten    10 gelagert, wäh-         rend    seine Stützorgane 3 im Innern der Spule eben  falls schlittenartig gelagert sind. Der     Gleitbahnteil     2 kann also in     axialer    Richtung verschoben werden,  wobei Anschläge 11 und 12 diese Bewegung be  grenzen. Eine Druckfeder 13 ist bestrebt, den Gleit  bahnteil 2 aus der Induktionsspule 1 herauszube-    wegen.

    Wird auf den     Gleitbahnteil    2 ein frisches Werk  stück 4 aufgelegt und mit dem     Einstosser    8 nach  rechts bewegt, .so verschieben sich die bereits in  der Induktionsspule befindlichen Werkstücke 5 und  6 bis zur Anlage am Werkstück 7, wobei infolge  der Reibung der     längsbewegliche        Gleitbahnte:il    2  bis zum Anschlag 12 mitgenommen wird. Bei fort  schreitender     Einschubbewegung    gelangt das heisse  Werkstück 7 auf den .schrägen Teil des Gleitbahn  teils 14, worauf es abgleitet und seiner Weiterver  arbeitung zugeführt werden kann. Dieser, auf das  heisse Werkstück 7 einwirkende Druck ist infolge  seiner kurzen Dauer aber nicht imstande, ein Ver  schweissen mit dem Werkstück 6 herbeizuführen.

    Wird jetzt, nachdem das Werkstück 6 die Lage des  Werkstückes 7 in     Fig.    2 eingenommen hat, der     Ein-          stosser    8 wieder zurückgezogen, so presst die Feder  13 den     Gleitbahnteil    2 sogleich nach links und  dieser     Gleitbahnteil    nimmt die Werkstücke 4 und  5 mit. Auf diese Weise ist selbsttätig der erforder  liche Spalt zwischen dem letzten und dem vorletzten  Werkstück hergestellt worden, und die in der Spule  befindlichen Werkstücke können jetzt weiter er  hitzt werden, bis das letzte Werkstück die gewünschte  Temperatur erreicht hat, worauf der Ausstoss- und       Einstossvorgang    mit anschliessendem Herstellen des  Spalts sich wiederholt.  



  Eine Vergrösserung des stündlichen Durchsatzes  durch Verlängerung der Induktionsspule ist nicht  möglich, wenn man die     obgenannten    Vorteile bei  zubehalten wünscht. Eine Vorrichtung zum .induk  tiven Erhitzen, die einen höheren stündlichen Durch  satz ermöglicht, ist in     Fig.3    dargestellt. Hier sind  zwei Induktionsspulen 1, 1' nebeneinander ange  ordnet und werden wechselweise mit Werkstücken  beschickt. Dabei ist die gesamte Anordnung in     Fig.    3  im Grundriss dargestellt.

   Die Gleitbahn ist bei dieser  Einrichtung in der gleichen Weise unterteilt wie bei       Fig.    2 und besteht demnach aus einem längsverschieb  baren     Gleitbahnteil    2 bzw. 2' und einem feststehen  den, am Ende nach abwärts abgewinkelten Gleit  bahnteil 14 bzw. 14'. Für beide Induktionsspulen  ist aber nur ein einziger     Einstosser    8 vorgesehen,  der in einer     Schlittenführung    15 quer zu den In  duktionsspulen verschiebbar ist und jeweils vor die  jenige Induktionsspule geschoben wird, deren letz  tes Werkstück die gewünschte Temperatur erreicht  hat, so dass die Beschickung mit einem frischen  Werkstück nötig wird.

   Die Arbeitsweise der bei  den Induktionsspulen mit ihren Gleitbahnen und das  Verfahren zum Erzielen des benötigten Spaltes zwi  schen dem letzten und dem vorletzten Werkstück sind  bei beiden Induktionsspulen gleich. Eine Erläuterung      erscheint .im Hinblick auf das zu     Fig.    2 Gesagte  nicht mehr     erforderlich.    Dadurch, dass beide Induk  tionsspulen 1 und 1' abwechselnd mit frischen Werk  stücken versehen werden und ihnen auch abwech  selnd am rechten Ende die heissen Werkstücke ent  nommen werden, ist demnach der Durchsatz gegen  über einer einfachen     Induktionsheizvorrichtung    nach       Fig.    2 verdoppelt.

   Es liegt auf der Hand, dass     Fig.    3  nur ein Ausführungsbeispiel darstellt und nichts im  Wege steht, auch mehr als zwei Induktionsspulen  nebeneinander in der angegebenen Weise zu be  treiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum induktiven Erhitzen von Werk stücken, bei welchem mehrere Werkstücke einer Induktionsspule nacheinander am einen Ende zuge führt und jeweils beim Einstossen eines neuen Werk stückes von diesem auf einer Gleitbahn weiterge schoben werden, und bei welchem Verfahren das auf die gewünschte Temperatur gebrachte Werk stück der Induktionsspule jeweils am anderen Ende entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass von den sich auf der Gleitbahn befindlichen Werk stücken nach einem Vorschub, durch den ein Werk stück vor dem Ausstossende der Spule angelangt ist, durch eine zusätzliche Verschiebung das vor dem Ausstossende liegende letzte Werkstück von dem vorangehenden Werkstück getrennt wird.
    Il. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit mindestens einer einen Hohlraum aufweisenden Induktionsspule, der eine als Träger für die Werkstücke dienende Gleitbahn enthält, gekennzeichnet durch Mittel zum Trennen des vor dem Ausstossende der Induktionsspule lie genden letzten Werkstückes und des vorangehenden Werkstückes unmittelbar nach dem Einstossen eines Werkstückes. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, für hohen stündlichen Durchsatz von Werkstücken, bei welchem mehrere Werkstückgruppen in einer von mehreren Induktionsspulen am einen Ende zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander an- geordneten Induktionsspulen wechselweise beschickt und entleert werden, und dass ein einziger Werk stückeinstosser (8) für sämtliche Induktionsspulen im Arbeitstakt jeweils vor die Induktionsspule ge bracht wird, der ein neues Werkstück zugeführt wer den soll. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige für sämtliche In duktionsspulen vorgesehene Einrichtung zum Aus ziehen und zum Herstellen eines Abstandes im Ar beitstakt jeweils vor die Induktionsspule gebracht wird, der ein Werkstück entnommen werden soll. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer Auszieheinrichtung (9) bestehen, die das letzte Werk stück nach dem Erreichen der Endtemperatur aus der Induktionsspule herausbefördert. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (2, 14) innerhalb der Induktionsspule (1) geteilt und der an der Ein stossseite liegende Gleitbahnteil (2) in Längsrichtung ,verschiebbar ist, zum Zwecke, dass er nach dem Einstossen eines neuen Werkstückes (4) mit den daraufliegenden Werkstücken (5, 6) um die ge wünschte Spaltbreite zurückgezogen werden kann.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Einstossseite lie gende Gleitbahnteil (2) in der Werkstücktransport- richtung entgegen der Kraft einer Feder (13) ver schiebbar ist, um den Gleitbahnteil zusammen mit den daraufliegenden Werkstücken (5, 6) nach der Längsverschiebung wieder in seine Ruhelage zu brin gen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere nebeneinander an geordnete Induktionsspulen aufweist und dass für sämtliche Induktionsspulen nur ein Werkstückein- stosse:r (8) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für sämtliche Induktionsspulen nur eine einzige Einrichtung zum Ausziehen vor gesehen ist.
CH7717659A 1958-08-23 1959-08-20 Verfahren zum induktiven Erhitzen von Werkstücken und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens CH379660A (de)

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