DE539568C - Vorrichtung zur Abstuetzung des Dornes und des Dornschaftes von Rohrstossbaenken - Google Patents

Vorrichtung zur Abstuetzung des Dornes und des Dornschaftes von Rohrstossbaenken

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DE539568C
DE539568C DEH123706D DEH0123706D DE539568C DE 539568 C DE539568 C DE 539568C DE H123706 D DEH123706 D DE H123706D DE H0123706 D DEH0123706 D DE H0123706D DE 539568 C DE539568 C DE 539568C
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DEH123706D
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Hydraulik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/34Guiding or supporting the material or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abstützung des Dornes und des Dornschaftes von Rohrstoßbänken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung des Dornes und des Dornschaftes bei Rohrstoßbänken (Rohrziehbänken) und soll bei solchen Rohrziehbänken in Anwendung kommen, bei welchen der als Dornträger dienende Schaft dicker ist als die Dornstange.
  • Sollen bei diesen Rohrziehbänken Dorn und Schaft «nährend des Arbeitsvorganges sicher geführt werden, so ist die Anwendung ausweichbarer, aber in verschiedenen Stellungen feststellbarer Stützglieder notwendig, da die die Dornstange abstützenden Stützglieder in eine andere Lage gebracht werden müssen, sobald der Dornträger, der obengenannte dickere Schaft, in den Bereich der Stützglieder eintritt.
  • Man hat nun die Verwendung frei ausschwenkbarer Stützglieder vorgeschlagen, die z. B. durch die Zahnstange aus der Arbeitslage abgedrängt werden können, aber dann nicht mehr abstützend wirken. Eine derartige Ausführung ist auch für Bänke mit verstärktem Dornschaft bekannt geworden, imd zwar ruhen hierbei Dorn und Dornschaft in -der Ausgangsstellung in verschiedenen, ihrer Stärke angepaßten Stützgliedern. Tritt nun der Dornschaft beim Vorgehen in die für den Dorn bestimmten Stützglieder ein, so drängt er diese aus der Arbeitslage ab und wird infolgedessen hier nicht mehr abgestützt. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden. Nach einem anderen Vorschlag sind die Stützglieder fest so angeordnet, daß die sich verschiebende Zahnstange an den Stützgliedern vorbeigeht. Hier ist ein Ausweichen der Stützglieder senkrecht zur Dornstange überhaupt nicht möglich, so daß die Anwendung dieser Abstützung bei Rohrziehbänken mit einem gegenüber dem Dorn dickeren runden Dornschaft nicht in Betracht kommt.
  • Das gleiche gilt auch für solche Rohrziehbänke, bei denen zur Führung des Dornes und des Schaftes längsgeschlitzte Rohre verwendet werden.
  • Zur Abstützung des Dornes und des gegenüber diesem dickeren Dornschaftes wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stützglieder in ortsfesten Führungen quer zur Dorn- und Dornschaftsbewegung verschiebbar anzuordnen und hierbei Federn o. d-1. auf diese Führungskörper ,einwirken zu lassen, die das Bestreben haben, die letzteren außer Arbeitsstellung zu halten. Dabei werden vom Antrieb bewegte Steuerschienen vorgesehen, durch die die Stützglieder entgegen der Federeinwirkung vorgeschoben und später für das Zurückziehen unter dem Einfiuß der Federeinwirkung wieder freigegeben werden.
  • Es sei noch bemerkt, daß @es schon bekannt geworden ist, bei Rohrstoßbänken Steuerschienen für die Stützglieder vorzusehen. Die bekannte Anordnung kommt aber nur für Bänke in Frage, bei denen die Antriebszahnstange unterhalb des Dornes und des Dornschaftes liegt und infolgedessen die Stützglieder tragen kann, während die baulich anders ausgeführte Einrichtung nach der Erfindung nicht an diese Bedingungen gebunden ist. Außerdem ist bei der bekannten Einrichtung auch nicht die Abstützung eines Dornschaftes vorgesehen, der einen größeren Durchmesser hat als der Dorn.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in verschiedenen Stellungen in der Draufsicht dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung vor Beginn des Ziehprozesses mit außer Arbeitsstellung befindlichen Stützgliedern, während Abb. 2 und 3 die Stützglieder in verschiedenen Arbeitsstellungen zeigen, die Abb.4 bis 6 geben Querschnitte zu den Bildern i bis 3 wieder.
  • Mit i ist das Ziehbett teilweise angedeutet, während 2 die Dornstange und 3 den gegenüber letzterem dickeren Dornschaft andeutet. Der Dornschaft ist an :einem hydraulisch oder mechanisch bewegten Querhaupt 4 befestigt, während 5 ein ortsfestes Querhaupt darstellt, welches durch - Zuganker 6 mit dem Ziehbett i verbunden ist. Lösbar mit dem Querhaupt ¢ gekuppelt ist ein Querhaupt 7, das beiderseits der Dornstange 2 bzw. des Dornschaftes 3 mit im Querschnitt U-förmigen Steuerschienen 8 versehen ist. In diesen mit ihren offenen Seiten dem Dorn zugekehrten Steuerschienen sind gegenüber diesen relativ verschiebbare Steuerleisten 9 eingebettet, die mit Rasten io für die Stützglieder i i versehen sind und in Ausgangsstellung finit ihrem rückwärtigen Ende an der senkrechten Innenkante 23 der Schienen 8 anliegen. Die Steuerschienen 8 weisen Rasten 12 auf, die ebenfalls zum Steuern der vorgenannten Stützglieder i i dienen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Stützglieder i i unter Einwirkung von Federn 13 gesetzt, die das Bestreben haben, die Führungsglieder i i gegen die Steuerschienen hin zu bewegen. Die obenerwähnte lösbare Kupplung des Querhauptes 7 mit dem Querhaupt 4 erfolgt durch die Stange 14 und die Klinken 15, welche mit Nocken versehen sind und durch Anschläge 16 (Abt. 3) :außer Arbeitsstellung gebracht werden. Die Klinken 15 werden durch nicht gezeichnete Federn in Arretierstellung gebracht und gehalten. Die Kupplung der Steuerleiste 9 mit der zugehörigen U-förmigen Steuerschiene wird für die Rückbewegung im Ausführungsbeispiel .ebenfalls durch eine Klinke 17 gebildet. Diese Klinke 17 steht unter Federdruck und :arbeitet mit der Führung 18 zusammen. Eine Klinke i9 dient dagegen zum Festhalten der Steuerleiste 9 vor Beginn ihrer Bewegung. Die beiden Schienen 8 und 9 weisen, wie -.aus den Abbildungen hervorgeht, etwa in der Mitte eine Abstufung 2o auf, die in Arbeitslage beider Schienen zusammenfällt und dazu dient, den Übergang der Abstützungen von der Dornstange zum Dornschaft zu vermitteln.
  • Die Wirkungsweise ist folgende.
  • Abb. i und 4. zeigen die Ausgangsstellung, bei welcher die Stützglieder i i zurückgezogen sind, so daß die Dornstange 2 bequem zwischen diese Stützglieder an der offenen Seite der Traversen 22 (Abt. 4.) eingebracht und mit dem Dornschaft 3 verbunden werden kann. Die Stützglieder i i ruhen dabei in den Rasten i o und 12. Bei dem nunmehr -erfolgenden Vorbringen der Dornstange wird die Steuerleiste 9 durch die Klinke 19 festgehalten, während die Steuerschiene 8 die Vorbewegung mitmacht, wodurch die Stützglieder i i vermittels der Seitenkanten der Rasten 12 aus den Rasten io herausgehoben und 'zum Anliegen :an die Dornstange 2 gebracht werden (vgl. Abb.2 und 5). Bei weiterem Vorgang der Dornstange verläßt nun die erst später bei der Rückbewegung wirksame Klinke 17 mit ihrem Anschlagende die Führung 18 und faßt dann vor die mittlere Leiste 9. Gleichzeitig wird die Klinke i 9 durch die aus der Zeichnung ersichtliche Steuerschrägkante 21 ausgeklinkt. Ferner liegt jetzt die Leiste 9 mit ihrem hinteren Ende an der senkrechten Innenkante 23 der Schiene 8 an, so daß also die beiden Schienen 8 und 9 eine einheitliche Führungsschiene bilden und gemeinsam die Bewegung mitmachen. Dz. die Rasten i o und 12 gegeneinander verschoben sind, verharren die Stützglieder i i jetzt in ihrer Lage. Die Rasten 12 werden gemäß Abb. 2 und 3 durch die Leiste 9 abgedeckt. (Würde dagegen nur die Steuerschiene 8 vorhanden sein, so würden die Stützglieder i i jedesmal für kurze Zeit zurückspringen, wenn eine Rast 12 der Schiene 8 an ihnen vorbeigleitet.) Sobald nun der .außerhalb der dargestellten Stützglieder durch beliebige, nichtdargestellte Stützglieder abgestützte, im Durchmesser stärkere Schaft 3 in den Bereich der zunächstliegenden Stützglieder i i kommt, werden diese durch die obenerwähnte Abstufung 20 um ein entsprechendes Stück zum Zurückweichen gebracht und bilden dann die Führung für deal Dornschaft 3. Das gleiche Spiel wiederholt sich bei den nächsten Stützgliedern i i. Nach Auslösen des letzten Stützgliedes i i werden die Mitnehmerkiinken 15 (Abb.3) ausgelöst, und zwar dadurch, daß die Anschlagnocken 16 der Klinken 15 an Anschläge stoßen und so die Klinken 15 auslösen, damit die Steuerschienen nicht den vollen Hub der Dornstange mitzumachen brauchen. Das gleiche Arbeitsspiel wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge nach erfolgtem Ziehgang beim Zurückbewegen der Dornstange in die Ausgangsstellung. Hierbei nimmt die Schiene 8 die Leiste 9 über die Klinke 17 mit, bis die Führung 18 die Klinke 17 ausschaltet.
  • Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, insbesondere nicht an die Lage der Steuerschiene zu den Dornstangen. Beispielsweise können diese Steuerschienen auch unterhalb der Dornstange verlegt werden, wobei die Bewegungsübertragung auf die Stützglieder i i nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch Hebel o. dgl. durchgeführt werden kann. Beispielsweise ist auch die Ausbildung der Stützglieder an die Darstellung nicht gebunden, so kann es zweckmäßig sein, diese Stützglieder (an der Berührungsstelle mit den Schienen) sowohl als auch die Steuerschienen auf Rollen zu lagern und hierdurch die Reibungen zu verringern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zur Abstützung des Dornes und des Dornschaftes von Rohrstoßbänken (Rohrziehbänken), bei welchen der Dornschaft im Durchmesser größer ist als der Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (i i) in ortsfesten Führungen, (22) geradlinig geführt und durch vom Antrieb (¢) bewegte Steuerschlenen (8) im Verein mit auf sie einwirkenden Federn (13) o. dgl. gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerschiene (8) mit einer mit Rasten (io) für die Stützglieder (i i) versehenen Leiste (9) zusammenarbeitet, die gegenüber der Steuerschiene innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (8) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und als Lagerung für die Leiste (9) dient. ¢. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem bestimmten Arbeitsweg die Steuerschiene (8) vom Antrieb (q.) abgekuppelt wird und zusammen mit der Leiste (9) in Ruhe bleibt, bis sie beim Rückhub vom Antrieb. in die Ausgangsstellung mitgenommen ird.
DEH123706D 1929-10-15 1929-10-15 Vorrichtung zur Abstuetzung des Dornes und des Dornschaftes von Rohrstossbaenken Expired DE539568C (de)

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DE (1) DE539568C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896633C (de) * 1939-05-04 1953-11-12 Westdeutsche Mannesmannroehren Dornfuehrung fuer Rohrstossbaenke
DE1002720B (de) * 1954-02-06 1957-02-21 Kocks Gmbh Friedrich Dorn- und Schaftstangenfuehrung fuer Rohrstossbaenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896633C (de) * 1939-05-04 1953-11-12 Westdeutsche Mannesmannroehren Dornfuehrung fuer Rohrstossbaenke
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