DE672818C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierflaschen mit einem eingesetzten Boden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierflaschen mit einem eingesetzten Boden

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DE672818C
DE672818C DEJ61416D DEJ0061416D DE672818C DE 672818 C DE672818 C DE 672818C DE J61416 D DEJ61416 D DE J61416D DE J0061416 D DEJ0061416 D DE J0061416D DE 672818 C DE672818 C DE 672818C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierflaschen mit einem eingesetzten Boden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Hülsen und eingesetztem Boden bestehenden Papierflaschen, wie solche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, z. B. öl usw., verwendet werden. Um Papierflaschen gegen Flüssigkeiten unempfindlich zu machen, werden sie entweder aus undurchlässigem Karton hergestellt, oder sie werden nachträglich undurch= lässig gemacht. Es ist bekannt, die Innenseite von Papiergefäßen durch Ausgießen, Ausspritzen oder ähnliche Maßnahmen mit einem Auftrag zu versehen, der als Schutzüberzug wirkt. Für einen derartigen Auftrag hat man beispielsweise durch Erwärmen verflüssigtes Paraffin, Celluloidlösung, Emulsionen der Polymerisate ungesättigter organischer Verbindungen vom Typus der Acrylsäureester, der Vinylester, mit Härtemitteln versetzten tierischen Leim und andere, zur Bildung einer Schutzschicht geeignete Stoffe verwendet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, .eine rohrförmige - Hülse für den Gefäßmantel zu bilden, einen Überzug auf die Innenseite desselben aufzutragen und dann den Boden mit dem bereits mit einem inneren Überzug versehenen Gefäßmantel zu vereinigen. Dabei wird in ein gezogenes Bodenteil eine steife Pappscheibe zur Verstärkung des Bodens eingesetzt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der napfartige Bodenteil der Flasche über eine an einem Dorn eines Fördermittels festgehaltene und beleimte Versteifungsplatte gestülpt und an -seiner Bodenfläche imprägniert, worauf der so vorbereitete Bodenteil mit der an ihrer unteren Innenseite beleimten Flaschenhülse vereinigt wird.
  • Die Vorrichtung .ist mit einem Fördermittel und mit an diesem sitzenden Dornen versehen, auf denen die zugeführten Versteifungsplatten haften, die nacheinander den Vorrichtungen zum Beleimen einer ihrer Bodenflächen, zum Aufsetzen des napfförmigen Bodenteils, zum Imprägnieren der im Papiergefäß nach innen gerichteten Fläche des Bodenteils und zum Aufstecken der Flaschenhülse zugeführt werden. Mit dieser Vorrichtung läßt sich die Herstellung der Flaschen beschleunigen, weil die Versteifungsplatte schon ausgerichtet auf einem Dorn des Fördermittels haftet und in dieser Lage nicht nur eine Bodenfläche be.-leimt, sondern auch der napfförmige Boden. teil .aufgesetzt und beide während einer längeren Trockendauer fest gegeneinandergedrückt und weiterbefördert werden -und eine Bod,enteilseite imprägniert und über den vorbereiteten und ausgerichteten Bodenteil die Flaschenhülse geschoben wird. Dabei spielt sich der ganze Arbeitsvorgang: Aufheften der Versteifungsplatte, Leim auf eine Fläche derselben auftragen, Bodenteil überstülpen, antrocknen lassen, imprägnieren, Flaschenhülse aufstecken und Trocknen der Bodenklebung, auf ein und demselben Dorn ab, ohne daß Zeitverlust für Umstecken o. dgl. entsteht.
  • Die Vorrichtung zum Überstülpen des napfförmigen Bodenteils über die auf dem Dorn haftende Versteifungsplatte kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch eine schwenkbare Andrückplatte, die während eines Arbeitsganges ihren Drehpunkt wechselt. Dadurch, daß der Boden zunächst an nur einer Seite in die Höhe der Versteifungsplatte atigeh,oben wird, schiebt sich der herangeführte Dorn in den schräg gestellten Boden, wobei ein federnder Anschlag den Bodenteilrand an den Dorn drückt. Beim weiteren Andrücken des Bodenteils an den Dorn erfolgt das Überstülpen des Bodenteils auch über die gegenüberliegende Seite der belehnten Versteifungsplatte. Dabei gibt der Anschlag den napfförmigen Boden frei, der nun mit dem Dorn weiterwandert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die linke Hälfte einer unilaufenden Förderkette mit Dornen und mehreren Arbeitsstellen, Abb.2 die rechte Hälfte der Förderkette. Abb.3 ist die Vorderansicht, Abb.4 die Seitenansicht, Abb. 5 der Grundriß der Einrichtung zum Zuführen der Versteifungsplatten.
  • Abb. 6 bis 8 zeigen in verschiedenen Stellungen die Einrichtung zttm Überstülpen -des napfförmigen Bodenteils.
  • Abb.9 ist die Einrichtung gemäß Abb.6 Im - Grundriß.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bedeutet i eine Förderkette, an der eine Anzahl Dorne z angeordnet sind, die mit der Förderkette mitlaufen und nach und nach an den Arbeitsstellen 3, 4, 5 (Abb. i) und 6 bis 8 (Abb.2) vorbeigeführt werden. Bei dem weiteren Umlauf werden die Flaschen getrocknet und bei 9 (Abb. i) von den Dornen der Förderkette i abgeschoben und einer nicht dargestellten Bördelmaschine zugeführt.
  • An der Arbeitsstelle 3 befindet sich ein Stapel. io mit als Versteifungsplatten dienenden Scheiben aus dicker Pappe. Wie ans Abb.4 zu erkennen ist, wird die unterste Versteifungsplatte i i (Abh. 4) - mittels des Schiebers i2 -aus dem Stapel io ausgeschoben und dem Stempel 13 zugeführt, der sie bei seiner Aufwärtsbewegung gegen den Dorn 14 der Förderkette drückt. Dabei diingen die an der Unterseite des Dornes 14 angobrachten kurzen Spitzen 16 in di.e Versteifungsplatte i i' ein, so daß diese auch nach der Abwärtsbewegung des Stempels 13 an dem Dorn 14 haften und mit dem Dorn weiterbefördert werden. Die aufgehefteten Versteifungsplatten i i gelangen dann weiter zum Leim-,verk 4, wo die nach unten gerichtete Fläche der Versteifungsplatten beleimt wird (Abb. i).
  • Nasch dem Beleimen werden die napfförmigen Bodenteile an der Arbeitsstelle 5 (Abb. i) zugeführt. Sie werden in Richtung des Pfeiles B auf eine Platte 17 gebracht (Abb. 9), die mit Hilfe einer Stange 18, 19 (Abb.6) gehoben werden kann. Eine bei 2o befestigte Zugfeder 21 zieht die linke Seite der Platte 17 gegen die Unterlage 22. An der rechten Seite der Platte 17 ist bei 24 ein umlegbarer Anschlag 23 vorgesehen, der durch die schwache Feder 25 in die aufrechte Lage gestellt wird. Sobald der napfförmige Bodenteil 15 auf die Platte 17 gebracht worden ist, wird die Stange 18, i9 aufwärts bewegt, wodurch die Platte 17 mit dem Bodenteil 15 in die in Abb.7 dargestellte schräge Lage gehoben wird. Das linke Ende der Platte 17 bleibt zurück, weil die Feder 21 bestrebt ist, dieses Ende abwärts zu ziehen.
  • In dieser Lage wird der nächste Dorn 14 mit der daranhaftenden Versteifungsplatte i i' in Richtung des Pfeiles l( nach rechts geschoben und gelangt dabei in den schräg gestellten Bodenteil 15. Dabei legt sich der Anschlag 23 gegen die rechte Seite des Bodenteils, worauf die Platte 17 weiter nach oben bewegt wird. Da aber die rechte. Seite derselben schon an der Versteifungsplatte i i' bzw. am Dorn 14 anliegt, wird nur die linke Seite der Platte 17 weiter aufwärts bewegt und der Bodenteil 15 vollends über den mit der Versteifungsplatte i i' versehenen Dorn 14 gestülpt (Abb.7 und 8). Der Dorn mit der Versteifungsplatte i i' -und dem übergestülpten Bodenteil 15 bewegen sich ge merinschaftlich weiter nach rechts. (Abb. 8), wobei der Anschlag 23 so umgelegt wird, daß er gegen die Wirkung der Feder 25 unter das Bodenteil verschwindet und diesem den Weg freigibt.
  • Um nun die beleimte Versteifungsplatte i i' sicher mit dem übergestülpten Bodenteil 15 zu verbinden, setzen sie ihren weiteren Weg unter der Einwirkung eines Anpreßgurtes #6 (Abb. i und 2) fort, der beide Teile während des Trocknens fest gegeneinanderdrückt.
  • Hierauf wird der durch die Versteifungsplatte i i' verstärkte Bodenteil, der auch bei seiner weiteren Förderung auf dem Dorn i 4 sitzt, der Arbeitsstelle? (Abb. i) zugeführt, wo die Fläche des Bodens, die später nach innen zeigt, imprägniert wird. Dann erreicht der so imprägnierte Bodenteil 15 die Arbeitsstelle 8, w o die Flaschenhülse 26, die vorher an ihrer unteren Innenseite mit einem Auftrag von Leim o. dgl. versehen worden ist, über den Bodenteil gestülpt wird. Die Klebstelle der auf dem Dorn steckenden Flaschenhülse trocknet nun auf dem weiteren Förderweg zur Ausschiebestelle 9, wobei zur Beschleunigung des Trockenvorgangs auch Blasluft zugeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Papierflaschen mit einem eingesetzten Boden, der eine Versteifungsplatte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Bodenteil (15) über eine beleimte Versteifungsplatte (ii') gestülpt -und vorzugsweise mit ihr verklebt, sodann an seiner später dem Flascheninneren zugekehrten Fläche imprägniert und schließlich so in die an ihrer unteren Innenseite beleimte Flaschenhülse eingesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (i), deren Dorne (2 bzw. 14) die Versteifungsplatten (i i') halten und sie nacheinander den Vorrichtungen zum Beleimen (4), zum Überstülpen (5) des napfförmigen Bodenteils (i5), zum Verpressen (6) dieser vereinigten -Teile, zum Imprägnieren der im Papiergefäß nach innen gerichteten Fläche des Bodenteils; zum Aufstecken (8) der Flaschenhülse (30) und zum Auswerfen (9) der Flasche zuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbare And.rückplatte (17) zum Aufsetzen des n.apfförmigen Bodenteils (15), die während eines Arbeitshubes ihren Drehpunkt wechselt und dadurch den Boden über die Versteifungsplatte aufkippt.
DEJ61416D 1938-05-21 1938-05-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierflaschen mit einem eingesetzten Boden Expired DE672818C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920161C (de) * 1944-06-24 1954-11-15 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Maschine zum Verbinden zweier aus Karton oder aehnlichem Werkstoff bestehender Werkstuecke mittels eines thermoplastischen Klebstoffauftrages
EP0113703A1 (de) * 1983-01-10 1984-07-18 Continental Can Company, Inc. Kombinierte Maschine zum Zusammensetzen von Teilen von Behältern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920161C (de) * 1944-06-24 1954-11-15 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Maschine zum Verbinden zweier aus Karton oder aehnlichem Werkstoff bestehender Werkstuecke mittels eines thermoplastischen Klebstoffauftrages
EP0113703A1 (de) * 1983-01-10 1984-07-18 Continental Can Company, Inc. Kombinierte Maschine zum Zusammensetzen von Teilen von Behältern

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