AT20838B - Biege- und Stauchmaschine. - Google Patents

Biege- und Stauchmaschine.

Info

Publication number
AT20838B
AT20838B AT20838DA AT20838B AT 20838 B AT20838 B AT 20838B AT 20838D A AT20838D A AT 20838DA AT 20838 B AT20838 B AT 20838B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamping
screw
frame
bevel gear
gear
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaus Guzik
Original Assignee
Stanislaus Guzik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanislaus Guzik filed Critical Stanislaus Guzik
Application granted granted Critical
Publication of AT20838B publication Critical patent/AT20838B/de

Links

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 STANISLAUS GUZIK IN LEMBERG. 



   Biege-und Stauchmaschine. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine   Biege-und Stauchmaschine für  
Materialien jeden Querschnittes, mittels welcher das Biegen der Materialien sowohl zu
Winkeln mit scharfen Ecken, als auch zu Winkeln mit runden Ecken erfolgen kann.
Durch eine, nach jeder Richtung leicht einstellbare Klemmvorrichtung ist das Arbeit- verfahren mittels dieser Maschine ein wesentlich einfacheres als bei den bisher gebrauch- lichen ähnlichen Maschinen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine beim Biegen und
Stauchen von   Stabeisen   zu einem Winkel mit runder Ecke ; Fig. 2 eine Draufsicht auf das   InMro   der Maschine nach abgenommener oberer Deckplatte ; Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2 ; Fig. 4, 5, 6 Einzelheiten ; Fig. 7 die Einspannvorrichtung beim Biegen von
Stäben zu einem Winkel mit scharfer Ecke ; Fig. 8 die Einspannvorrichtung beim Biegen von Winkeleisen zu einem Winkel mit scharfer Ecke, wobei die Flanschen nach innen liegen ; Fig. 9 die Einspannvorrichtung beim Biegen von Winkeleisen zu einem Winkel mit scharfer Ecke, wobei die Flanschen nach aussen. liegen ; Fig. 10 die Spannlasche zum
Festhalten des Arbeitsstücke ;

   Fig. 11 die Einspannvorrichtung beim Biegen von Wankel- eisen zu einem Winkel mit runder Ecke, wobei die Flanschen nach innen liegen ; Fig. 12 die Einspannvorrichtung beim Biegen von Winkeleisen zu einem Winkel mit runder Ecke, wobei die Flanschen nach aussen liegen. 



   Auf einer Grundplatte 1 sind zwei Führungsstücke. 2 angeordnet, zwischen welchen
Spannplatten 3,4 und 5 verschiebbar gelagert sind. Die Spannplatte 3 ist mit dem einen
Ende eines Hebels 6'verbunden, dessen zweites Ende mit dem kürzeren Arm   eifls   doppel- armigen Hebels 7 verbunden ist. Die Spannplatte 5 besitzt ein Muttergewinde für eine   . Stellschraube ,   die in einem an der Platte 1 vorgesehenen Lager 9 drehbar gelagert ist. Mittels der Stellschraube 8 wird die Spannplatte 5 in die erforderliche Lage ein- gestellt und festgehalten. Die Spannplatte 4 ist eine Hilfsspannplatte und dient zur Unter- lage   für das Arbeitsmaterial beim   Stauchen. Der doppelarmige Hebel besitzt zwei zylindrische Bohrungen 10 und 11, in deren eine ein Bolzen eingesteckt worden kann, wodurch der Drehpunkt für den Hebel 7 festgelegt wird.

   Ist nämlich das zu stauchende
Material besonders stark, so wird der Bolzen in das dem freien Ende des kürzeren Armes näher liegenden Loch 10 eingesteckt, wodurch man an Hub verliert, an Kraft jedoch ge- winnt. Das freie Ende des   längeren   Armes des Hebels 7 ist mittels eines-Gelenkstückes 12 mit einer Drehplatte 13 verbunden. Die   Drchp'atte   ist um einen Bolzen 14 drehbar und besitzt einen Arm 15, dessen freies Ende gegabelt ist und ein um einen vertikalen
Zapfen drehbares Gehäuse 16 trägt, in welchem eine mit einem   flachgängigen   Schrauben-   gewil.   de versehene Spindel 17 gelagert ist. 



   Das in das Gehäuse 16 mündende Ende der Spindel 17 trägt ein Zahnrad   M,   in welches ein kleineres, gleichfalls im Gehäuse 16 gelagertes Zahnrad 19 eingreift. Die
Achse des Zahnrades 19 ist nach aussen verlängert und an ihrem Ende mit einem Vierkant 20 versehen. Die Spindel 17 geht durch eine, mit einem Muttergewinde versehene   Nabe 21 eines Kegelrades 32 hindurch. Die Nabe 1 ist   in einem um vertikale Zapfen 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 untere Zähne mit einem   Meineren Kegelrad 25   in Eingriff stehen. Das Kegelrad 25 sitzt auf einer horizontalen Welle   26,   die in an der Platte 1 vorgesehenen Lagerarme 27 gelagert und an ihrem freien Ende mit einem Vierkant 28 versehen ist.

   Bei Betrieb der Maschine mittels Riemenantrieb ist an Stelle des Vierkante 28 eine Riemenscheibe vorgesehen. Die Grundplatte 1 besitzt ferner einen Schlitz   29,   in welchem ein verstellbares Spannstöckel 30 geführt ist. Letzteres besitzt eine zylindrische Bohrung, in welche ein zylindrischer Block 31 eingeschoben ist. Die Seitenwand des Stöckels ist mit einem Muttergewinde versehen, in welche eine Schraube 32 eingeführt ist und den eingeschobenen Block 31 festklemmt. Die Schraube 32 geht durch eine Mutter 33 hindurch, welche in einem auf der Platte 1 vorgesehenen Lager 34 eingelegt ist.

   Die Schraubenmutter 33 ist mit einem zylindrischen Bund 35 versehen, an dessen Umfang Löcher 36 angeordnet sind, zum Zwecke, durch Einstecken eines Stabes in dieselben ein Verdrehen der Mutter 33 und hiedurch ein Verschieben der Schraube 32 bezw. des   Stöckeis   30 zu ermöglichen. 



   Parallel zum Schlitz 29 ist ein zweiter Schlitz 37 vorgesehen, in welchem ebenfalls ein verschiebbares Stöckel 38 geführt wird, indem eine mit diesem   Stöckel verbundene   Schraubenspindel 39 durch die Drehung einer Schraubenmutter 40 verschoben wird, die in ähnlicher Weise gelagert ist und verdreht wird, wie die Mutter 33. Diese Teile sind mit einer der Form und Grösse der Grundplatte 1 entsprechenden Deckplatte 41 überdeckt, welche mit den Schlitzen 29 und 37 der Grundplatte 1 korrespondierenden Schlitzen 29 und 37 versehen ist, wodurch die Stöckel 30 und 38 genau geführt werden. Der über den   Führungsstücken   2 befindliche Teil der Deckplatte 41 ist ebenso, wie der unterhalb der Führungsstücke 2 befindliche   Teit   der Grundplatte 1 ausgeschnitten. 



   Die verschiebbaren Spannplatten 3 und 5 sind mit Bohrungen 42 versehen und mit Spannkloben 43 verbunden. Diese Spannkloben 43 bestehen aus einem rechteckigen Rahmen, welcher an einem prismatischen Körper 44 geführt ist. Der prismatische Körper 44 ist mit einer Spindel 45 (Fig. 4) starr verbunden, die an der Unterseite ein Gewinde 46 besitzt und durch die Bohrungen 42 hindurchgehen. Vermittels Schrauben 47 werden die prismatischen Körper 44 an den Spannplatten 3 und 5 festgeklemmt. Der prismatische Körper 44 bildet eine Mutter für die Schraubenspindel   48,   die an ihrem äusseren Ende einen Vierkant 49 trägt und durch deren Drehung der Rahmen 43 vorgeschoben wird. 



  Die dem Arbeitsstück zugekehrten Seiten des Spannklobens 43 sind aufgehauen, um ein besseres Festklemmen zu ermöglichen. 



   Zum Festklemmen des Arbeitsstücke beim Biegen dienen ebenfalls Spannkloben 50, die auf gleiche Weise ausgestattet sind wie die Spannkloben 43. Zu diesem Zwecke ist sowohl das Stöckel 38 als auch der zylindrische Block 31 mit je einer Bohrung 51   bezw. 52 versehen.   Die Bohrung 52 im zylindrischen Block 31 ist exzentrisch angeordnet, um eine verschiedene Einstellung des Spannklobens in bezug auf die Entfernung vom Drehpunkt 1"4 der Drehplatte 13 zu ermöglichen. Die Drehplatte 13 ist mit zwei Bohrungen 53 verschen, da an derselben ein doppelter Spannkloben 54 befestigt ist. Derselbe ist mit zwei Schraubenspindeln 55 ausgestattet, die ab ihrem äusseren Ende Zahnräder 56 tragen, welche durch ein in der Mitte zwischen diesen befindliches Zahnrad 57 angetrieben werden. 



  Zu diesem Zwecke ist die Achse des Zahnrades 57 nach aussen   verlängert   und mit einem Vierkant 58 versehen, so dass bei der Drehung desselben die Raider 56 nach derselben Drehrichtung bewegt und der Klobenrahmen 54 vorgeschoben wird. 



   Die Maschine wird nun in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht und das zu bearbeitende Material eingespannt. Das zu stauchende Arbeitsstück 59 wird nun zwischen den beiden Spannkloben 43 eingespannt. Hiebei ist die Spannplatte 5 mittels der Schraube 8 so weit abzuziehen oder vorzuschieben, als es das Arbeitsstück 59 verlangt. 



  Ist das zu stauchende Material nicht besonders stark, so kann der Drehbolzen des doppelarmigen Hebels 7 in das Loch 11 eingesteckt werden, wodurch an Hub gewonnen wird. 



  Das Arbeitsstück 59 ist so einzuspannen, dass der zu stauchende Teil zwischen den beiden
Einspantiungen zu liegen kommt. 



   Das zu biegende   Arbeitsstück   60 wird zwischen den beiden Spannkloben 50 ein- gespannt. Um ein möglichst starkes Festklemmen zu erzielen, wird zwischen dem Arbeitsstück 60 und dem   unteren Spannkloben   50 noch eine, auf einer Seite aufgehauene Bei- lage 61 eingefügt. Soll nun zu einem Winkel mit abgerundeter Ecke gebogen werden, so wird an Stelle des Drehbolzens   1-1   ein Bolzen 62 aufgesteckt, dessen unteres Ende mit einem Gewinde 63 versehen ist und mittels einer Mutter festgeklemmt wird. Der Bolzen 62 besitzt an seinem   auf wärtsgerich toten Ende ebenfalls ein   Gewinde 64, auf welches ein rundes   Stöcke ! 65 aufgeschraubt   wird.

   Der Radius dieses   Stöckels   65 entspricht dem inneren Radius der   abgerundeten Kcke   des Arbeitsstückes 60. Hierauf wird der doppelte 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 kegelrades 24 und dieses wieder eine Drehung des Kegelrades 22.   Hiebei   wird sich naturgemäss das Rad 22 mit seinem, um vertikale Zapfen- drehbaren Lager 23 verdrehen und gleichzeitig die Schraubenspindel 17 anziehen. Hiedurch wird, da das Ende der Spindel in einem mit dem Arm 15 der Drehplatte 13 verbundenen Gehäuse 16 gelagert ist, der 
 EMI3.2 
 wodurch ein Biegen des Arbeitsstückes 60 erfolgt. Die Bewegung der Maschine erfolgt am besten durch Riemenantrieb, indem an Stelle des Vierkantes 28 an der Welle   26   eine Riemenscheibe vorgesehen ist.

   Hiedurch, kann ausserdem noch von Hand aus nachgeholfen werden, indem bei entsprechender Drehung des Zahnrades 19 vermittels einer auf den Vierkant 20 aufgeschobenen Kurbel das Zahnrad 18 und mit diesem die Spindel 17 gedreht werden kann. 



   Infolge der Bewegung der Drehplatte 13 wird der doppelarmige Hebel 7 mittels des Gelenkstückes 12 bewegt und hiedurch die Spannplatte 3 und mit dieser die Spannkloben 43 gegen die mittels der Schraube 8 festgestellte Spannplatte 5   bezw.   deren Spannkloben 43 bewegt, wodurch das Stauchen des Arbeitsstückes 59 erfolgt. Auch hiebei kann der Bewegung nachgeholfen werden, indem die Schraube 8 mittels einer auf ihrem Vierkant aufgesteckten Kurbel gedreht und hiedurch die Spannplatte 5 vorgeschoben wird. 



   Beim Biegen von Stäben zu Winkeln mit scharfen Ecken wird das Arbeitsstück 60 (Fig. 7) in der Weise eingespannt, dass an Stelle des Spannklobens 50 in die exzentrische Bohrung 52 der Bolzen 62 eingefügt wird. Der Drehpunkt der Platte 13 wird in diesem Falle durch den Bolzen 14 festgelegt. Auf das Gewinde 64 wird nun ein prismatisches Stöckel 67 aufgeschraubt, an dieses das Arbeitsstück 60 angelegt und durch den Spann-   kloben   50 festgeklemmt. 



   Beim Biegen von Fassoneisen, z. B. Winkeleisen zu Winkel mit scharfen Ecken, erfolgt die Einspannung in gleicher Weise wie im vorigen Falle. Um aber ein Aufbiegen des   Arbeitsstücke   während des Arbeitsganges zu verhüten, ist am Bolzen 62 noch eine Spann lasche 68 aufgeschoben. Diese Spann lasche 68 besitzt einen Schlitz 69 und einen Ansatz 70, in welchem eine Stellschraube 71 vorgesehen ist. Diese Lasche 68 wird mit ihrem Schlitz 69 über den Bolzen 62 geschoben, über das Arbeitsstück 60 gelegt und mittels einer Schraubenmutter 72 festgeklemmt. Die Schraube 71 dient zur Unterstützung der Lasche 68, indem beim Niederschrauben der Schraube 71 das Ansatzstück 70 gehoben und hiedurch die Lasche fester auf das Arbeitsstück angepresst wird. 



   Beim Biegen von Fassoneisen zu Winkel mit abgerundeten Ecken geschieht die Einspannung ebenso wie bei den Stäben, nur wird hiebei zwecks Vermeidung einer Deformation des Arbeitsstückes an dem Spannkloben 54 ein Klemmbacken 73 vermittels Schrauben befestigt, welche zum   Festklemmen   eines Gleitstückes 74 dient, an dessen vorderem Ende eine Schraube 75 vorgesehen ist, welche auf die horizontal liegenda Flansche des Winkeleisens   niedergcschraubt   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     1.   Biege- und Stauchmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass unter Vermittlung eines
Kegel- und Stirnradgetriebes (18, 19 und 22, 24, 25) von einer Welle (26) aus eine mit 
 EMI3.3 
 derart bewegt wird, dass ein auf der Drehplatte (13) angeordneter Spannkloben (54) sich   um     !) 00 verdreht, während   eine mit dem anderen Arm des doppelarmigen Hebels   (7)   mittels eines   Gell3nkstückes     (6)   verbundene Spannplatte (3) gegen eine festgelegte Spannplatte (5) bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bearbeitende Material (59, 60) zwischen an verschiebbaren und feststellbaren Stückeln (30 und 38) und Spannplatten (3 und 5) angeordneten Spannkloben (. J3 und 50) und Spannlascbon (68) festgespannt wird.
    3. Eine Ausführungsform des im Anspruch 1 genannten Kcgei-und Stirnradgetriebes, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Antriebswelle (26) sitzendes Kegelrad (25) mit einem Doppelkegelrad (24) und dieses wieder mit einem Kegelrad (22) im Eingriff steht, welches in einem um eine vertikale Achse drehbaren Lager (23) sich bewegt, wobei die EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 hiedurch eine Drehung der, Platte (18) erzielt wird.
    .. Eine Ausführungsform des im Anspruch 1 genannten Spannklobens (54), dadurch gekennzeichnet, dass @ein an prismatisch'en Körpern (44) geführter Rahmen (54) vermittels Schraubenspindeln (55), die, durch die prismatischen Körper (44) als Muttern hindurchgehen, bewegte.
    wird, indem die freien'Enden dieser Schraubenspindeln (55) mit Zahnrädern (56) versehen sind, welche ssdurch ei1\ mit diesen beiden Zahnrädern (56) im Eingriff stehendes, und durch eine Kurbel betätigtes Zahnrad (57) in derselben Drehrichtung bewegt EMI4.2 passender, mit einer exzentrischen Bohrung (52) versehener Block (31) eingefügt und durch eine Schraubenspindel (32) festgeklemmt ist, welche durch eine mit einem zylindrischen EMI4.3 dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem prismatischen Körper (44) geführter Rahmen (43, 50) mittels einer an ihrem äusseren Ende mit einem Vierkant (49) versehenen Schraubenspindel (48), die durch den prismatischen Körper (44) als Schraubenmutter hindurchgeht, bewegt wird, wobei die Vorderseite des Rahmens (43, 50).
    aufgehauen ist, zum Zwecke, ein starkes Festklemmen des Arbeitsstückes (59, 60) zu ermöglichen.
    7. Eine Ausführungsform des im Anspruch 4 genannten Spannklobens (54), dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Rahmens ein Klemmbacken (73) befestigt ist, welcher ein an seinem Vorderende mit einer Stellschraube (75) versehenes Gleitstück (74) festklemmt, zum Zwecke, beim Biegen von Winkeleisen ein Niederhalten der horizontal liegenden Flansche des Arbeitsstückes (60) zu ermöglichen und hiedurch eine Deformation desselben zu verhüten.
AT20838D 1904-08-27 1904-08-27 Biege- und Stauchmaschine. AT20838B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20838T 1904-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT20838B true AT20838B (de) 1905-07-25

Family

ID=3527390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT20838D AT20838B (de) 1904-08-27 1904-08-27 Biege- und Stauchmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT20838B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT20838B (de) Biege- und Stauchmaschine.
DE2446904A1 (de) Maschine zum markieren von werkstuecken
DE1552780C3 (de) Vorrichtung zum Richten unrunder Zahnkränze
DE2158427B2 (de) Schwenkfutter für Werkzeugmaschinen
DE2336276C2 (de) Einrichtung zum Abschleifen von Graten an größeren Serien gleicher Werkstücke
DE2409833C3 (de) Kettenschweißmaschine
AT38033B (de) Maschine zur Bearbeitung von Schuhwerk.
AT24865B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kugellagerringen.
DE178699C (de)
CH541418A (de) Verfahren und Einrichtung zur Verstellung der Lage des Stösselhubes bei Pressen
DE4207113A1 (de) Vorrichtung zum positionieren und halten von werkstuecken
DE635929C (de) Maschine zum Bearbeiten von Haeuten
DE1234574B (de) Schleifmaschine zum Schleifen von parallelen Schlitzflaechen
DE45396C (de) Bohrbank
AT235718B (de) Präzisionswerkzeugmaschine, insbesondere für die elektroerosive Metallbearbeitung, zur Herstellung von Profilen
AT52031B (de) Poliermaschine.
EP0154783B1 (de) Maschine zum Drehen unrunder Geschirrteile
DE2937790C2 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks
DE1955787U (de) Schleifvorrichtung fuer elektroden.
DE1627311C (de) Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen
DE83045C (de)
AT258085B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Bewegen eines Werkstückes für die spanabhebende Bearbeitung von Drallnuten
DE906642C (de) Verfahren und Maschine zum Schraenken von Saegeblaettern
DE557417C (de) Hahneinschleifmaschine
DE172418C (de)