AT208227B - Auf Ladewagen befestigbare Handseilwinde, insbesondere zum Niederbinden von geladenem halmigem Gut, insbesondere von Heu - Google Patents

Auf Ladewagen befestigbare Handseilwinde, insbesondere zum Niederbinden von geladenem halmigem Gut, insbesondere von Heu

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AT208227B
AT208227B AT145959A AT145959A AT208227B AT 208227 B AT208227 B AT 208227B AT 145959 A AT145959 A AT 145959A AT 145959 A AT145959 A AT 145959A AT 208227 B AT208227 B AT 208227B
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Karl Perfahl
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Karl Perfahl
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  Auf Ladewagen befestigbare Handseilwinde, insbesondere zum Niederbinden von geladenem halmigem Gut, insbesondere von Heu 
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 oderWelle 7 in einem aus zwei Flacheisen 5 und 6 zusammengesetzten Rechteckrahmen gelagert. 



  Die auf einer Seite des Flacheisenrahmens gelagerte Sperrklinke 4 verhindert durch ihr Eingreifen in die Sperradverzahnung der Flanschscheibe 3 ein Zurückschleudern des gespannten Seiles 8. Die Seilbefestigung auf der Trommel erfolgt mittels einer Kausche. 



  Zur gleichmässigen Seilführung ist am Flach- eisenrahmen über der Seiltrommel ein Handhebel 9 vorgesehen, dessen kurzer Hebelarm einen Schlitz 10 besitzt, durch welchen das Seil 8 geführt wird. Mit 11 ist ein Vierkant der Welle 7 bezeichnet, auf dem eine Handkurbel 12 aufsteckbar ist. Die Betätigung der Handseilwinde erfolgt mit einer Hand durch die Kurbel 12. Mit der andern Hand wird über dem Hebel 9 das Seil 8 für das Aufwinden auf der Trommel reguliert. Das Flacheisen 6 bildet gleichzeitig die Befestigungflanschen. 



   Die Seilwinde wird an der rückwärtigen Bordwand B eines Ladewagens bzw. Anhängers leicht abnehmbar befestigt. Das freie Ende des auf der Seiltrommel aufgewickelten Stahlseiles endet in einer Kausche, in der sich ein Haken befindet. An der vorderen Bordwand des Wagens ist ein Haltering montiert, der sich in einer Öse befindet. Bei beladener Fuhre wird das Seil von der Seiltrommel weg über die Fuhre geworfen und in den Ring mittels Haken eingehängt. Das Spannen des Seiles und das damit verbundene leichte Niederbinden der Fuhre erfolgt mit der Handkurbel, die nach dem Spannen des Seiles wieder abgezogen wird. 



   Die Vorteile in der Verwendung dieser Handseilwinde liegen neben der Ausschaltung bekannter Unfallsquellen noch darin, dass Fuhren schneller zum Abtransport vom Feld bereit gestellt, leere Anhänger an beladene leicht herangezogen und schwere Lasten am Hof gehoben oder gesenkt werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Auf Ladewagen befestigbare Handseil- <Desc/Clms Page number 2> winde zum Niederbinden von halmigem Gut, insbesondere von Heu, dadurch gekennzeichnet, dass in einem geschlossenen, aus Flacheisen (5, 6) hergestellten und für eine auswechselbare Befestigung auf einer Bordwand des Wagens ausgebildeten Rechteckrahmen zwischen den beiden Längsseiten eine durch eine Ansteckkurbel (12) verdrehbare Seiltrommel (1) mit zwei Seitenflanschscheiben (2, 3), wovon eine (3) als Klinkensperrad ausgebildet, gelagert ist und dass über der Seiltrommel (1) auf dem Querteil des Flach- eisenrahmens ein horizontaler Handdrehhebel (9) vorgesehen ist, dessen eines Hebelende mit einer Schlitzführung (10) für das Seil (8) ausgestaltet ist.
    2. Handseilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerrahmen (5, 6) für die Seiltrommel in der Längsrichtung auf einer Seite mit zwei Befestigungsflanschen versehen ist, die die für eine rasche auswechselbar Befestigung erforderlichen Elemente aufweisen.
AT145959A 1959-02-25 1959-02-25 Auf Ladewagen befestigbare Handseilwinde, insbesondere zum Niederbinden von geladenem halmigem Gut, insbesondere von Heu AT208227B (de)

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