AT78505B - Schutzvorrichtung für Drachenballone. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung für Drachenballone. 
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 im Korbe haben, die Zeit zu kurz ist, um diesen in Tätigkeit zu setzen. Nun haben die Drachenballone eine Schwanzleine mit den sogenannten Windfangen, Stoffschirmen, welche dazu dienen, in aufgeblähtem Zustande den   Baiionkörper   durch den auf ihn    mittels   der Leine ausgeübten Zng gegen Schlingern abzubremsen und stabil zu erhalten. 



   Diese Windfangleine wird durch die Erfindung als Mittel zur Verminderung der Absturzgefahr des Korbes beim Abbrennen des Tragkörpers benutzt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. 



   In Fig.    1. ist   a   der Träger, b   der Korb. Die Windfänge f sind in der üblichen Weise an der Schwanzleine e angebracht und durch die Gabelleine d bei c am Tragkörpergurt befestigt. An der Schwanzleine e ist an beliebiger Stelle ein zum Tragen des Korbes b 
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 Falle der Absturzgefahr aber, sei es selbsttätig, sei es durch eine Zugleine, von Hand geöffnet wird. Die Windfangleine e ist durch ein Seil ; aus Stahl oder   anderem branla   sicheren Material mit dem Korbe b verbunden. Im Falle des Abbrennens des Trag 
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 Korb gleitet langsam zur Erde nieder. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kommt das   brand8ichpre   Seil fi der Fig. 1   n)   Fortfall, dagegen sind die Gabelleinen d durch brandsichere Leinen 1 ersetzt. Die   Seile I   und i der Korbaufhängung, die ebenfalls aus   brandsichercm   Material bestehen, hidden nun im Falle des Absturzes des Korbes das Seil, welches den Korb in   Verbindung mit   der Schwanzleine e, also auch mit dem Fallschirm   Mt   trägt. Alle Verbindungsteile der einzelnen brandsicheren Seile müssen natürlich auch brandsicher sein. Der Fallschirm   111   wird durch einen beliessigen   Verschluss   n im allgemeinen geschlossen gehalten.

   Vom   Yci-   schluss   n   führt ein Seil oder eine Leine o nach einem beliebigen Punkt h der Korb- 
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Claims (1)

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