DE914829C - Springball nach Art eines Kletterkreisels - Google Patents

Springball nach Art eines Kletterkreisels

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Publication number
DE914829C
DE914829C DES25184A DES0025184A DE914829C DE 914829 C DE914829 C DE 914829C DE S25184 A DES25184 A DE S25184A DE S0025184 A DES0025184 A DE S0025184A DE 914829 C DE914829 C DE 914829C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
roller
axis
manner
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DES25184A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Sluka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST SLUKA
Original Assignee
ERNST SLUKA
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Publication date
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Publication of DE914829C publication Critical patent/DE914829C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
    • A63H1/30Climbing tops, e.g. Yo-Yo

Landscapes

  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Springball nach Art eines Kletterkreisels, auch jo-j,o genannt. Es sind bereits Springbälle dieser Art bekannt, bei denen im Innern eines Balles eine trommelartige Ralle um eine in sich venvindbare Achse aus Gummi oder Metall angeordnet ist, wobei die Enden dieser Achse an der Innenwandung des Balles befestigt sind. Um die Rolle ist ein Faden gewickelt, der an seinem äußeren Ende einen Ring oder eine Schlaufe trägt. Hält man diesen Ring fest und läßt den Ball fallen oder schleudert ihn weg, so rollt der Faden von der Trommel ab- und spannt dabei die Rollenachse auf Verdrehung. Nachdem der Faden abgelaufen bzw. die Fall- oder Schleuderkraft durch die sich aufspeichernde Energie der Achse der Rolle vernichtet ist, wird der Faden durch die sich wieder entspannende Achse .auf die Rolle ganz oder teilweise aufgewickelt werden, bis der Ball von neuem fallengelassen oder weggeschleudert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun für das Zugmittel an Stelle .eines Fadens eine Gummischnur verwendet, die auf eine Rolle aufläuft, deren Nabe ein Gehäuse darstellt, in dem eine Schraubenfeder untergebracht ist. Die Nabe :der Rolle dreht sich um eine im Ballinnern feststehende Achse, wobei das eine Ende der die Achse umgebenden Feder mit dieser Achse,: das andere Ende dagegen mit der Innenwandung des als Rollennabe dienenden Gehäuses verbanden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den Kreisel in der Ebene der Rollenlängsachse, Abb. a einen Schnitt normal dazu in der Rollenebene.
  • Im Hiahlraum eines Balles oder ballähnlichen Körpers a ist eine feststehende Achse b an zwei gegenüberliegenden Stellen der Innenwandung gelagert. Drehbar auf diester Achse sitzt ein hülsenartiges Gehäuse c, das als Nabe einer Schnurrolle d dient, auf die die Gummischnure aufgewickelt werden kann. Während das eine Schnurende fest mit der Rolle verbünden ist, wird das ,andere Ende durch eine öse f der Ballhülle geführt und außerhalb des Balles mit einem Ring oder Knopf a, zum Festhalten versehen. Im Innern des Gehäuses c liegt eine die feststehende Achse b umgebende Schraubenfeder lt, die mit ihrem einen Ende fest mit der Achse b verbunden ist, während sie mit dem anderen Ende an das: Gehäuse c angeschlossen ist. Im entspannten Zustand der Feder lt muß die Gummischnure auf der Rolleg aufgewickelt sein. Gegenüber dem bekannten Kletterkreisel weist der Springball gemäß der Erfindung durch sein zweifach elastisches Zugmittel .einen wesentlich besseren Effekt bei seiner Handhabung auf, insbesondere dann, wenn die im Gehäuse liegende Schraubenfeder auf das Gewicht des Springballes und in bezug auf die Elastizität der Gummischnur richtig abgestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Springball nach Art eines Kletterkreisels, der ein um eine Rolle gewickeltes Zugmittel aufweist, wobei die Rolle im Ballinnern in Wirkungsverbindung mit ,einer Federung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (e) aus Gummi besteht und die Nabe der Rolle ein eine Schraubenfeder (h.) umschließendes Gehäuse (c`) bildet, das auf einer feststehenden, von der Schraubenfeder umgebenen Achse (b) gelagert ist, wobei das eine Ende der Feder mit der feststehenden Achse, das ändere Ende zeit der Innenwandung des Gehäuses (c) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 7 6q. 546.
DES25184A 1951-10-14 1951-10-14 Springball nach Art eines Kletterkreisels Expired DE914829C (de)

Priority Applications (1)

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DES25184A DE914829C (de) 1951-10-14 1951-10-14 Springball nach Art eines Kletterkreisels

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DE914829C true DE914829C (de) 1954-07-08

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ID=7478228

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DES25184A Expired DE914829C (de) 1951-10-14 1951-10-14 Springball nach Art eines Kletterkreisels

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DE (1) DE914829C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418494A (en) * 1978-07-10 1983-12-06 Edmond Ghandour Returning ball toy

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR764546A (fr) * 1933-02-15 1934-05-23 Dispositif de jeu

Patent Citations (1)

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FR764546A (fr) * 1933-02-15 1934-05-23 Dispositif de jeu

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