DE443785C - Rollradspiel nach Art der Kletterkreisel - Google Patents

Rollradspiel nach Art der Kletterkreisel

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DE443785C
DE443785C DEV21168D DEV0021168D DE443785C DE 443785 C DE443785 C DE 443785C DE V21168 D DEV21168 D DE V21168D DE V0021168 D DEV0021168 D DE V0021168D DE 443785 C DE443785 C DE 443785C
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Germany
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wheel game
cords
roller wheel
climbing top
cord
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Expired
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DEV21168D
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AUGUST VOLLBRECHT
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AUGUST VOLLBRECHT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
    • A63H1/30Climbing tops, e.g. Yo-Yo
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/16Diabolos or similar thrown and caught spinning tops; Throwing and catching devices therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Rollradspiel nach Art der Kletterkreisel. Gegenstand der Erfindung ist ein Kinderspielzeug »Rollradspiel«, welches mach Art der bekannten Kletterkreisel auf denn physikalischen Gesetz des Beharrungsvermögens beruht.
  • Die Eigentümlichkeit vorliegender Erfindung besteht darin, daß der als Kletterkreisel sich aufrollende Körper sich um eine an ihren beiden Seiten mit je einer Schnur verbundene Achse dreht.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Abb. i das R_ ollradspiel mit abgewickelten Schnüren, Abb. a das Rollradspiel mit aufgewickelten Schnüren.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem die Handhaben oder Griffstöcke a wie bei den bekannten; Diabolospielen in die Hände genommen sind, hängt das auf der Achse e sitzende Rad d in seiner Ruhelage, da die Außenenden der Achse c in geeigneter Weise durch Fäden, Schnüre, Ketten b o. dgl. mit den Handhaben fest verbunden sind. Läßt man nun die Schnüre b sich ;gleichmäßig durch Drehung des Rades d auf ihre Achsenden aufrollen und, nachdem dieses geschehen ist, durch Anheben der Griffstöckea den Körper c, d frei nach unten fallen, so wickeln, sich infolge der Schwerkraft des Körpers c, d die Schnüre b von ihren Achsenden c ab. Ist der Körper e, d in seiner tiefsten Stellung, welche durch Straffung der beiden Schnüre b bedingt ist, angelangt, so rollt sich derselbe infolge seiner lebendigen Kraft auf Grund des physikalischen Beharrungsvenuögens in bei Kletterkreiseln bekannter Weise wieder ein gewisses Stück nach oben. Dieser Vorgang der Auf- und Abwärtsbewegung des Körpers c, d bleibt nun so lange bestehen, bis die lebendige Kraft zur Ruhe gekommen ist und somit das Rad bzw. der Körper c, d bei; der damit verbundenen S:chnurstraffnng in seiner Ruhelage oder seinem toten Punkte hängenbleibt. Ein Vorteil des die Erfindiuig bildenden Angriffs zweier Schnüre zu beiden Seiten der Kreiselachse ist, daß das Aufrollen der Schnüre 1i auf ihre Achsenden c in der Weise geschehen kann, daß man den Körper oder das Rad; d langsam auf dem Erdboden; T'.@echplatte o. dgl. unter gleichzeitigem 'entsprechenden Nachgeben der beiden Handhaben bei der durch diesen Vorgang eintretend-en Schnur- bzw. Kettenverkürzung vor sich hinschiebt bzw. hinter sich herzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollradspiel mit einem nach Art eines Kletterkreisels sich auf einer Schnur auf-und abwickelnden Fallköirper, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zentrum des Fallkörpers (d) nach beiden Seiten Achs-.enden (c) hervorstehen, an denen. je eine 'Schnur befestigt ist, so äaß der K'örp:er (d) sich an diesen beiden Schnüren oder Ketten auf- und abwickelt. z. Rollradspiel nach Anspruch i mit ,Griffstock für die Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß jede,der beiden von dien Achsenenden (c) ausgehenden Schnüre (a) an einem besonderen Griffstock befestigt ist.
DEV21168D Rollradspiel nach Art der Kletterkreisel Expired DE443785C (de)

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