AT20682B - Mechanisches Saiteninstrument. - Google Patents

Mechanisches Saiteninstrument.

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AT20682B
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AT
Austria
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strings
music
sheet
arms
lever
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English (en)
Inventor
Jakob Suter
Wenzel Lenk
Original Assignee
Jakob Suter
Wenzel Lenk
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Description


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  Mechanisches Saiteninstrument. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein selbsttätig betriebenes Musikinstrument nach Art einer Zither, welches darauf eingerichtet ist, dass die Saiten gerupft und glocken u. dgl. tongebende Gegenstände zum Ertönen gebracht werden, wobei eine genaue   Abstufung der Tonstärke erreicht   wird, entsprechend dem Notensatz, der auf ein Notenblech durch Ausstanzen kleiner Öffnungen übertragen ist. 
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Fig. 1 zeigt einen Grundriss. 



   Fig 2 ist ein Querschnitt, entsprechend der   Linie -3   der Fig. 1 in   grösserem     Massstabe.   



   Fig. 3 ist der dazugehörige Teil des Grundrisses. 



   Fig. 4 ist ein Querschnitt, entsprechend der   Linie 4-4 der Fig. 1.   



   Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einige Saiten mit in verschiedenen Stellungen beFindlichenDämpfernundRupfern. 



   Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung zur Abstufung der Tonstärke, ent-   sprechend derLinie6'-6'in Fig.   7. 



   Fig. 7 ist ein Querschnitt durch dieselbe Vorrichtung, entsprechend der   Linie 7-7     der Fig. 6.   



   Fig.   S   ist der zu den Fig. Ii und 7 gehörende Grundriss und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Teiles mit dem   Notonbtech,   wobei vom Notenblech ein grösserer Teil weggebrochen ist. 



   Der Kastne A des Musikinstrumentes ist von der üblichen Bauart und trägt die   Saiten ss und   die   Glockcn   C oder dgl. tongebende Gegenstände. Im dargestellten Falle sind (lie glocken auf einer Konsole Cl gelagert, die am Kasten A befestigt ist. Die Saiten B sind in   der     üblichen Weise   über einen   Resonanzboden   gespannt. Die Saiten B und die   Glocken C   
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 so eingerichtet, dass sie die Saiten rupfen, und die Tonerzeuger E haben die Form von Klopfern oder   Hämmern,   die auf die glocken C schlagen.

   Beide Sätze von Tonerzeugern D und   A'werden   von einem   Notenb ! ech F uetätigt,   das vorteilhafterweise die Form eines endlosen Bandes erhält, welches mit Lochungen, die den Saiten des betreffenden Musikstückes entsprechen, verschen ist. Jeder Tonerzeuger D besteht im wesentlichen aus einem 
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   stützt, weiche am Karten. 4   befestigt ist. Dieser diinne Arm kann auf und nieder schwingen. 



    Er ist aus federndem Metal ! hergestellt,   so dass er, wenn er losgelassen wird, infolge seiner   Elastizität   nach der Seite schwingen kann ; dieses findet statt, wenn er in Wirkung treten soll. 



   Der dünne Arm läuft in das herabhängende Stück D1 aus, das in dem quergestellten Kupfer von der Form eines   Häkchens   D5 endet. Diebes Häkchen rupft die Saite in die Höhe. In der normalen Lage steht der Arm D4 in einem gewissen Abstande seitlich von der Saite, wobei sich der Rupfer etwas unterhalb der Saite befindot, wie Fig. 5 zeigt. 
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 befindet ; dieser Hebel drückt mit seinem freien Ende   111   gegen das Notenblech, entsprechend der Kraft, welche die Federspannung des dünnen Armes D1 ausübt, wenn sie sich in der eben erwähnten normalen Lage befindet.

   Wenn sich nun das   Notenblech   weiterbewegt und das freie Ende   Ill   des Notenblechhebels H auf eine Lochung in dem Bleche trifft und in diese Lochung eintritt, dann wird der tonerzeugende dünne Arm   DI   losgelassen und schwingt infolge seiner Elastizität in die Eingriffsstellung, d. h. der   Dämpfer D berührt   die Saite und dämpft sie zunächst ; der Rupfer   D5   befindet sich jetzt unmittelbar unter der Saite, so dass, wenn jetzt der Tonerzeuger durch Vermittlung einer noch weiter unten näher zu beschreibenden Vorrichtung aufwärts schwingt, die Saite gefasst und gerupft wird. Die Saite rutscht nämlich, nachdem sie vom Rupfer ein Stück in die Höhe genommen ist, infolge der Form des   Rupfers   von selbst wieder zurück und kommt dadurch zum Ertönen.

   Nachdem nun die Saite gerupft ist und das Notenblech sich weiterbewegt, wird das freie Ende des Notenblechhebels H wieder zum Austritt aus der Lochung gezwungen. Der Notenblechhebel kommt dadurch wieder in seine Normalstellung, wobei er durch die Schnur   G   einen Ruck auf den Tonerzeuger D1 ausübt. Infolgedessen schwingt dieser zurück, entgegengesetzt der Wirkung seiner Elastizität und hiebei bewegt sich der Rupfer   D   um das abwärts gebogene Ende   D   wieder von der Saite weg. Der tonerzeugende Arm bewegt sich nun wieder herab in seine Normalstellung, entweder durch sein eigenes Gewicht oder infolge der Anziehung einer besonderen Feder. 



     Die Aufwärtsbewegung   des Tonerzeugers wird nun in folgender Weise hervorgebracht :
Die fortgesetzt sich drehende Welle J (Fig. 1 und 2), die in geeigneter Weise gelagert ist, liegt quer über den Saiten B und trägt die Sternräder K, u. zw. für jeden Tonurzeugor D1 je ein Sternrad. Jeder Tonerzeuger hat entsprechend dem Sternrade einen Stift mit Begrenzungsrolle D7 ; in der Normalstellung befindet sich der Stift D7 nicht in Eingriff mit dem Sternrade.

   Wenn nun der Tonerzeuger D1 infolge des Eintrittes des   Ilet) ulendes lit   (Fig. 4) in die Lochungen des Notenbloches losgelassen wird und die Saite berührt, kommt der Stift   7   in Eingriff mit einem Zapfen des sich umdrehenden Sternrades K und wird mitsamt dem Tonerzeuger hochgehoben, wobei der Rupfer D5 die Saite 
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 Stift   D7   aus dem Sternrade K aus und der tonorzeugende Arm D kehrt in die Normalstellung zurück. 



   Die Klopfer oder Hämmer, welche die für die glocken C bestimmten Tonerzeuger E darstellen, sind auf den freien Enden der dünnen elastischen Arme L) (Fig. 1) entsprechend den Tonerzeugern   J ! befestigt   ; sie sind ebenso durch Schnüre   Gl mit dem     Notenhlnchhebel H2   verbunden, welche neben den Notenblechhebeln 11 angeordnet sind 
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Wenn nun im Notensatz ein Glockenschlag angegeben ist, so erscheint eine im   Notenblech befindliche Loehung   auf der einem Hebel H2 entsprechenden Stelle, so dass das freie Ende dieses Hebels in die Lochung des Notenbleches eintreten kann und der Tonorzeugerarm D8 von diesem Notenblechhebel losgelassen wird und in seine Eingriffs- 
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 ein ; infolgedessen   bewegt das   Sternrad den Tonerzeugerarm D8 nach aufwärts.

   Hierauf wird das freie Ende des Notenblechhebels H2 wieder zum Austritt aus der Lochung im Notenbleche gezwungen. Daher muss der Tonerzeugerarm   D8     zurückschwingen   : der Eingriff In das   Sternrad KI hört   dadurch auf ; der   TonorzeugerarIl1   sinkt durch sein eigenes Gewicht oder durch bine besondere Feder herab, und während dies stattfindet, führt der Tonerzeuger E einen Schlag auf seine Glocke aus. 
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   Die Welle O2 (Fig. 9)   erhält   ihre Drehbewegung von einem Motor N, welcher zugleich dem Noteblech F seine Vorwärtsbewegung verleiht. Dieser Motor N kann von einer beliebigen Bauart sein. Wie aus den Zeichnungen (Fig. 1 und 9) ersichtlich, wird die Bewegung des Motors N durch die   Reibungsräder   auf die Welle J übertragen, und zwar 
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   Roibungsrade A, das   vom Motor betrieben wird, sich in Eingriff befindet. 



     Eine Welle N2,' (Fig.   2), welche vom Motor N angetrieben wird, trägt an ihrem oberen Ende das zu einem Winkelgetriebe gehörende Kegelrad N3, welches in das Kegel- 

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 sprechen die Lochungen F2, welche sich an den Seiten des   Notenb ! eches   F befinden : wenn die Trommel O sich dreht, erhält daber das Notenbloch F eine Vorwärtsbewegung, wodurch die Lochungen F1 des Notenbleches in Eingriff mit den freien Enden der Notenbleehbebel H und H2 gelangen, wie oben auseinandergesetzt ist. 



   Während das Noteblech F and der Tromeml O vorbeigeht (Fig. 4), geht es zwischen 
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 durch diese Anordnung erreicht wird, dass das Notenblech durch den Druck, den die Hebelenden H1 auf dasselbe ausüben, nicht abgebogen werden kann. Die Notenblechbebel worden durch die Spannung der einzelnen federnden Arme der Tonerzeuger D (D1,   D   gegen das Notenblech   gedrückt. : :  
Um die im Tonsatz ferner vorgeschriebene Abstufung in der Tonstärke zu erreichen, ist folgende Vorrichtung angebracht (Fig. l, 6, 7 und 8) :
Eine Schlittenstange Q kann sich in geeigneten Lagern verschieben.

   Diese Schlitten- 
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 wird in folgender Weise dargestellt :
An dem einen Ende der   Schiitt & nstange   ist die Nase oder Stift Q2 (Fig. 6) an ihr angebracht, der in einen schiefen Schlitz R1 eingreift, welcher sich in der   llülse R-,   die 
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 ausgebildeten freien Ende des federnden Armes U befindet, welcher den tonerzeugenden Armen D1 ähnlich ist, und der ebenso wie diese durch eine Schnur   G2 mit cinern   Noten-   blochhobel     H3 vcrbunden   ist.

   Der Stift U1 steht auf der einen Seite der Hülse U2 vor und 
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 nun der Notenblechhebel H3 mit seinem freien Ende in eine Lochung des Notenbleches eintritt, so wird der Hebel U freigelassen und der Stift U1 kommt mit dem Sternrade K2 
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 und der Stift l' ergreift diejenige der beiden Nasen T2    oder TS, welche   am niedrigsten steht und verleiht ihr eine Aufwärtsbewegung, welche durch Vermittlung des betreffenden 
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 schiefen Schlitzes 7l gegen den Stift Q2: indem dieser seitwärts geschoben wird, bewegt sich mit ihm die Schlittenstange Q quer zu den Saiten ; dadurch kommen die Arme Q1 in eine   niihere   oder   entferrtere   Lage von den tonerzeugenden Armen ; indem deren Schwingung begrenzt wird, wird so bewirkt, dass die rupfer D5 die Saiten mit einer grösseren oder geringeren Kraft rupfen. 



   Durch die beschriebene Anordnung kann jede gewünschte Abstufung piano, pianissimo, forte, fortissimo, erreicht werden. Für den diese Anordnung betätigenden Notenblechhebel H3 ist eine besondere Reihe von Lochungen in dem Notenbleche F vorgesehen ; diese Lochungen haben entsprechend der   Grösse   der gewünschten Abstufung verschiedene Längen, so dass der federnde Arm   f je nach   der Länge der Lochung in einem mehr oder weniger grossen Weg aufwärts schwingt, der der Länge der Zeit entspricht, während welcher das Ende des Notenblechhebels sich in der entsprechenden Lochung befindet. Wenn der federnde   Arm ! 7   nur für einen Augenblick losgelassen wird, so hebt ihn das Sternrad    nur nlm   
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   Es ist selbstverständlich, dass der Doppelarm R in der Stellung, in welcher er sich gerade befindet, so lange bleibt, bis der federnde Arm U wiederum losgelassen wird ; das Instrument spielt mit einer gewissen Stufe der Tonstärke, bis die Schlittenstange Q aufs neue verschoben wird. Wenn das Glied T durch den Stift   IJI,   der am Arm U sitzt, aufwärts bewegt wird, so wird die Schlittenstango so verschoben, dass die Arme Ql näher an die Tonerzeuger   D   gelangen. Dadurch wird piano oder pianissimo hergestellt. Wenn das andere Glied.

   T1 aufwärts bewegt wird, bewegt sich die   Schlittenstange   Q in der entgegengesetzten Richtung ; die Arme Ql kommen in eine'weitere Entfernung von den Tonerzeugorn D, welche daher   weiterschwingen können,   so dass die   Rupfer D &    die Saiten besser fassen können und forte oder fortissimo entsteht. 



   Wenn das Notenblech F in seine AnfangsteHung auf die Trommel 0 gebracht ist, setzt das Notenblech alle Hebel 1 H H2 und H3 in eine schwingende Bewegung, so dass sie die Tonerzeuger   D   und D8 un den diesen entsprechenden Hebelarm U anziehen und dieselben unter Anspannung ihrer Federkraft auf die Saite ziehen. Wenn das Spiel beginnt, verleiht der Motor dem Notenblech F eine Vorwärtsbewegung und sobald eine der Lochungen    in Eingriff mit   dem freien Ende eines Hebels H, H2 oder H3 kommt, so 
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 erzeuger schwingt nun nach der Seite in seine Eingriffsstellung und wird in dieser durch sein Sternrad K, K1 oder K2 aufwärts bewegt, wie dies alles bereits oben beschrieben ist. 



   Wenn ein Tonerzouger Dl betätigt wird, so bringt er die zu ihm gehörende Saite zum   Tönen   und wenn ein Tonerzeuger D8 wieder herabsinkt, so bringt er seine Glocke 
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 tonerzeugenden Armen D', D8 und U ist vorteilhafterweise veränderlich ; es können somit die Tonerzeuger in die richtige Lage zu den Notenblechhebeln 11,   ho   und   lf3   gebracht werden, ebenso können diese Hebel dadurch in die richtige Lage zum Notenblech und die Rupfer in die richtige Lage zu den Saiten und den Sternrädern gebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Saiten bezw. Glocken bewirkenden Sternrädern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die   Sternräler (K, A') in   ständiger Drehung sich befinden, und abwechselnd mit elastischen Armen gekuppelt werden, durch deren   Betätigung   die Saiten angerissen bezw. die Glocken angeschlagen worden.

Claims (1)

  1. 2. Mechanisches Saiteninstrument gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Arme (D) in der Ruhestellung von einer von der Notenträgerssäche ab- hängigen Hebelvorrichtung (H) seitlich von den Saiten weggezogen werden, dagegen beim Eintritt der Hebelvorrichtung in eine Lochung des Notcnträgors zurückfedern und mit eilen Sternrädern (K, K1) gekuppelt werden.
    3. Mechanisches Saiteninstrument gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Saiten zum Tönen bringenden Arme (D) mit hakenförmigen Rupfern zi versehen sind, die unter die Saiten greifen, so dass beim Hochheben der Arme durch die Sternräder (K) die Saiten angerissen worden.
    4. Mechanisches Saiteninstrument gemäss Anspruch l-3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.4
AT20682D 1903-10-05 1903-10-05 Mechanisches Saiteninstrument. AT20682B (de)

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