AT20638B - Baumspritze. - Google Patents

Description

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  Baumspritze. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft Spritzen, mittelst welcher man Flüssigkeiten zum Bekämpfen von Insekten-oder Pilzkrankheiten in zerstäubtem Zustande auf Bäume bringen kann, und zwar insbesondere jene Klasse solcher Spritzen, bei welchen das Rohr zum Speisen des zerstäubers mit Flüssigkeit in einen geschlossenen Behälter reicht, in welchen   Luft hineingepresst   wird, um die Flüssigkeit zum Steigen zu bringen. 



   Bei den bekannten Spritzen dieser Klasse geht von diesem Behälter auch das den Zerstäuber mit Druckluft versehende Rohr ab, so dass der Behälter beständig mit der Aussenluft in Verbindung steht und in ihm nie die zum Heben der Flüssigkeit auf einiger-   massen bedeutende Hohen erforderliche   Spannung entstehen kann. Um diesem   Übelstande   abzuhelfen, werden der vorliegenden Erfindung gemäss der Flüssigkeitsbehälter und der   Zfrstiinher von   zwei getrennten Luftpumpen aus mit Druckluft gespeist. 



   In der Zeichnung ist eine Baumspritzo der angegebenen Einrichtung wie folgt dargestellt : Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt der Spritze, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben und Fig. 3 ein in grösserem Massstabe dargestellter Längenschnitt des Zerstäubers. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der alle Teile der   Baumspritze   tragende 
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 erfasste Spritze an ihren Bestimmungsort zu befördern. Zur Verwendung der Spritze wird   (h't Rahmen   durch einen um ein Scharniergelenk drehbaren Fuss 4 zu einer Art Dreifuss ergänzt. 



   Im Rahmen 1 ist oben am Arme 5 der   Pumpenhebel 6 drohbar.   Von ihm gehen zwei Lenker 7 und 8 nach den Kolben der beiden Luftpumpen, einer kleinen 9 an der Vorderseite des Rahmens 1 und einer grösseren 10 an der Rückseite. Die kleinere Pumpe 9 dient zum Einpressen von Luft in den Behälter 11 für die über dem Baume zu zerstäubende Flüssigkeit. Dazu ist die Pumpe 9 mit dem Behälter 11 durch einen Kautschuk-   schlauch   12 verbunden und über den innerhalb des   Behälters   11 ausmündenden Stutzen 13 ist eip. Gummiband 14 als Druckventil gebunden. Wenn der am Unterteile des Behälters 11   angebracht. e Hahn 15 geöffnet   wird, so tritt die Flüssigkeit durch den   Kautschukschlauch 16   in die äussere zylindrische Kammer 17 des Zerstäubers.

   Die   grössere     Pumpe   10 presst die 
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 Luftdüse 20 des   Zorstänhers führt,   wobei eine an einer Schraubenfeder hängende Kautschuk-   liugel 21   das Druckventil bildet. Die Ledermanschetten beider Pumpenkolben dichten nur beim Senken der Kolben ab, während sie beim Heben Luft durchtreten lassen. 



   Der Zerstäuber 17, 20 wird, um ihn über die Wipfel der zu behandelnden Bäume heben zu können,   mitteilt   der flügelmutter 22 an eine'entsprechend lange Stange 23 befestigt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Baumspritxe, gekennzeichnet durch zwei Luftpumpen, von welchen die eine in den Behälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit und die andere in den Zerstäuber Pressluft drückt.. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.