AT205692B - Zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten - Google Patents

Zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten

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AT205692B
AT205692B AT321956A AT321956A AT205692B AT 205692 B AT205692 B AT 205692B AT 321956 A AT321956 A AT 321956A AT 321956 A AT321956 A AT 321956A AT 205692 B AT205692 B AT 205692B
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Austria
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stretcher
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attached
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AT321956A
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Richard G Mack
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Richard G Mack
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Description


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  Zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten 
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten mit einem U-förmigen Tragrahmen, dessen offene Enden den Träger teilweise umgeben, einem zwischen den genannten offenen Enden befestigten und eine bogenförmige Rückenanlage bildenden nachgiebigen Organ sowie verstellbaren Schultergurten und einem am genannten Tragrahmen schwenkbar gelagerten Rückenrahmen. 



   Die bekanntgewordenen Konstruktionen können aber nicht restlos befriedigen. Entweder haben sie ein zu hohes Eigengewicht oder sie sind für den Träger unbequem, weil bei belasteter Trage der Zug der Schulterriemen auf den an das Kreuz des Trägers anliegenden Rückenrahmen übertragen wird. Vor allem aber eignen sich die bekannten Tragen schlecht zur Beförderung von Lasten mit einem grösseren Gewicht und ausserdem sind sie meist nur für einen ganz bestimmten Zweck eingerichtet. 



   Ziel der Erfindung ist nun die Schaffung einer Rückentrage, welche die aufgezeigten Mängel vermeidet, die also ein äusserst geringes Eigengewicht aufweist und die sich besonders auch zur Beförderung von schweren Lasten eignet. 



   Durch eine leichte Vorwärtsneigung des Tragrahmens (ungefähr um 15 Grad gegenüber der Senkrechten) soll die bei den üblichen Tragorganen von den natürlichen Kurven des menschlichen Rückens notwendigerweise verursachte Kopflastigkeit vermieden werden, so dass hiedurch z. B. auch ein zu tragendes Kind in eine leicht zurückgelehnt sitzende, bequeme Stellung gelangt. 



   Bei der erfindungsgemässen Trage sollen die Arme und Hände des Trägers für jede andere Tätigkeit frei bleiben, ohne die Bequemlichkeit desselben zu beeinträchtigen. 



   Die Trage soll weiters von Frauen wie Männern ohne Gefahr einer vorzeitigen Ermüdung, noch einer zeitweiligen oder dauernden Schädigung des Körpers des Trägers verwendet und so kompakt zusammengelegt werden können, dass sie zum Zwecke ihrer Lagerung oder ihres Transportes nur einen minimalen Raum einnimmt. 



   Schliesslich soll die Trage möglichst einfach zu handhaben, leicht zusammenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen sein und als Mehrzwecktrage verwendet werden können. 



   Erreicht wird dies   erfindungs'gemäss   dadurch, dass der Rückenrahmen mit einer Bespannung versehen ist, die an ihrem einen Ende an der den Tragrahmen überdeckenden Sitzfläche,   z. B.   einem gespannten Stoffteil, befestigt, um den oberen Querteil des Rückenrahmens herum-und nach unten geführt und mit dem andern Ende, vorzugsweise mit einer am Tragrahmen angebrachten Querspreize, verbunden ist, dass die Schultergurten mit ihren oberen Enden an der Bespannung, vorzugsweise in Nähe des oberen Querteiles des Rückenrahmens festgemacht sind und dass gegebenenfalls in einem Abstand oberhalb des Tragrahmens ein am Rückenrahmen schwenkbar befestigter, an sich bekannter Halterahmen angeordnet ist. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Trage in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Ansicht dieser Trage von unten, Fig. 3 eine Seitenansicht der zusammengelegten Trage, Fig. 4 ein Detail der in der Trage verwendeten Anlenkstücke, Fig. 5 eine Vorderansicht der Trage nach Fig. l, Fig. 6 eine Seitenansicht der als Feldstuhl verwendeten Trage, Fig. 7 eine Seitenansicht der als Säuglingssitz für Kraftwagen eingerichteten Trage und Fig. 8 ein Detail einer Vorrichtung, die zur Umwandlung der Trage in einen Säuglingssitz dient. 

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    In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Grundkonstruktion der Trage besteht vorzugsweise aus Aluminiumrohren, doch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Der Rahmen für den Sitz bzw. die Plattform besteht aus einem U-förmigen Rohrstück 10, dessen offene Enden 11 zu Auflagerflächen für daran angeschlossene Teile abgeflacht sind. 



  An den Lagerflächen 11 sind mittels Schrauben und Flügelmuttern 12 oder andern leicht betätigbaren Spannorganen nach aussen abgewinkelte Tragorgane 14 schwenkbar angebracht, an deren offenen Enden Auflagerplatten 15 starr befestigt sind. Die Platte 15 ist im Bereich ihres Aussenrandes mit einem Vertikalschlitz 16 versehen, der zur Befestigung des Rückengurts 17 dient, welcher knapp über dem Kreuz des Trägers passend anliegt. Der Rückengurt 17 besteht vorzugsweise aus flexiblem, aber kräftigem Gewebe, dessen Enden durch die Vertikalschlitze 16 der festen Konsole 15 geschlauft und an der Rückseite des Rückengurts z. B. durch Vernähen oder Vernieten befestigt sind.

   Die Vertikalverstellung dieses Rückengurts erfolgt durch Lockerung der Flügelmuttern und Schrauben 12 und Verschwenken der Konsole 14 in die gewünschte Stellung, worauf die Flügelmuttern wieder festgezogen werden. Auch bei grossen Unterschieden in der Grösse der Träger ist nur eine sehr kleine Verstellung erforderlich. 



  Im Bereich der Enden der Schenkel des U-förmigen Rahmens 10 ist eine Spreizstange 18 vorgesehen, die entweder gemäss Fig. 2 einen flachen Querschnitt aufweisen oder ebenfalls rohrförmig ausgebildet sein kann. Die Spreizstange 18 ist starr an dem Rahmen 10 befestigt. Zwischen der Befestigungsstelle der Spreizstange 18 und den abgeflachten Enden 11 des Rahmens 10 ist ein Anlenkstück 20 angebracht, das das Schenkelrohr umgibt und z. B. mit Hilfe des Niets 21 daran befestigt ist. Das Anlenkstück 20 ist mit einem vertikalen Schlitz 22 versehen, dessen Seitenwände mit einer horizontalen Bohrung 23 ausgebildet sind, in der die abgeflachten Enden 24 des U-förmigen Rückenrahmens 25 schwenkbar gelagert sind. Der Schlitz des Anlenkstückes 20 ist hinten bei 26 geschlossen, so dass eine Verschwenkung nur in einem Bereich von etwa 90 Grad möglich ist.

   Der obere Endteil 28 und gegebenenfalls der untere Endteil 27 der Seitenteile des Rückenrahmens 25 ist vorzugsweise in Richtung zum Körper des Trägers hin abgebogen. 



  Während sein Oberteil und die offenen Enden der Schenkel im wesentlichen in einer Ebene liegen, liegen die Biegungen 27 und 28 ausserhalb bzw. innerhalb dieser Ebene, damit kein Metall an irgendeinem Teil des Trägers reibt oder anliegt. 



  An den Schenkeln des Rückenrahmens 25 sind im Abstand von dessen schwenkbar gelagerten Enden weitere Anlenkstücke 20 vorgesehen, bei denen der Schlitzgrund 26 nach unten gekehrt ist. In diesen Anlenkstücken 20 sind die abgeflachten Enden 30 eines dritten U-förmigen Rahmens 31 schwenkbar befestigt, der als Armlehne für zu tragende Kleinkinder oder als Seitenstütze für einen Rucksack oder ein anderes Bündel dient. Der Rahmen 31 ist um die Achse 32 um etwa 90 Grad schwenkbar gelagert, so dass er in der zusammengelegten Trage längs der Schenkel des Rückenrahmens 25 liegt. 



  Etwas unterhalb der Biegung 28 des Rückenrahmens 25 ist an beiden Schenkeln desselben ein starr darin befestigter, nach rückwärts vorstehender Knopf 33 vorgesehen, dessen Zweck und Funktion noch beschrieben werden. 



  Der Sitz bzw. Unterteil 34 der Trage besteht vorzugsweise aus zähem, festem Gewebe. Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass es aus zwei Lagen besteht, die mit einer Umfangsnaht 35 und mit einer Innennaht 36 zusammengenäht sind. Der Unterteil 34 entspricht etwa der Form des Rahmens 10 und ist hinten geschlossen. Ein zusammengefalteter Vordergurt 37 ist schleifenförmig um den Halterahmen 31 herumgelegt. Die zwei Enden treten durch die Naht 35 des Sitzes 34 am vorderen Rand und unter dem Rahmen 10 hindurch und sind an dem Unterteil 34 angenäht oder angenietet oder auf andere Weise daran befestigt. Ferner sind zwei Seitengurte 38 vorgesehen, die die Schenkel des Rahmens 31 umgeben und ebenso wie der Gurt 37 am Sitz 34 befestigt sind. 



  Zur Abstützung der Last gegen den Rücken ist ein einteiliges Stück aus festem, zähem Gewebe 40 vorgesehen, das nachgiebig an den Rücken des Trägers angedrückt wird. Der eine Rand 41 dieses Gewebestücks ist durch Nähen od. dgl. direkt zwischen den beiden Lagen des Sitzes 34 befestigt. Der Gurt 40 erstreckt sich aufwärts über den Rückenrahmen 25, abwärts unter der Spreizstange 18 hinweg und um diese herum und ist dann umgelegt und z. B. durch Vernähen oder Vernieten an sich selbst befestigt Bei dieser Anordnung wirkt der Vorderteil dieses Rückengurts 40 als nachgiebige Abstützung der von dem Träger getragenen Last, während der hintere Teil sich dem Rücken des Trägers anpasst und die Last über eine beträchtliche Fläche verteilt. 



  Besonders aus Fig. l und 5 ist ersichtlich, dass an dem hinteren Teil des Rückengurts 40 im Bereich des oberen Randes desselben bei 42 zwei Traggurte 43 und 44 befestigt sind. Sie bestehen vorzugsweise aus zähem, nachgiebigem Material, z. B. einem dem Zug der Last gewachsenen Riemengewebe. Das andere Ende ist verstellbar in der Schrägnut 45 der Platte 15 befestigt. Gemäss Fig. l kann der verstellbare   

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 Teil 46 des Gurts 44 aus Leder bestehen und mit einer Schnalle 49 oder einem andern verstellbaren Verbindungsorgan versehen sein, so dass die   Schultergurte   43 und 44 so verstellt werden können, dass sie sich der Form des Trägers anpassen und ein bequemes Tragen gewährleisten. 



   Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Trage in zusammengelegter Form. In diese kann die Trage durch blosses Aufwärtsschwenken des unteren Rahmens um die Drehpunkte 29 und Verschwenken des oberen Bügels 31 um die Drehpunkte 32 überführt werden. In dieser Stellung nimmt die Trage während der Lagerung oder des Transports zum Verwendungsort nur einen minimalen Raum ein. 



   Fig. 6 zeigt die Umwandlung der Trage in einen Feldstuhl. Zu diesem Zweck braucht man nur die Flügelmutter 12 zu lockern und die Tragorgan 14 in die vertikale Stellung zu bringen, so dass die lange Kante der Platte 15 auf beiden Seiten die Hinterbeine des Stuhls bildet. Zur Anbringung der Vorderbeine des Stuhls hat der Rahmen 10 seitliche Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 47 mit Flügelmuttern 48. 



  Die Naht 35 des Gewebestücks 34 ist so eingerichtet, dass die Schrauben durch sie hindurchtreten können, wie in Fig. 1 bei 50 gezeigt ist. Die Flügelmuttern 48 werden beseitigt und getrennte   Beinteile   51 mit massiven Füssen 52 und vorzugsweise zur Aufnahme von Schrauben 47 durchbohrte abgeflachte Lagerteile 53 werden in der in Fig. 6 gezeigten Stellung angeordnet und die Flügelmuttern 48 festgezogen. 



  An dem Vordergurt 37 können Knöpfe 54 vorgesehen sein, so dass der Gurt 37 von dem Bügel 31 abgenommen und der Sitz geöffnet wird. Wenn der Sitz für ein Kind bestimmt ist, bleibt der Gurt 37 natürlich zweckmässig an Ort und Stelle. 



   Fig. 7 zeigt die Trage als   Kinderhufssitz   für Kraftwagen. Zu diesem Zweck werden die Konsolorgane 14 mit den daran angebrachten Platten 15 entfernt und die in Fig. 8 im Detail gezeigten Haken 55 befestigt. Diese können den oberen Rand eines Kraftwagensitzes umgreifen, an dem die Trage aufgehängt und abgestützt wird. Der vertikale Anlagefuss 56 des Hakens 55 ist mit einem Loch 57 versehen, das den Durchtritt des   Kopfds   des Knopfes33 gestattet. Von der Bohrung 57 nach unten erstreckt sich ein Schlitz 58, der den Schaft des Knopfes 33 aufnimmt. Auf der dem Kopf des Knopfes zugekehrten Seite des Hakens 55 ist bei daran angebrachtem Träger ein auf dem Drehzapfen 61 gelagerter Schwenkriegel 60 angebracht. 



  Wenn der Schaft des Knopfes 33 am Grunde des Schlitzes 58 ruht, wird der Riegel 60 in die vertikale Stellung verschwenkt und liegt tangential an dem Kopf des Knopfes 33 an und verhindert sein unbeabsichtigtes Herausgleiten. 



   Die erfindungsgemässe Trage erfüllt also die vorstehend genannten und viele andere, nicht besonders angeführte Zwecke. Die Erfindung schafft eine Mehrzweck-Trage von leichtem Gewicht und grosser Festigkeit, die nach wissenschaftlichen Grundsätzen zwecks Erzielung grösster Bequemlichkeit und Tragfähigkeit konstruiert ist. Der Rückengurt 17 hält die Trage in genügendem Abstand von dem Rücken des   rrägers,   so dass auch bei aufrechtstehendem Träger die Trage in einem Winkel von etwa 15 Grad von der Vertikalen angeordnet und der Sitz und der Rückenrahmen leicht nach rückwärts geneigt sind, was eine bequeme und richtige Lage für zu tragende Kleinkinder und eine ausgewogene Lage von Lasten jeder Art gewährleistet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten mit einem U-förmigen Tragrahmen, dessen offene Enden den Träger teilweise umgeben, einem zwischen den genannten offenen Enden befestigten und eine bogenförmige Rückenanlage bildenden nachgiebigen Organ sowie verstellbaren Schultergurten und einem am genannten Tragrahmen schwenkbar gelagerten Rückenrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenrahmen (25) mit einer Bespannung (40) versehen ist, die an ihrem einen Ende an der den Tragrahmen (10) überdeckenden Sitzfläche (34), z.

   B. einem gespannten Stoffteil, befestigt, um den oberen Querteil des Rückenrahmens (25) herum und nach unten geführt und mit dem andern Ende, vorzugsweise mit einer am Tragrahmen (10) angebrachten Querspreize (18) verbunden ist, dass die Schultergurte (43,44) mit ihren oberen Enden an der Bespannung (40), vorzugsweise in Nähe des oberen Querteiles des Rückenrahmens, festgemacht sind und dass gegebenenfalls in einem Abstand oberhalb des Tragrahmens (10) ein am Rückenrahmen (25) schwenkbar befestigter, an sich bekannter Halterahmen (31) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Trage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endteil (28) und gegebenenfalls der untere Endteil (27) der Seitenteile des Rückenrahmens (25) vorzugsweise in Richtung zum Körper des Trägers hin abgebogen sind.
    3. Trage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den körperseitigen Enden des Tragrahmens (10) verschwenkbare Verlängerungsstücke (14) vorgesehen sind, zwischen denen eine an sich bekannte, nachgiebige Rückenanlage (17) befestigt ist, und die eine Halterung für die Traggurte (43,44) aufweisen. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen und den Seitenwänden der Sitz- bzw. Tragfläche (34) den Halterahmen (31) und den Tragrahmen (10) miteinander verbindende Stoffteil (36, 37, 38) vorgesehen sind.
AT321956A 1955-05-31 1956-05-30 Zusammenlegbare Trage zum Befördern von Lasten AT205692B (de)

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