AT204825B - Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl.

Info

Publication number
AT204825B
AT204825B AT445157A AT445157A AT204825B AT 204825 B AT204825 B AT 204825B AT 445157 A AT445157 A AT 445157A AT 445157 A AT445157 A AT 445157A AT 204825 B AT204825 B AT 204825B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
lifting device
drum brake
lever
cable
Prior art date
Application number
AT445157A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Maschf & Eisengiesserei Lauingen Koedel & Boehm Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschf & Eisengiesserei Lauingen Koedel & Boehm Gmbh filed Critical Maschf & Eisengiesserei Lauingen Koedel & Boehm Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT204825B publication Critical patent/AT204825B/de

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mäh- dreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl. 



   Zur Betätigung des Einlauftisches bei Land-   maschinen sind. ausser   hydraulisch oder vom An-   triebsmotor   der Maschine mechanisch angetriebenen Hebevorrichtungen. auch einarmige Stellhebel mit Einklinksegmenten als auch Zahnstangengetriebe mit überdimensionierten Handrädern gebräuchlich. Die hydraulisch oder motorisch angetriebenen Hebevorrichtungen haben der hohen Gestehungskosten wie auch der   verhältnismässig   schwierigen Wartung wegen bei vorgenannten Landmaschinen nur begrenzt Anwendung gefunden. Die einarmigen Stellhebelmechanismen mit Einklinksegmenten beanspruchen ebenso wie die genannten Zahnstangengetriebe mit Handrädern viel Raum, und ausserdem sind die Mechanismen vom Führersitz der Maschine oder eines Traktors aus schwierig zu bedienen. 



   Zweck der Erfindung ist es, eine mechanische Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdre-   schern, Pick-up-Pressen   und   Feldhäckslern od dgl.   zu schaffen, die dergestalt ausgebildet und angebracht ist, dass sie bei geringster Platzbeanspruchung für den   Bedienungsmechanismus   schnell und stufenlos ohne nennenswerten Kraftaufwand entweder vom Führersitz der Maschine oder von einem die Maschine ziehenden Traktor aus bedient werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Hebevorrichtung aus einem durch Handoder Fussbetätigung mechanisch verstellbaren Heber mit einer Seiltrommel, zwei   Tromme1br. eID's-   scheiben   und'zwei. Betätigungshebeln,   nämlich einem Hubhebel zum Drehen der Trommel und einem davon   unabhängig   arbeitenden Kupplungshebel zum   Betätigen   der Trommelbremse besteht, und dass der Heber über ein nachgiebiges Zwischenglied, vorzugsweise ein Drahtseil, direkt mit einem den Einlauftisch stützenden Spreizgestänge verbunden ist. 



   Das Heben und Senken des Einlauftisches kann   also durch Bedienung je eines'Hebels erfolgen, und, diie Ausbildung des Hebers als eine Art Win-      ode,   erlaubt es, den Heber mit geringen äusseren   Di.   mensionenzubauen. Dadaskraftüberführende
Organ zwischen dem Heber und dem Spreizge. stänge ein Seil ist kann die Hebevorrichtung auf der Maschine an der am besten geeigneten
Stelle angebracht werden. Die Verwendung eines
Seiles als nachgiebiges Verbindungsglied zwischen dem Heber und dem Spreizgestänge bringt weiterhin den Vorteil mit sich, dass der Einlauftisch ohne weiteres nach oben hin ausweichen kann, wenn die Maschine über Bodenunebenheiten hinwegfährt, ohne dass es deshalb erforderlich wird, den Heber zu bedienen. 



   Eine vorteilhafte Ausbildung der Hebervorrichtung kann erfindungsgemäss dadurch erreicht werden, dass die Trommelbremsscheiben beiderseits der Seiltrommel auf der Trommelwelle gelagert und zu kraftschlüssiger Verbindung mit dei Seiltrommel eingerichtet sind, wobei zumindest eine der Trommelbremsscheiben mit dem Kupplungshebel verbunden ist, dass der Hubhebel auf der gleichen Trommelwelle schwenkbar gelagert ist und eine in die am äusseren Durchmesser der Trommelbremsscheiben angebrachte Verzahnung eingreifende Sperrklinke trägt, und dass eine weitere, dieser Sperrklinke entgegenwirkende in die Trommelbremsscheiben eingreifende Sperrklinke vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Hebevorrichtung beim Heben ohne Gleiten wirken kann, da erstgenannte Sperrklinke bei Bedienung des Hubhebels selbstsperrend in die Zahnräder eingreift.

   Da der Hubhebel auf der Trommelwelle gelagert ist, ist eine Möglichkeit dafür geschaffen, auf einfache Weise eine Konstruktion zustande zu bringen,. die grosse Hübe erlaubt. 



  Wenn   die, gewünschte Hubhöhe   erreicht ist, kann   die andlere Sperrklinike-d'lie   Seiltrommel festhalten, 
 EMI1.1 
 weiterhin so   ausgebildet. sein, dass die mit dem   Kupplungshebel verbundene Trommelbremsscheibe auf der Trommelwelle axial verschiebbar und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   durch Axialverschiebung mit der Seiltrommel reibungsschlüsselig kuppelbar ist, und dass der Kupplungshebel einen koaxial mit seiner Schwenkachse ausragenden Gewindezapfen hat, der schraubbar im Gehäuse des Hebes gelagert ist und an seinem ausragenden Ende gegen die verschiebbare Trom- 1l1elbremsscheibe anliegt.

   Je nachdem der Gewindezapfen gegen die verschiebbare Trommelbremsscheibe oder von dieser weg geschraubt wird,   
 EMI2.1 
 der Seiltrommel gepresst oder von dieser   Verbin-   dung gelöst werden. Durch Betätigung des Kupp- 
 EMI2.2 
 damit die Verbindung zwischen   Trommelbrems-   scheiben und Seiltrommel gelöst und damit die Seil- trommel zur Abwicklung des Seiles freigegeben.
Bei nicht betätigtem, in Ausgangsstellung befind- lichem Kupplungshebel ist die Seiltrommel durch
Reibungsschluss mit den Trommelbremsscheiben festgelegt. Zwecks automatischer Rückführung des
Kupplungshebel in die Ausgangsstellung kann dieser nun erfindungsgemäss mit einer im Sinne einer reibungsschlüssigen Verbindung zwischen
Gewindezapfen und Trommelbremsscheibe wir- kenden Spannfeder verbunden sein. 



   Eine wohlausgewogene und besonders betriebs- sichere und wirkungsvoll arbeitende Konstruktion kann   erfindungsgemäss   dadurch erreicht werden, dass die Seiltrommel ebenfalls axial verschiebbar gelagert ist, und dass beide   T ; omme1bremsschei1ben   reibungsschlüssig mit der Seiltrommel kuppelbar sind. Die am Kupplungshebel angreifende Spann- feder schraubt den Gewindezapfen gegen die be- wegliche Trommelbremsscheibe und diese drückt die Seiltrommel gegen die andere Trommelbrems- scheibe, so dass beide Trommelbremsscheiben mit der Seiltrommel eine Einheit bilden, die mittels des Hubhebels drehbar ist und durch die am Ge- 
 EMI2.3 
 werden, so dass sich die Seiltrommel den Trom-   me ! bremsscheiben gegenüber   frei drehen und dadurch der Einlauftisch abgesenkt werden kann. 



   Zur Erleichterung der Bedienung der Hebevorrichtung kann der Heber bei selbstfahrenden Maschinen auf dem Fussauftritt derselben in unmittelbarer Nähe der Lenksäule der Maschine angebracht sein. Damit die Bedienungsperson gleichzeitig die Einstellvorrichtung für die Haspel der Maschine, z. B. für den Fall, dass die Maschine ein Mähdrescher ist, und die Hebevorrichtung für den Einlauftisch bedienen kann, kann der Heber erfindungsgemäss auf der der Haspelverstellvorrichtung entgegengesetzten Seite der Lenksäule angebracht sein. 



   Wird die Maschine jedoch von einem Traktor gezogen, kann der Heber erfindungsgemäss auf einer auf-der Deichsel der Maschine in der Nähe 
 EMI2.4 
 vorgesehenengebracht sein. Dadurch erhält der   Traktorführer   die Möglichkeit, direkt vom Führersitz aus die Hebevorrichtung bedienen zu können. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Hebevorrichtung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 
 EMI2.5 
 auf einem gezogenen Mähdrescher montiert, Fig. 



  3 einen senkrechten Schnitt durch eine Hebevorrichtung und Fig. 4 die gleiche Vorrichtung von der Seite und teilweise im Schnitt, zeigt. 



   Im Gehäuse 1 der Hebevorrichtung ist die Führungsbüchse 2 gelagert, auf welcher die Seiltrommel 3 sitzt. Ferner sind auf der   Führungsbüchse   2   TrommeLbremsscheiben   4 und 5 derart angeordnet, dass die   Trommelbremsscheibs   4 mit der Führungsbüchse 2 fest verbunden ist, wogegen die 
 EMI2.6 
    5gerspiel, auf   der   Führungsbuchse   2 sitzt. An den Trommelbremsscheiben 4 und 5 sind Bremsbelä- 
 EMI2.7 
 Gehäuses 1 ist das Gewindestück 8 des unter der Wirkung der Feder 9 stehenden Kupplungshebels 10 eingeschraubt. Der Gewindebolzen 8 hat eine kegelig ausgebildete   Angriffsfläche   und Verbindung mit einem   Zentrierflansch   oder Druckflansch 12, der in. der   Führungsbüchse   2 zentriert ist.

   Durch diesen Druckflansch 12 kann der Gewindebolzen über Axiallager 13 und 13', die mit den Bremsbelägen 6 und 6'versehenen Trommelbremsscheiben 4 und 5 gegen die Seiltrommel 3 drücken. Ein Hubhebel 14 ist an seinem unteren Ende gabelförmig ausgebildet und mit seinen beiden Schenkeln 15 und 16 durch die Lager 13 und 13'auf der Führungsbüchse 2 gelagert. Im oberen Teil der Gabel 15, 16 ist eine Sperrklinke 17 drehbar gelagert. Im inneren Ring der Seiltrommel 3 ist durch ein Seilschloss ein Ende eines Seiles 18 festgehalten, so dass das Seil auf die Trommel aufgewickelt werden kann. Im Gehäuse 1 ist auf einem Bolzen 21'weiterhin eine Sperrklinke 21 gelagert, die von einer Feder 20 beeinflusst wird. 



   Bei Betätigung des Hubhebels 14 nach rechts, vgl. Fig. 4, wickelt sich das Seil 18 auf der Seiltrommel 3 auf. Da das Seil mit seinem entgegengesetzten Ende an der Gelenkverbindung eines Spreizgestänges befestigt ist, das einen Einlauftisch 25 stützt, wird dieser nach oben gezogen. 



   Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels 14 sind am Gehäuse 1 Anschläge 22 und 23 vorgesehen. Die durch eine Schwenkbewegung des Hebels 14 erzielte Hubhöhe wird sofort dadurch arretiert, dass die Sperrklinke 21 in die Trommelbremsscheiben 4 und 5 eingreift, so dass der Abstand zwischen Einlauf tisch 25 und Bodenoberfläche mit jedem Schwenkhub des Hebels 14 vergrössert wird. Wird der Kupplungshebel 10 gegen die Kraft der Feder 9 manuell oder mit dem Fuss bewegt, wird der Gewindezapfen 8 aus der Nabe 7 heraus geschraubt und damit sowohl der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Druck gegen den Druckflansch 12 als auch gegen die Trommelbremsscheibe 5 vermindert, wodurch die Bremsbeläge 6, 6'nicht mehr kräftig gegen die Aussenseite der Seiltrommel 3 gedrückt werden.

   Das Gewicht des Einlauftisches 25 wirkt nun über das Seil 18 auf die Seiltrommel 3, welche sich in entgegengesetzter Richtung dreht. Es genügt deshalb bereits eine   geringfügige Bewegung   des Kupplungshebels 10 zur   Lösung   des Reibungsschlusses zwischen den Trommelbremsscheiben 4, 5 und der Seiltrommel   .   



   Zur Verminderung der beim Fahren der Maschine auftretenden Stösse auf den Einlauftisch 25 kann man das Seil 18 mit einer   Dämpfungsfeder   24 ausstatten. 



   Bei der in Fig. 1 gezeigten selbstfahrenden Maschine ist der Heber   a. uf dem Fussauftritt   für den Führer der Maschine auf der einen Seite einer Lenksäule für die Maschine angebracht. Bei der in Fig. 2 gezeigten Maschine, die von einem Traktor gezogen werden muss, ist der Heber auf einer Stütze 26 angebracht, die einstellbar oder fest mit der Deichsel   27 d'er Maschine   so nahe an der Kupplungsstelle zwischen der Deichsel und dem Traktor angebracht ist, dass der Traktorführer von seinem Führersitz aus bequem den Heber erreichen kann, welcher Heber ebenso wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mittels eines Seiles 18 an eine Querverbindung oder ein Spreizgestänge 29 zur Bedienung des   Ein1auftisches   25 gekuppelt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Hebevorrichtung für den Einlauftisch bei landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen, Feldhäckslern old. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem durch   Hand- oder Fussbetätigung mechanisch   verstellbaren Heber mit einer Seiltrommel (3), zwei Trommelbremsscheiben (4, 5) und zwei Betätigungshebeln   (10, 14),   nämlich einem Hubhebel (14) zum Drehen der Trommel und einem davon unabhängig, arbeitenden Kupplungshebel (10) zum Betätigen der Trommelbremse besteht, und dass der Heber über ein nachgiebiges Zwischenglied (18), vorzugsweise ein Drahtseil, direkt mit einem den Einlauf tisch stützenden   Spreizgestänge (29)   verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbremsscheiben (4, 5) beiderseits der Seiltrommel auf der Trom- melwelle (2) gelagert und zu kraftschlüssiger Verbindung mit der Seiltrommel (3) eingerichtet sind, wobei zumindest eine der Trommelbremsscheiben mit dem Kupplungshebel (10) verbunden ist, dass der Hubhebel (14) auf der gleichen Trommelwelle schwenkbar gelagert ist und eine in die am äusseren Durchmesser der Trommelbremsscheiben (4, 5) angebrachte Verzahnung eingreifende Sperr- klinke (17) trägt, und dass eine weitere, dieser Sperrklinke entgegenwirkende, in die Trommei- bremsscheiben (4, 5) eingreifende Sperrklinke (21) vorgesehen ist.
    3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kupplungshebel (10) verbundene Trommelbremsscheibe (5) auf der Trommelwelle (2) axial verschiebbar und durch Axialverschiebung mit der Seiltrommel (3) relbungsschlüssig kuppelbar ist, und dass der Kupplungshebel (10) einen koaxial mit seiner Schwenkachse ausragenden Gewindezapfen (8) aufweist, der schraubbar im Gehäuse (1) des Hebers gelagert ist und an seinem ausragenden Ende gegen die verschiebbare Trommelbremsschei- be anliegt.
    4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der'Gewindezapfen ( auf die Tromme1bremsscheibe (5) über einen Zentrierflansch (12) einwirkt.
    5. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshebel (J ? 0 mit einer im Sinne einer reibungsschlüssigen Verbindung zwischen Gewindezapfen (8) und Trommelbremsscheibe (5)wirkendenSpannfeder(9) verbunden ist.
    6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (3)ebenfallsaxialverschiebbargelagert ist, und dass beide Trommelbremsscheiben (4, 5) reibungsschlüssig mit der Seiltrommel (3) kuppelbar sind.
    7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber auf der'einer Haspelverstellvorrichtung entgegengesetzten Seite der Lenksäule angebracht ist.
    8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei gezogenen Maschinen der Heber auf einer auf der Deichsel (27) der Maschine in der Nähe der Anhängevorrichtung vorgesehenen Stütze (26) angebracht ist.
AT445157A 1956-12-01 1957-07-06 Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl. AT204825B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE204825X 1956-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204825B true AT204825B (de) 1959-08-10

Family

ID=5783901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT445157A AT204825B (de) 1956-12-01 1957-07-06 Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204825B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245768B (de) Flurfoerderfahrzeug mit einer am oberen Ende der Antriebseinheit angeordneten Bremse
AT204825B (de) Hebevorrichtung für den Einlauftisch landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Mähdreschern, Pick-up-Pressen und Feldheckslern od. dgl.
DE1480663A1 (de) Lenk- und Antriebseinheit fuer Flurfoerderfahrzeuge
DE1298510B (de) Ruehr- und Schlagmaschine
DE3505586A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine kupplung und ein getriebe eines motorfahrzeugs
DE8024124U1 (de) Gerät zum Spalten von Holz
DE2345022B2 (de) Bodenabtastvorrichtung für selbsttätige Mähtischhöhenverstellung an Mähdreschern
DE963652C (de) Vorrichtung zum Anheben eines Aufsattelfahrzeuges fuer Schlepper
DE889213C (de) Seilwinde durch Horizontalzug mit Schneckenantrieb der Seiltrommel
DE829369C (de) Kraftheber mit Reibungsantrieb fuer Ackerschlepper
DE1132761B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Einlauftisches bei landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Maehdreschern, Sammelpressen und Feldhaeckslern
DE2019412A1 (de) Vorrichtung zum Unterstuetzen der Pedalkraft bei Kraftfahrzeugkupplungen,insbesondere fuer schwere Fahrzeuge
AT241189B (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Rodewerkzeuge einer Hackfruchterntemaschine
DE2452035B2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Antriebes von Transportböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen o.dgl
DE2655236A1 (de) Zugkraft- und lageregelvorrichtung fuer zugmaschinen mit anbaugeraeten
DE824303C (de) Mechanische Hebevorrichtung fuer Zusatzgeraete an Ackerschleppern
AT138583B (de) Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. Rübenheber od. dgl.).
DE572630C (de) Spindelpresse, bei welcher die Pressenspindel am Ende ihres Aufwaertsganges durch eine unmittelbar an der Pressenspindel angreifende Bremsvorrichtung abgebremst wird
AT239476B (de) Hubfahrwerk
AT130475B (de) Bügelpresse.
DE262407C (de)
AT239082B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE874964C (de) Traktor, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit zwei aneinander angelenkten Teilen
AT44302B (de) Mähmaschine.
AT64008B (de) Aus einer Hand- und einer selbsttätigen Bremse bestehende Bremsvorrichtung für die Windetrommel von Pfluglokomotiven und dgl.