AT202201B - Einrichtung zur Umleitung von Ferngesprächen - Google Patents

Einrichtung zur Umleitung von Ferngesprächen

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AT202201B
AT202201B AT304157A AT304157A AT202201B AT 202201 B AT202201 B AT 202201B AT 304157 A AT304157 A AT 304157A AT 304157 A AT304157 A AT 304157A AT 202201 B AT202201 B AT 202201B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
call
occupancy
relays
contacts
Prior art date
Application number
AT304157A
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English (en)
Inventor
Richard Ing Makovec
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


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  Einrichtung zur Umleitung von   Ferngesprächen     Eine häufig vorkommende Gesprächsumleitung in Fernsprechnebenstellenanlagen besteht darin, die für einen Teilnehmer bestimmten ankommenden Gespräche bei dessen Abwesenheit einem andern Teilnehmer zuzuführen. 



  . Zu diesem Zweck ist es bekannt, die zu unbesetzten Teilnehmerstellen führenden Verbindungswege an. einen eigens dafür vorgesehenen Platz der   
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Es ist weiters bekannt, die für gewisse Teilnehmerstellen   bestimmten Gespräche   automatisch an andere Teilnehmerstellen weiterzuleiten, wenn die zuerst angerufenen Teilnehmerstellen sich binnen einet gewissen Zeitspanne nicht melden. Die Ge- 
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 stufen angeordnet sind. Es. handelt sich hiebei um ständige Einrichtungen und eine Neufestsetzung der   Anrüfverhältnisse bedarf. eines Eingriffes   in die genannten Wahlstufen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung 
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 eine andere   Teilnehmerstelle   (Übernahmestelle), wobei in bekannter Weise ein durch Rufwechselstrom ansprechendes Relais zur Anschaltung der Übernahmestelle dient. Die erfindungsgemässe Einrichtung besitzt den Vorteil, dass sie sich leicht und rasch veränderten Anrufverhältnissen anpassen   lässt,   ohne dass in die   Wahlstufien eingegriSen   wenden muss und ohne dass in den   Prüfungen der     Wahlstufen eigene, zum Zwedk   der Gesprächsumleitung dienende Schaltelemente vorgesehen sein müssen. 



   Nach dem Merkmal der Erfindung ist zwischen der Übernahmestelle und dem bzw. den Vorwähler (n) jener   Teilnehmerstelle (n),   deren Gespräche an die Übernahmestelle umzuleiten sind, ebenso wie zwischen der Übernahmestelle und ihrem 
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 einschaltbar, wobei diesen Sprechadernverbindungen je ein. durch Rufwechselstrom erregbares Anrufrelais zugeordnet ist, das bei einem Anruf die Anschaltung der Übernahmestelle an die zu dem jeweils belegten Vorwähler führende Sprechadernverbindung veranlasst. 



   Ein   Ausführungsbeispiel der   Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit TI und TU sind zwei Teilnehmerstellen einer Nebenstellenanlage bezeichnet, von denen die Stelle   TU vorüberge-   hend unbesetzt ist und deren ankommende Gespräche der Teilnehmerstation   TI zugeführt   werden sollen. Die Teilnehmerstelle TI ist im folgen- 
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 sprächsumleitung stattfinden soll, sind die Sprechadernanschlussklemmen MI und M'I der Teilnehmerstelle TI mit den Klemmen NI bzw. N'I des zugehörigen Vorwählers   VWI   direkt verbunden und in analoger Weise sind die Klemmen MII und   M'II   der Teilnehmerstelle   T II   mit den Klemmen.   N11. bzw. N'II   des Vorwählers VWII verbunden.

   Diese Verbindungen werden vor Inbetriebnahme der   erfindungsgemässen   Umleitungsein- 
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 tung selbst zwischen die Teilnehmerstelle TI (übernahmestelle) einerseits und die beiden Vorwähler VW 1 und VW II anderseits geschaltet. Die Teilnehmerstelle TU wird gänzlich abgeschaltet. 



   Zur Umleitungseinriehtung gehören jene Schaltelemente, die in der Zeichnung zwischen den beiden vertikalen strichpunktierten Linien eingezeichnet sind. Mit Hilfe dieser Einrichtung können entweder die Klemmen   N I   und N'I eines Vorwählers VWI oder die Klemmen NII und N'II des Vorwählers   VW II   mit den Klemmen MI bzw. M'I der Übernahmestelle TI durch Sprechadern a, b verbunden werden und dadurch sowohl die für die Teilnehmerstelle TI seihst bestimmten Gespräche als auch die für die Teilnehmerstelle TU bestimmten Gespräche an die Teilnehmerstelle TI geführt werden. In jeder der beiden 
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 bzw. All angeordnet. Bei Aufschaltung des Leitungswählers LW auf den   Vorwähler VWI der   Übernahmestelle TI wird durch den Rufwechsel- 
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 bracht.

   Der Rufwechselstrom   fliesst   hiebei von der   a-harder   über den Kondensator CI und den Kontakt sI, zur Wicklung I des Relais AI. Der letztgenannten Wicklung ist zur Gleichrichtung des Rufstromes ein Gleichrichter GI parallel geschaltet. 

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   Über den sich nunmehr schliessenden Kontakt aI1 und den Kontakt bII1 wird das Belegungsrelais BI zum Ansprechen gebracht, welches mit seinen Kontakten   bI2   und bI   die Übemahmestelle TI   an die betreffende Leitung schaltet. Das Belegungsrelais B I bleibt auch während der   Ru'fpausen,   während welcher das Anrufrelais AI abfällt, an- 
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 Kontakt bI4 in den Entladestromkreis eines Kondensators   C1   eingeschaltet wird. Dieser Kondensator wird bei jedem durch den Rufwechselstrom bewirkten Ansprechen des Anrufrelais AI neu auf- 
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 apparat abgehoben wird, dann spricht in der Teilnehmerschleife das   Schleirenüberwachungsrdais   SI an, das mit seinem Kontakt sI1 das Belegungsrelais   BI   für die Dauer des Gespräches erdet.

   Durch Umlegen des Kontaktes sI2 wird das Anrufrelais AI von der a-Ader getrennt. Ober die Kontrakte bI2, aII2 und aI., spricht ein Trennrelais T an, das, so lange kein weiterer Anruf erfolgt, auch keine weitere Funktion ausübt. 



   Bei einem Anruf, der der   Teilnehmerstelle TU   gilc, belegt der Leitungswähler LW den Vorwähler VWII. Der Rufwechselstrom vom Leitungswäh- 
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 Kontakt   sll.,   zur Wicklung I des Anrufrelais   All,   der zwecks Gleichrichtung des Rufstromes ein   Gleichrichter G II parallel geschaltet ist. 



  Wenn die Übernahmestelle TI frei ist, so ist der Kontakt bI2 geschlossen und über den Kontakt all, spricht das Belegungsrelais B II an, die Kontakte MI., und bII2 schalten die Sprechadern zur Übernahmestelle TI leitend durch, die daraufhin den Ruf empfängt. Während der Rufpausen entlädt sich der Kondensator Cl über die Kontakte 0 bI4 und bII4 sowie die Wicklung des Belegungsrelais B II, das auf diese Weise bis zum Abheben des Handapparates der Übernahmestelle TI ununterbrochen gehalten wird. Nach dem Abheben spricht in der a-Ader das Schleifenüberwachungsrelais SII an und sichert mit seinem Kontakt sI1 den Haltestromkreis für das Belegungsrelais B II während des Gespräches.

   Nach Abfallen des Anrufrelais AII spricht über den Kontakt bII3 das Trennrelais T an, das auch in diesem Falle keine Funktion ausübt, so lange kein weiterer Ruf an   
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Wenn während eines Anrufes, der der Teilneh- merstelle T II gilt, die   Übernahmestelle TI   über ihren eigenen Vorwähler besetzt ist, dann hat, wie schon erwähnt, das Trennrelais T über die Kon- takte bI3, aII2, aI2 angesprochen. Die nunmehr geschlossenen Kontakte t2 und bIn bereiten einen
Stromkreis vor, der nach Ansprechen des Anruf-   relais All   durch Rufwechselstrom vom Kontakt all. geschlossen wird.

   Dieser Stromkreis verbindet die Wicklung I des Anrufrelais All galvanisch leitend mit der   a-Ader.   über den Kontakt all 
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   "Bes" geschaltet,Ober den Kontakt t3, die Wicklung des Trennrelais T und den Vorwiderstand W., entladet sich nunmehr der Kondensator C., ; so lange der Entladestrom des Kondensators C., fliesst, bleibt das   Trennrelais T angezogen. 



   Nach Entladung des Kondensators C2 fällt das Trennrelais T ab und öffnet mit seinem Kontakt   t2   die leitende Verbindung der Wicklung I des   Anrufre1ais All   zur a-Ader und beendet dadurch die Übertragung des Besetztzeichens an den Teilnehmer. Über die Wicklung I des Anrufrelais All und ihre vorgeschalteten Kontakte   all ; ;, M und   t2 hat sich eine Sprechadernschleife gebildet, die nunmehr durch öffnen des Kontaktes to unterbro- 
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 stimmtes Gespräch führt. 



   Bei Einleitung eines von der Übernahmestelle TI abgehenden Gespräches spricht nach Abheben des Handapparates das   Schleifenüberwachungsrelais   SI an und schaltet mit seinem Kontakt   sI ! das   Belegungsrelais BI ein. Nach Umlegen der Kontakte   bI.,   und   br..   ist die übernahmestelle   TI   direkt mit ihrem Vorwähler VWI verbunden und 
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 könnenlicher Weise vollziehen. 



   Die   erfindungsgemässe   Einrichtung lässt sich in ähnlicher Weise auch für mehrere Teilnehmeranschlüsse ausbilden, derart, dass die Gespräche, die für mehr als zwei Teilnehmerstationen bestimmt 
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 gen zwischenmerstellen und der   übernahmestelle   vorzusehen.
Es ist auch möglich, mehrere Umleitungseinrich- 
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 der übernahmestelle verbunden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Umleitung von Ferngesprächen, die für eine oder mehr Teilnehmerstellen bestimmt sind, an eine andere Teilnehmerstelle (Übemahmestelle), wobei ein durch Rufwechselstrom ansprechendes Relais zur Anschaltung der übernahmestelle dient, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Übernahmestelle (TI) und dem bzw.

   den Vorwähler (n) jener   Teilnehmerste] ile (n)   (T II), deren Gespräche an die übernahmestelle   (T I)   umzuleiten sind, ebenso wie zwischen der   übernahmestelle (T I)   und ihrem eigenen Vorwähler (VWI) je eine Sprechadernverbindung einschaltbar ist, wobei diesen Sprechadernverbindungen je ein durch Rufwechselstrom erregbares Anrufrelais (AI, AII) zugeordnet ist, das bei einem Anruf die Anschaltung der übernahmestelle (TI) an die zu dem jeweils belegten Vorwähler (VWI bzw. VW II) fuhrende Spreehadernverbindung veranlasst.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Sprechadernverbindungen Belegungsrelais (BI, BII) zugeordnet sind, die durch Kontakte (all bzw. aII1) der der betreffen- EMI3.2 relais (AI bzw. All) einschaltbar sind, und dass Kontakte (M, bIg bzw. bII2, bII3) der Belegungsrelais (B I bzw. B II) vorgesehen sind, die zur Anschaltung der Übemahmestelle an die durch einen Anruf belegte Sprechadernverbindung dienen, und dass in den Speisestromkreis jedes Belegungsrelais je ein Ruhekontakt (bill bzw. bI1) des bzw. der andern Belegungsrelais eingeschaltet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an die Speisestromkreise der Belegungsrelais (B I bzw. B II) mittels eigener Kontakte (M bzw. bII4) anschaltbarer Kondensator (CJ vorgesehen ist, der sich während der Rufpausen über das jeweils eingeschaltete Belegungsrelais entlädt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- durch gekennzeichnet, dass in jede SprechadernVerbindung je ein Schleifenüberwachungsrelais (SI bzw. S II) eingeschaltet ist, dessen Kontakt (sIl bzw. sII1) die Speisung des seiner Sprechadernvenbindung zugeordneten Belegungsrelais (B I bzw. B II) nach Melden der Übernahmestelle (T 1) aufrecht erhält. EMI3.3 Einrichtungrufrelais (AI bzw.
    All) ein eigener Arbeitskontakt (aI3 bzw. aIl3), ferner ein Arbeitskontakt (MIg bzw. EMI3.4 : 1egungsrelaisdern Sprechadernverbindung und gegebenenfalls Arbeitskontakte von Belegungsrelais weiterer Spreehadernverbindungen, sowie je ein Arbeitskon- takt (tl bzw. t2) eines Trennrelais (T) vorgeschaltet sind, derart, dass bei belegter Übernahmestelle (II) EMI3.5 (AI bzw. All) der jeweils durch einen weiteren Anruf belegten Sprechadernverbindung galvanisch leitend zwischen die beiden Sprechadern einschalten und zweckmässig vorübergehend eine Schleife bilden.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufrelais (AI bzw. All) EMI3.6 Besetztzeichen liefernden Stromkreis (Bes) mittels eigener Arbeitskontakte {aI4 bzw. aII4) einschaltbar sind, derart dass, bei belegter übernahmestelle das Besetztzeichen durch Induktion an die in die Sprechadernschleife eingeschaltete Wicklung (I) EMI3.7 anrufende Teilnehmerstelle übertragen wird.
    7. Einrichtung an Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trennrelais (T) ein sich nach öffnen des Speisestromkreises des Trennrelais über das letztere entladender Kondensator (Co) EMI3.8 Entladung die Sprechadernsch : 1eife mittels der in sie eingeschalteten Anbeitskontakte (t-bzw. t. J auf- EMI3.9 endet und gegebenenfalls die Gesprächsverbindung aufgelöst wird.
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