AT201512B - Verfahren und Vorrichtung zur Aufwicklung konservierter Tierdärme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufwicklung konservierter Tierdärme

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Aufwicklung konservierter Tierdärme 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufwicklung konser- vierter, in einem fortlaufenden Strang zusammen- gebundener   oder-geknüpfter   Tierdärme für die
Wursterzeugung. 



   Konservierte Tierdärme für die Wursterzeu- gung kommen handelsüblich im sogenannten
Bund, im Grosshandel in den sogenannten Hanks zum Versand. In ersterem werden die einzelnen losen Darmfäden mit der Hand um ein   U-förmi-   ges Messgerät gewickelt und je nach ihre Länge auf ein Zählbrett gelegt. Die auf diese Weise in die für die Verpackung am besten geeignete 0-
Form gebrachten einzelnen Ringe werdenmeist vier bis sechs-so zusammengefasst, dass sie eine Gesamtlänge von 20 m umfassen. Diese mit einem Faden zusammengefassten Ringe werden als Bund bezeichnet und bilden die Verkaufseinheit. In der Praxis werden meist zehn solcher Bunde zusammengefasst und ebenfalls mittels Fäden verbunden, so dass sie eine Gesamtlänge von 200 m bilden. Als Schutz gegen Fäulnis konserviert man diese Bunde mit Salz. 



   Zum Zwecke der Salzentfernung legt der Verbraucher den Bund in Wasser und macht die einzelnen Darmringe in der Weise frei, dass er ihre Anfänge auf den Rand des Beckens legt, in dem die Därme zur Salzentfernung eingebracht sind. 



  In diesem Becken schwimmen so etwa 40-60 einzelne Därme, bei denen die Gefahr einer Verknüpfung, die nur äusserst schwer gelöst werden kann, ausserordentlich gross ist. Erfahrungsgemäss genügt eine Kleinigkeit wie etwa ein Haar in der Schüssel, um eine solch unheilvolle Verknotung zu bewirken. Da eine Entwirrung nur äusserst schwer und zeitraubend ist, wird ein solches Darmgemisch meist weggeworfen und steigert naturgemäss die Kosten einer rationellen Wursterzeugung. Bei dieser Arbeitsweise ist zudem eine eigene Arbeitskraft für das Lösen der Därme und eine weitere an der Wurstspritze nötig, was eine weitere Kostensteigerung verursacht. 



   Zur Vereinfachung des Arbeitsvorganges ist empfohlen worden, die Därme am Ende durch Knoten zu verbinden und auf eine Haspel aufgewickelt in den Handel zu bringen. Auch eine verbesserte Ausführung, bei der die an den Enden verbundenen Därme neben ihrer Verbindungsstelle ein in ihre Wand gerissenes Loch aufweisen, so dass ein an einer Seite des Darmes hängendes fa- denähnliches Ende entsteht, das mit dem gleichen
Ende des folgenden Darmes zusammengeknüpft ist, ist bekanntgeworden. Auf diese Weise können die aneinanderhängenden und über einen gemein- samen Dorn gezogenen Därme in einem Zuge auf die Düse der Wurstfüllmaschine aufgebracht und aufeinanderfolgend in einem Arbeitsgang gefüllt werden. Doch auch dieser Vorschlag hat sich we- gen der dabei leichten Verletzlichkeit des Darmes nicht bewährt und hat in der Praxis keinen Ein- gang gefunden. 



   Die gegenständliche Erfindung vermeidet diese
Nachteile dadurch, dass der nasse Darmstrang auf einem nachgiebigen Tragkörper gleichmässig verteilt und unter Spannung bei unter Wasserabgabe erfolgender Dehnung zu einem fadenförmigen Strang aufgewickelt wird, wobei das zur Bezeichnung des Kalibers mit einem Kennzeichen versehbare Ende lose ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Aufmachung werden die Enden der einzelnen Darmfäden zusammengeknüpft, wie dies schon früher vorgeschlagen wurde. Mangels entsprechender technischer Einrichtungen, die diesen Vorschlag erst zu einer Bedeutung hätte bringen können, hat dieser Vorschlag keine weitere Verbreitung gefunden. Erfindungsgemäss wird nun eine Kette aneinandergeknüpfter Saitlinge von einigen hundert Metern vor die Wickelmaschine gelegt und ihren Anfang über eine Messtrommel geführt. Eine vor und eine nach der Messtrommel liegende Fixierstange sichert eine straffe Führung über die Trommel. Der Darmfaden wird sodann über eine Verteilergabel, die automatisch betätigt wird, gelegt und an der Haspel befestigt. 



   Wesentlich für die Erfindung ist die Ausbildung der Haspel. Diese muss einerseits dem Aufwickeldruck, der sich durch den bei der Trocknung zusammenziehenden Darm noch verstärkt, widerstehen und muss trotzdem eine leichte Abnahme von der Drehgabel gewähren. 



   Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der gegenständlichen Erfindung. In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht, in Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gegeben. Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Schaubilder der Haspel bzw. Gabel für die Drehung der Haspel beim Aufwickelvorgang.
In Fig. 1 ist der Darmfaden   1,   der aus zusammengeknoteten Därmen besteht, durch die öse 2 der Fixierstange 3 gezogen und über die Spann- 

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 EMI2.1 
 wo er über die Verteilergabel 5 zur Haspel 6 weiterläuft und auf ihr festgemacht wird. Zur straffen Spannung ist die Spanntrommel 4 mit einer Bremseinrichtung versehen, damit der Darmfaden möglichst fest auf der Haspel 6 aufgewickelt werden kann.

   Eine solche durch die Bremsung erzielte Spannungsverstärkung ist aber nur dann nötig, wenn die durch die Reibung durch die Ösen 2 und 2'bewirkte Spannung nicht ausreichen sollte. 



  Die Verteilergabel 5 ist mit der Welle der die Haspel in Drehung versetzenden Antriebsvorrichtung derart verbunden, dass sie mittels bekannter übersetzungen eine die Haspelbreite überstreichende Pendelbewegung ausführt, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Dadurch wird der durch die Gabel laufende Darmfaden 1 gleichmässig auf die Spule aufgetragen. 



   Mit der Achse der Spanntrommel 4 ist eine durch Zahnradübersetzung gekoppelte Messvorrichtung verbunden, die die genaue Ablängung der auf die Haspel aufgebrachten Darmfäden gewährleistet. 



   In Fig. 3 ist ein Schaubild der erfindungsgemässen Haspel 6 gegeben. Diese Haspel ist der Kernpunkt der gegenständlichen Erfindung. Der auf die Haspel 6 aufgebrachte trocknende Darmfaden   1   zieht sich zusammen, ein Vorgang, der durch das konservierende Salz noch gefördert wird. Um ein Reissen des Darmfadens 1 zu verhindern, muss daher der Radius der Haspel 6 proportional zu dem auf sie einwirkenden Druck ver- änderlich sein. In der erfindungsgemässen Ausführung der Haspel   6,   die im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt ist, ist dies dadurch gewährleistet, dass die Querleisten 7 abgewinkelt sind, ausserdem geben auch die Parallelleisten 8 einem radialen Druck nach. Durch die flache Ausbildung der Haspel 6 liegen die Darmschichten eng aneinander, so dass ein zu starkes Austrocknen oder Faulen verhindert wird.

   Die Zwischenräume sind aber immer noch genügend gross und weitaus ausreichend, dass das Aufweichen des Darms bei der Vorbereitung für den Gebrauch nicht gehindert ist, denn das Wasser Kann durch die Hohlräume der Haspel sowie zwischen den einzelnen Darmlagen leicht durchdringen. Die flache Anordnung der Spule und ihr geringes Gewicht sind weitere Vorteile, da sie hiedurch leicht verpackt werden kann und beim Transport wenig Leergewicht aufweist. Da die Haspel 6 nur runde und weiche Teile aufweist, ist auch eine Verletzungsgefahr für den Darm weitestgehend vermieden. 



   Die Haspel 6 wird mit ihrem Rohr 9 auf die Gabel 10 derart aufgesetzt, dass die äusseren Gabelzinken 11 in den Knickungen der Querleisten 7 liegen. Hiedurch wird die Haspel 6 mit der Gabel 10, die von der Antriebsvorrichtung 12 in Umdrehung versetzt wird, mitgedreht. Damit die Gabelzinken 11 sich bei der Aufwicklung des Darmfadens 1 nicht nach innen biegen, wird der Stützteil 13 nach Einsetzen der Haspel 6 auf die Gabel 10 aufgesetzt. Bei Abnahme der fertigen Wicklung lässt sich die Haspel 6 leicht abziehen, da sich nach Wegnahme des Stützteils 13 die äusseren Gabelzinken 11 nach innen biegen.

   Um die Abnahme der Haspel zu erleichtern, ist erfindungsgemäss vorgesehen, die äusseren Gabelzinken 11 lösbar anzuordnen, so dass die durch das Zusammenziehen der aufgebrachten Darmfäden auf die Haspel 6 bewirkte Zusammenziehung des Haspelradius keine Erschwernis bei der Abnahme der Haspel bewirken kann. 



   In dem Ausführungsbeispiel ist nur die grundsätzliche Ausführung des Erfindungsgedankens gegeben, doch ist dieser, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sehr variabel und ausbaufähig. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Aufwicklung konservierter, zu einem fortlaufenden Strang zusammengebunder   oder-geknüpfter   Tierdärme für die Wursterzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass der nasse Darmstrang auf einem nachgiebigen Tragkörper gleichmässig verteilt und unter Spannung bei unter Wasserabgabe erfolgender Dehnung zu einem fadenförmigen Strang aufgewickelt wird, wobei das zur Bezeichnung des Kalibers mit einem Kennzeichen versehbare Ende lose ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufwickelvorgang ein Abmessen bestimmter aufzuwickelnder Stranglängen im gespannten Zustand des Stranges vorangeht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegte Darmstrang vor der Verteilung und Aufwicklung abgebremst wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gespannte und abgemessene Darmstrang durch eine pendelnde Verteilung gleichmässig auf dem Tragkörper aufgewickelt wird.
    5. Vorriohtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rotierende, bremsbare Spanntrommel mit zum über einen Teil ihres Umfanges erfolgendem schlupffreien Ablauf des Darmstranges griffiger Oberfläche und eine Aufwickeleinrichtung mit von ihrer Antriebsvorrichtung gesteuertem Verteiler.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der Spanntrommel und der Aufwickelvorrichtung angeordnete, mit einem bekannten Zählwerk verbundene Mess- und Ablängvorrichtung, wobei der Darmstrang gebremst und straff durch die mit ösen versehenen Fixierstangen geführt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickeleinrich- tung eine in radialer Richtung hoch elastische, in axialer Richtung jedoch möglichst starre Haspel aufweist. EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> kennzeichnet, dass die Haspel aus einem zylindrischen Rohr und parallel dazu verlaufenden elastischen, an ihren Enden mit angesetzten, senkrecht dazu stehenden Zapfen versehenen Leisten besteht, die durch abgewinkelte, elastische Querleisten mit dem Rohr verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel aus elastischem Kunststoff besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die die Haspel in Drehung versetzende Vorrichtung aus einer dreizinkigen Gabel besteht, deren offenes Ende durch ein die Zinken distanzierendes Querstück abschliessbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Gabelzinken voneinander veränderlich ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verteiler eine mit der Antriebsvorrichtung verbundene und von dieser gesteuerte Gabel Verwendung findet.
AT201512D 1957-11-06 1957-11-06 Verfahren und Vorrichtung zur Aufwicklung konservierter Tierdärme AT201512B (de)

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