AT19208B - Filmcamera. - Google Patents

Description

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  Filmcamera. 
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 einem   Kodakapparat.   



   Fig. 1 ist ein Längsschnitt und Fig. 2 ein Querschnitt durch die objektivachse. 



    Fig. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar.   



     1111   Inneren des   Körpers n des Apparates   (Fig. 1 und   2) wird   ein   Holzrahmen   c angeordnet. welcher eine Ausnehmung besitzt. die eine sehr diinne und sehr durchsichtige 
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   weiche   ebenso gleichmässig wie die auf Platten erzeugten sind. 



   Indem   man   die   Stärke der Federn in passender Weise begrenzt,   erzeugt die Vorrichtung auf dem Film nur eine wenig gefährliche Reibung; will man diese jedoch voll-   ständig abschaffen, so genügt es, den auf den Film ausgeübten Druck während seines Ab-   wickelns aufzuhoben ; dies kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Deckel des photographischen Apparates und durch einen Teil dos Körpers des letzteren, wobei der   Film unboweglich gedacht   ist, während Fig. 4 eine ähnliche Darstellung während des Vorrückens des Films ist. 



   Die äussere Platte g ist an dem Deckel   j mitte1st Seharnier   befestigt, anstatt in Nuten des Deckels j zu gleiten : sie wird durch eine Schliesse   Ht   von beliebiger Konstruktion in   aufgeklappter Stellung gehalten.   An der Innenfläche dieser Platte sind wieder die Federn' :, r befestigt, welche die Platte f tragen, die dazu bestimmt ist, auf den Film p einen Druck auszuüben. 



   Die in den Deckel j eingelassene Öffnung, welche der   Platte f den   Durchtritt gestattet, ist durch eine biegsame Membran l vollständig geschlossen ; letztere besteht entweder ihrer Gänze nach aus einem biegsamen Material, wie Leder, Haut u. s. f., oder aber aus einer steifen Platte von hartem   Leder, Hö ! z, Meta ! !   oder   dgl.,   welche mit den Rändern der 
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   An einer passenden Stelle dieser biegsamen Membran ist eine rote Glasscheibe eingesetzt, damit der Photograph wie gewöhnlich die auf der Rückseite des Films angebrachten Ziffern sehen kann, deren'Sichtbarwerden anzeigt, dass der Film in der richtigen Lage ist, um belichtet zu werden. 



   Die Vorrichtung funktioniert folgendermassen : Ist die Platte   9   aufgeklappt und wird sie an dem Deckel j festgehalten (Fig. 3), so drückt die Platte   f   mittelst der Federn r auf den biegsamen Teil l und folglich auf-den Film p, um die oben angegebenen vorteilhaften Wirkungen zu erhalten. Hat der Film das Lichtbild aufgenommen, so öffnet der Photograph den Verschluss mund verschwenkt die Platte 9 (Fig. 4), wodurch der auf den Film ausgeübte Druck aufgehoben wird, so dass der Film vollkommen frei aufgewickelt werden kann, bis an seine Stelle ein noch nicht belichtetes Stück Film tritt.

   In diesem Zeitpunkte klappt der Photograph die Platte 9 neuerdings nach oben, damit auf den Film wieder ein   Druck ausgeübt   wird, und dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der ganze Film aufgebraucht ist. 
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 verschiedenen Abänderungen, je nachdem, auf welchem photographischen Apparat der   MrfHdungsgogenstand angewendet   wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Filmeamera mit abrollbarem Film, bei welcher der sich abrollende Film durch eine Platto an die glatte Fläche einer Glasscheibe elastisch angepresst wird, zu dem Zwecke, denselben im exponierten Teile vollkommen glatt und gespannt zu erhalten und die Er- ziolung gleichmässig scharfer Bilder zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte federnd ist und so den Film elastisch anpresst, so dass die Bewegung des Films nicht beeinträchtigt wird.