AT18779B - Flaschenwaschmaschine. - Google Patents

Flaschenwaschmaschine.

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AT18779B
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Austria
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frame
bottle
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bottle carrier
washing machine
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William Edward Brown
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William Edward Brown
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
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 WILLIAM EDWARD BROWN m LOS ANGELES   (KALIFORNIEN, V. ST. A.). 



  Flaschenwaschmaschine.   



   Zweck vorliegender Erfindung ist, eine flaschenwaschmaschine zu schaffen, welche derartig eingerichtet ist, dass, wenn sie in Tätigkeit ist, der Flaschenträger über einen Bottich reicht, während, wenn die Flaschen entfernt oder eingelegt werden, der Träger und dessen Rahmen in eine vertikale Stellung an einem Ende des Bottichs und ausserhalb desselben gedreht werden können. Ein weiterer Zweck ist. die   Mitte !   zu   vereinfachen.   durch welche dem Flaschenträger während seiner hin und hergehenden Bewegung eine stufenweise Drehung erteilt wird. 



   In Fig. 1 ist die Maschine in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt dargestellt, wobei 
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 ist eine Oberansicht der Maschine. Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Einrichtung zum Drehen des Flaschenträgers. In Fig. 4 ist einer der Flaschenhalter dargestellt. Fig. 5 zeigt schematisch die Vorrichtung zum Drehen des   Flasebenträgers.   Fig. 6 zeigt eine etwas ab-   geänderte Ausführungsform   der Maschine für kraftbetrieb in Seitenansicht und Fig. 7 in Vorderansicht. In Fig. 8 und 9 sind abgeänderte Vorrichtungen zur Drehung des Flaschenträgers in vergrösserter End- bezw. Seitenansicht dargestellt. Fig.   1 () stellt   die abgeänderte 
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 Armen 2 drehbar gelagert, die am oberen Rande eines offenen Bottichs 3 an einem Ende desselben befestigt sind.

   Wenn die Flaschen gewaschen werden sollen, nimmt der Haupt-   rahmen die aus   Fig. 1   ersichtliche Stellung ein, wobei   die mit Wasser gefüllten Flaschen 
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 einem der die   Drebzapfen des Rahmens bildenden Bolzen   5 und eine Kurbel 6 auf einem   dieser Holzen   ist durch eine Plenelstange 7 mit einem   Kreuzkopf   8 verbunden, der längs der Seiten des U-förmigen Rahmens beweglich ist. Das offene Ende des Rahmens trägt   eine Scheibe 9, wetche   in der Mitte eine Öffnung zur Aufnahme der die Flaschenhalter tragenden Stange 10 besitzt, die noch über das offene Ende des Rahmens hinausragt.

   Das von den an der Stange 10 befestigten Schrotbechern 13 ablaufende Wasser wird, wenn 
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 aufgefangen, das sich in dem Raume zwischen den Enden des Rahmens erstreckt und fliesst in den Bottich ab, wenn der Rahmen in die in Fig. 1 in vollen Linien gezeichnete 
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 Ein Ansatz 14 schützt den Rahmen gegen eine zu weitgehende Verdrehung. 



   Durch den Schlauch 15 und den   Kreuzkopf   8 tritt das Wasser in die hohle Stange 10 und von hier durch die Spritzröhren   16,   deren Mundstücke zentral durch die Schrotbecher 13 fÜhren, und   schliesslich   in die Flaschen, welche an die Schrotbecher, angesetzt sind. 



   Die Flaschen werden durch gewölbte Platten 17 an ihren Sitzen gehalten. Diese Platten sind an Winkelhebeln 18 befestigt, die durch einen einstellbaren Ring an der Stange 10 drehbar angeordnet sind, wobei die inneren Enden der Hebel von einer Ring- 

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 feder 19 nach innen gedrückt werden.. Die   Flaschenuntersä. tze 17   könnten auch an den    Enden'von Stäben 20   befestigt sein, welche mittels drehbarer Arme 21 mit dem verstellbare Ring verbunden sind. Hiebei wirken Federn 22 so auf diese Arme, dass die Platten 17 gegen die Flaschen gedrückt werden (Fig. 10). 



   Zur Drehung der Stange 10 und des Flaschenträgers und damit auch der Flaschen, während der in der Längsrichtung erfolgenden Hin und Herbewegung der Stange 10 ist diese mit einem Zahnrad 23 ausgerüstet (Fig. 1, 2,3 und 5), dessen Zähne abgeschrägt sind, um den Eingriff mit der Platte 24 zu sichern. Diese Platte ist an ihrem einen Ende drehbar befestigt und ruht gewöhnlich mit ihrem anderen Ende auf dem Anschlag 25 auf, so dass sie einen Winkel mit der Ebene bildet, in der die hin und her gehende Bewegung der Stange 10 stattfindet. Bei der Vorwärtsbewegung des   Flaschenträgers   kommt das Zahnrad 23 mit der Platte 24 in Eingriff und gleitet an der letzteren entlang, wobei es eine teilweise Drehung ausführt.

   Bei dem Hub nach rückwärts bleibt das Zahnrad in Eingriff mit der Platte, indem es das freie Ende derselben in die Ebene der Zahnlücke, in welche die Platte eingreift, hebt, so dass der   Flaschenträger   nicht zurückgedreht wird. 



  Wenn dann das Rad vor Beendigung des Hubes die Platte freigibt, so fällt diese bis auf den Anschlag herab und ist so für den Eingriff des nächsten Zahnes des Rades bei dem folgenden Vorwärtshub bereit. Auf diese Weise wird der   Flaschenträger   in ein und derselben Richtung Schritt vor Schritt gedreht, gleichzeitig mit dessen   Vorwärtsbewegung,   während die Rückwärtsbewegung die entsprechenden Schritte einleitet. 



   Im wesentlichen wird die gleiche Wirkung erreicht, wenn die Platte 24 feststeht und an der Stange   10   eine Kupplung vorgesehen wird. Diese   Ausführungsform   ist in den Fig. 6-9 dargestellt. Die Platte 26 ist fest und winkelig gestellt und mit ihr kommt 
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 Stange 10 und steht andererseits mit der zweiten Kupplungsscheibe 29 im Eingriff, welch letztere mit der Stange 10 fest verbunden ist. Durch die Feder   80   wird die Scheibe 28 gegen die Scheibe 29   gedrückt,   so dass   d : a   beiden Kupplungsscheiben ineinander eingreifen.

   Durch die schräge Anordnung der Platte 26 wird die lose Scheibe 28 um den Teil eines Umlaufes gedreht, wobei alsdann durch den Eingriff mit der festen Scheibe der Flaschenträger um den Betrag eines Kupplungszahnes bei jedem Arbeitsgang in Umdrehung versetzt wird. 



   Die vorstehend beschriebene Anordnung eignet sich hauptsächlich für Maschinen mit   liraftl) etrielj,   wobei zwei Flaschenträger von derselben Stange 10 bewegt werden können. 



  Eine oder mehrere Kupplungen 31 dienen alsdann dazu, die Vorrichtung durch Ein-und Ausrücken von der dauernd angetriebenen Riemenscheibe 32 aus intermittierend anzutreiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Eine   Flaschenwaschmaschino.   dadurch gekennzeichnet, dass der hin und her bewegliche Flasclenträger in einem   Rahmen   angeordnet ist, welcher derart drehbar an dem oder nächst dem oberen Teile eines offenen Bottichs an einer Seite desselben vorgesehen ist, 
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 während, wenn die Flaschen in die Maschine eingesetzt   bezw.   aus derselben entfernt werden, der   Ralnacn   und der Träger in aufrechter Stellung stehen.

Claims (1)

  1. 2. Flaschenwascbmaschino nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des U-förmigen Rahmens Führungen für den Kreuzkopf des Ftascbenträgers bilden, während ) die freien Enden des Rahmens durch ein pfannenartige Gefäss verbunden sind, das sich nächst den Schrotbechern derart befindet, dass, wenn der Flaschenträger und der Rahmen aufrechte Stellung einnehmen. das von den Scbrotbechern ab ! aufende Wasser von diesem Gefässe aufgefangen wird und in den Bottich gelangt, wenn der Rahmen und Flaschenträger in die Arbeitsstellung gebracht werden.
    3. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange des Flaschenträgers mit einem Trieb ausgerüstet ist, welcher bestimmt ist, mit einer geneigten, festen oder beweglichen Schiene in Eingriff zu kommen, die an einer Seite des Rahmens derart angeordnet ist, dass der Flaschenträger bei seiner Hin und Herbewegung nach und nach gedreht wird, wobei der Trieb fest auf der Stange sitzt, wenn die Schiene beweglich ist, während, wenn die Schiene fest ist, der Trieb mit der t Stange durch eine Kupplung verbunden ist.
AT18779D 1903-11-09 1903-11-09 Flaschenwaschmaschine. AT18779B (de)

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