DE226751C - - Google Patents

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DE226751C
DE226751C DENDAT226751D DE226751DA DE226751C DE 226751 C DE226751 C DE 226751C DE NDAT226751 D DENDAT226751 D DE NDAT226751D DE 226751D A DE226751D A DE 226751DA DE 226751 C DE226751 C DE 226751C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/06Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the elements being stiff plates or cards

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Description

KAISERLICHES
k PATENTAMT,
KLASSE 54g. GRUPPE
i Die Erfindung bezieht sich auf jene All von Reklamevorrichtungen, welche in einem drehbaren Gestell eine Anzahl von drehbaren Anizeigetafcln besitzen, die bei der Drehung des Kiestelles nacheinander in eine radiale Lage !übergeführt werden.
. Das Wesen der Erfindung besteht in den Mitteln, durch welche die Anzeigetafeln absatzweise gedreht und in ihrer eingestellten Lage
ίο vorübergehend gehalten werden. Gemäß der Erfindung sind an den die Anzeigetafeln tragen- :den drehbaren Stangen mit Vorsprüngen verisehene Glieder vorgesehen, welche mit an einer !feststehenden Stange und an einer in Schwinigung versetzten Stange angeordneten Gliedern ■ bei der Drehung des die Anzeigetafeln tragenden Gestelles derart zusammenarbeiten, daß ;die Glieder der feststehenden Stange die Anzeigetafeln absatzweise drehen, während die ; Glieder der in Schwingung versetzten Stange •die Anzeigetafeln vorübergehend in.ihrer eingestellten Lage halten.
! Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindnngsgegenstandes veranschaulicht die Zeichnung.
'■'. Fig. ι zeigt einen Schnitt durch clic Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggelassen sind. Fig. 2 ist ein Schnitt ι nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist ein !Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei !einige Teile weggebrochen sind. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 in einem ■größeren Maßstabe, und Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung; in Richtung des Pfeiles χ der Fig. 2 gesehen. Fig. 6 ist eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles xz der Fig. 2 gesehen.
Auf einen mit Stützen a? versehenen Träger a ist in der Mitte eine lotrechte feststehende Achse α3 angebracht, auf deren unterem Teil eine mit einem Flansch ah und mit einem Kranz «° versehene Hülse al sitzt. Die Achse αΆ ist mit einem Flansch oder Ring α1 versehen, welcher in den Kranz a6 der Hülse α* paßt. Oberhalb der Hülse «4 ist an der Achse «3 eine drehbare Scheibe b angeordnet, welche an ihrer Unterseite mit einem Zahnkranz b2 versehen ist. An der oberen Seite der Scheibe b ist eine Platte in befestigt, durch welche die Welle az sich erstreckt und welche an gegenüberliegenden Stellen mit Zähnen δ4 versehen ist (Fig. 3). Die Scheibe b ist an der Oberfläche mit einer segmentartigen Rippe br> versehen, welche an dem einen Ende mit einer Daumenfläche' be ausgestattet ist und deren Länge ungefähr der Länge eines Halbkreises entspricht. Oberhalb der Scheibe b ist an der Achse er eine schwingbare Stange c drehbar befestigt. Oberhall) dieser Stange c ist eine querverlaufende, durch die Achse αΛ hindurchführende feststehende Achse d angebracht, welche an ihren gegenüberliegenden Enden mit Zahnrädern d2 versehen ist. Ferner ist oberhalb der schwingbaren Stange c eine feststehende Anschlagestange e angebracht, oberhalb welcher an der Achse a3 ein Ring f befestigt ist. Zwischen der Scheibe b und dem Flansch «5 der Hülse α4 ist ein Kugellager β8 angeordnet. An dem Ring f
ist ein Gestell g angebracht, .welches aus den ■ oberen und unteren Scheiben g2 und. g3 besteht, welche durch Stangen g*1 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Ring f und dem Gestell g sind Kugeln /^angebracht. Die Untere : Scheibe ^11 des Gestelles g ist mit in einem Kreis .angeordneten öffnungen gr> versehen, in welche die Zähne der Zahnrädern4 eingreifen. Die Scheibe g3 und die Zahnräder el2 .bilden- ein
\ ίο zusammenarbeitendes Getriebe.
. Das Gestell g ist mit einer Anzahl von senkrecht angeordneten Stangen h versehen, welche sich-durch die äußeren Teile der Scheiben g·2 und g3 erstrecken und in ihnen drehbar sind.
■ 15 Diese Stangen tragen Gestelle ■ i, in welche ■■\ ."-.Füllungen %"- eingesetzt sind, auf denen irgendwelche Anzeigen angebracht werden können. Die Stangen h erstrecken sich nach abwärts *: über die Scheibe g3 etwas hinaus. Die Stangen h des Gestelles g sollen nachstehend mit If- und h3
• ■. ■ bezeichnet werden, um die abwechselnd auf- ; . einander folgenden Stangen besonders zu benennen. Diese Stangen sind an ihren unteren Enden und unterhalb der Scheibe g3 des Gesteiles g mit einer wagerechten Anschlagvorrichtung j versehen (Fig. 4 und 5), welche aus einem Schaft j2, der in derselben Ebene wie das entsprechende Gestell i angeordnet ist, aus einer' dreieckigen Nase /3, welche sich in der Richtung des Schaftes j2 befindet, und aus einem Vorsprung jl besteht,^ der zu dem Schaft j2 rechtwinklig angeordnet ist. Die Anschlagvorrichtung / an den aufeinander folgenden Stangen h2 und h3 sind in verschiedenen wagerechten Ebenen angeordnet. Die Anschlagvorrichtungen der Stangen h3 sind in einer höher gelegenen Ebene als die Anschlagvorrichtungen der Stangen h- angeordnet, was aus den Fig. 1, 5 und 6 klar zu erkennen ist. Die Anschlagvorrichtungen sind an den Stangen starr befestigt. Die Anschlagstange e. (Fig. 4) ist mit einem mittleren ringförmigen Teil e2, durch den die Achse a3 hindurchgeht, und an gegenüberliegenden Enden mit- nach aufwärts gerichteten Köpfen e3 versehen. In der äußeren Fläche dieser Köpfe ez . sind Nischen e4 angebracht, welche durch zwei Vorsprünge e5 und ev gebildet werden. Die schwingbare Stange c ist ebenfalls mit einem mittleren ringförmigen Teil c2 versehen, durch den die Achse a% hin-· chirchführt (Fig. 2), An jedem Ende der Stange c ist ein senkrechter Arm c3 angebracht, der mit einer nach einwärts gerichteten Nase c4 ,versehen ist. Zwischen der Nase c* und dem Kopf des Armes c ist eine Nische c5 vorgesehen. An den gegenüberliegenden Enden der Stange c sind Hilfsarme . ce befestigt (Fig. 5 und 6), "welche seitlich und rechtwinklig an dem Arm c angebracht sind. ' Diese Arme c° sind mit Köpfen c1 versehen, welche nach aufwärts gerichtete Finger c8 besitzen, an denen nach einwärts gerichtete Nasen vorgesehen . sind. Zwischen den Nasen c" und den Köpfen c7 sind Nischen c10 angeordnet. Die gegenüberliegen- j den Enden der schwingbaren Stange c sind mit j65 nach abwärts gerichteten Zapfen t11 versehen, welche mit den gegenüberliegenden Enden der Rippe ύ5 zusammenarbeiten.
Unterhalb des Randes der Scheibe b ist eine Welle k gelagert, die ein Kettenrad k2 und eine Schnecke Jt3 besitzt (Fig. 1 und 3). Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner ein Elektromotor m vorgesehen, dessen Welle m2 mit einem Kettenrad versehen ist, welches durch eine Kette /e'1 mit dem Kettenrad /e2 in Verbindung steht. ■ .-.'..
In der Nähe des Motors m ist ein Ständer η vorgesehen, welcher an seiner Mitte mit einem nach einwärts gerichteten Arm n2 versehen ist, an dem ein Kontakthebel n3 drehbar gelagert ist, der mit dem Motor m bei »4 in Berührung treten kann. An dem oberen Ende des Ständers η ist ein verschiebbarer Bolzen w5 gelagert, welcher an seinem äußeren Ende einen Handgriff «° besitzt und an dessen innerem Ende {85 der Kontakthebel n3 drehbar befestigt ist. Dieser Bolzen ns ist an seinem inneren Ende mit einem Kontaktkopf n'1 versehen, der sich gegen den Umfang der Scheibe g legen kann. Die Leitungsdrähte des Motors sind mit dem Motor bei μ8 und mit dem Ständer η bei «tt verbunden. .
Die Scheibe b ist an ihrer Außenseite mit einer ; Nische 0 von bestimmter Länge versehen (Fig. 3). Wenn sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, ruht der Kopf «7 des Bolzens nh an dem '. Umfang der Scheibe b, und das untere Ende des Kontakthebels n3 stellt bei n* Kontakt her. . Wenn gewünscht wird, die Vorrichtung anzu- ! halten, wird der Bolzen n5 nach einwärts gedrückt, so daß er in die Nische 0 der Scheibe b ', eintritt und auf diese Weise den Kontakt bei w4 ; unterbricht. · · . ■■ \
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fol- ; gende: : !105
Wenn der Motor m sich in Betrieb befindet, ; wird die Scheibe b fortlaufend gedreht. Bei : der Drehung dieser Scheibe werden die Stifte c11 '■■' an den gegenüberliegenden Enden des schwingbaren Armes c abwechselnd durch die Daumenfläche Z)6 der Rippe δ5 angestoßen, wodurch die gegenüberliegenden Enden des schwingbaren ; Armes c abwechselnd angehoben und gesenkt i werden. Hierbei kommen die Zähne Z)'1 mit den Zähnen der Räder d2 bei jeder halben Umdre-■ hung der Scheibe b in Eingriff. Hierdurch wird ' den Zahnrädern d2 eine Bewegung erteilt, welche : auf das Gestell g übertragen wird, so daß dieses ; schrittweise in Umdrehung gesetzt wird. Diese schrittweise Bewegung entspricht der Entfernung zwischen den Mittelpunkten der; Stange /;. Die Teile der Vorrichtung sind so ;
angeordnet, daß die schwingbare Stange c gerade in Tätigkeit gesetzt wird, bevor die
'■■'■:.'■ jiähric'&4 mit den Zahnrädern d2 in Eingriff
' kommen. Die nach einwärts gerichteten Nasen 5, pder Vorsprünge c'1 an den gegenüberliegenden Enden der Stange c, die Köpfe c' der Hilfs-
. .arme c" und die Nasen c9 dieser Hilfsarme c6
^ wirken als Anschläge, gegen die die Teile j2 der Anschlag\Orrichtung / am unteren Ende
ίο der Stangen A ruhen, .wenn sich das Gestell g in Ruhe befindet. Diese Anschläge dienen dazu, die Gestelle i in den in der Fig. 2 veranschau-
'■,-■■; lichten Stellungen zu halten.
I Bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Lage der Vorrichtung befindet sich die Nase c4 an der fechten Seite in der· Bahn des Schaftes j2 der Anschlagvomchtung j, welche von einer jStange A3 getragen wird, während sich die links * gelegene Nase c* unten in der Bahn des Schafit es j2 der von einer Stange h2 getragenen An-■'.·... schlagvorrichtung ; befindet. Die schwingbare . Stange c wird in dieser Lage durch den rechts : gelegenen Stift c11 gehalten, welcher auf der •!Rippe δ5 ruht, bis die Daumenfläche ce mit idem Stift C11On dem entgegengesetzten Ende jder schwingbaren Stange c in Eingriff kommt. !Während sich die Nase c4 in der vorstehend angegebenen Lage befindet, ist der Kopf c7 des Armes c" an der rechten Seite (Fig. 6) oben !und in der Bahn des Schaftes j2 einer von einer ,Stange A2 getragenen Anschlagvorrichtung j, !während sich die Nase e9 an der linken Seite ..··.. I (Fig. 5) unten in der Bahn des Schaftes j2 einer jAnschlagvorrichtung j einer Stange hs befindet. 35:1 Wenn die Daumenfläche ö° der Rippe δ5 den !entgegengesetzten Zapfen c11 oder den an der !linken Seite gelegenen Zapfen der Fig. 1 er- ;reicht, wird die Stange c geschwungen, so daß j die Nase c9 an der rechten Seite in die Bahn des !Schaftes /2 einer Änschlagvorrichtung j einer !Stange A3 fällt und die Nische c10 oberhalb des !Kopfes c7 des Hilfsarmes ce ein Vorübergehen ■;.des Schaftes j2 einer Anschlagvorrichtung j !einer Stange A2 ermöglicht, während der Kopf c7 : 45 "< des Armes c6 an der linken Seite nach aufwärts .-.■'|geht in die Bahn des Schaftes /2 einer An-■ · ■; j schlagvorrichtung, j einer Stange A2 und die i Nische c10 oberhalb des Kopfes c7ein Vor-. "i übergehen des Schaftes j2 einer Anschlagvor- !richtung / eines Armes A3 ermöglicht. Die j Vorsprünge /4 der Anschlagvorrichtungen j ■treffen dann auf die Vorsprünge e5 eier Stange e, j so daß zwei der Stangen A an gegenüberliegen-, j den Stellen eine Drehung lim 90° gegeben wird. j Die Gestelle i dieser Stangen werden in den Lagen y der Fig. 1, 2 und 4 gehalten. Wenn das Gestell g" weiter bewegt wird, kommen die Nasen /3 mit den Vorsprüngen e3 an den Enden der Stange c in Eingriff, wodurch die Gestelle i \ bei y eine weitere Bewegung um 90°'erhalten ! und in die Lage y2 der Fig. 4 übergeführt werden, j Die Drehung des Gestelles g erfolgt in der Richtung des Pfeiles x* der Fig. 2 und 3, und die oben beschriebene Wirkungsweise wird so lange wiederholt, als sich die Vorrichtung in Betrieb befindet. Zwei Gestelle i werden bei jeder halben Umdrehung der Scheibe h und des Gestelles g in die in den Fig. 1,2 und 4 veranschaulichte Lage y übergeführt, während die übrigen- Gestelle i ungefähr die in der Fig. 2 veranschaulichte Lage ys behalten. Solange sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, wird ' dem Gestell g eine absatzweise Drehbewegung erteilt, und am Ende einer jeden Bewegung werden zwei der Gestelle i in die radialen Stelhingen y an den gegenüberliegenden Seiten der ■·.. ' Vorrichtung übergeführt und in dieser Lage bis zur nächsten Bewegung des Gestelles g gehalten. Hierauf werden die Gestelle i in die tangentiale Lage y2 gemäß der Fig. 4 übergeführt, während die nächstfolgenden Gestelle i .;, in die radiale Lage y gebracht werden. Diese Wirkung wird so lange fortgesetzt, als sich die Vorrichtung in Betrieb befindet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Anzeigegestelle i an den gegenüberliegenden Seiten der Achse a? in parallele Ebenen. Es wird jedoch bemerkt, daß dies nicht die genau richtige Lage dieser Anzeigegestelle während des Betriebes der Vorrichtung ist. Bei der schrittweisen Bewegung des Gestelles g wird das an der linken Seite und an der unteren Seite der Fig. 2 befindliche Anzeigegestell g und das an der rechten und oberen Seite befindliche Anzeigegestell durch die Teile c9 gehalten, während die übrigen Gestelle an den beiden Seiten der Achse as bei der absatzweisen Bewegung des Gestelles g verschiedene Lagen einnehmen. Die allgemeine Richtung dieser Gestelle ist in der Fig. 2 bei y3 veranschaulicht. '' ,
Bei der dargestellten Ausführungsform der neuen Vorrichtung werden zu derselben Zeit und 'an dem Ende einer jeden Bewegung des Gestelles g zwei der Gestelle i in radiale Lagen übergeführt (Fig. 2). Wird die Anschlag- und Anhaltevorrichtung an dem einen Ende des schwingbaren Balkens c und an demselben ■Ende der Stange e weggelassen, so wird nur eines der Gestelle in die radiale Lage gemäß der Fig. 2'übergeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Reklamevorrichtung mit einem drehbaren . Gestell, welches eine Anzahl von drehbaren Anzeigetafeln trägt, welche abwechselnd in eine radiale Lage übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Anzeigetafeln tragenden drehbaren Stangen (h) mit Vorsprüngen (j2, j3, j'1) versehene Glieder (j) befestigt sind, welche mit an einer
    feststehenden Stange (e) angeordneten Gliedern (e5, e6) und mit an einer in Schwingung versetzten Stange (c) angeordneten Gliedern (cs, ce) so zusammenai-beiten, daß bei der Drelmng des die Anzeigetafeln tragenden Gestelles die Glieder (e5, e6) der feststehenden Stange die Glieder (j) und die mit ihnen verbundenen Anzeigetafeln absatzweise drehen, während die Glieder (c3, e°) der schwingenden Stange die Glieder ff) und ι ο die Anzeigetafeln in ihren eingestellten Lagen vorübergehend halten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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