AT18634B - Vorrichtung zum Schutze von Radreifen. - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze von Radreifen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni 18634.   HARRY PARSONS-IN BRIXTON HILL (ENGLAND). 



   Vorrichtung zum Schutze von Radreifen. 



   Bisher hat man versucht, die Radreifen von Fahrzeugen u. dgl. gegen Gleiten und Verletzungen infolge Eindringens von Fremdkörpern dadurch zu schützen, dass man im Reifen selbst geeignete Vorrichtungen anbrachte. Diese Anordnung hat aber mehrere Nachteile, so u. a., dass dadurch der Reifen schwerfällig und wenig dauerhaft wurde. Man hat ferner versucht, eine Hülle über dem Reifen zu befestigen, aber zwischen Reifen und Hülle setzt sich   dann der Chausseestaub u. s. w.   fest und die Vorrichtung verfehlt ihren Zweck. Wenn nun die letztere dagegen so über dem Reifen angebracht wird, dass sie ihn nicht völlig bedeckt, und dementsprechend am Rade befestigt ist, so kommt sie immer nur mit bestimmten Stellen des Reifens in Berührung, wodurch dann sehr bald Verletzungen entstehen. 



   Die vorliegende Erfindung sucht nun durch eine besondere Anordnung diese   Ül) el-     stände   zu beseitigen. 



   Zu beiden Seiten des Rades sind Ringe lose angeordnet, die durch Ketten miteinander verbunden sind. Diese Ketten legen sich in gewissen Abständen über den Reifen und bewegen sich über denselben   zusammen   mit den Ringen. Die aus den Ringen und den Ketten bestehende Schutzvorrichtung dreht sich also mit dem Rade bezw. seinem Reifen, aber die Geschwindigkeit beider ist völlig unabhängig voneinander. Wenn dann ein Nagel oder dgl. am Reifen hängen bleibt, so wird derselbe infolge der Schutzvorrichtung. die sich unabhängig von dem Reifen dreht, einfach mitgezogen Ein Gleiten des Reifens, sowie eine Beschädigung desselben ist somit ausgeschlossen. 



   Ein von einem Gummirade   überfahrenen   Nagel oder dgl. dringt selten sofort ganz bis ins Innere des Luftschlauches ein, sondern bleibt zunächst nur im Mantel stecken und dringt erst bei wiederholtem Überfahren tiefer ein. Wird dieses wiederholte Überfahren dadurch verhindert, dass der Nagel früher herausgezogen wird, so erscheint auch eine er- hebliche Verletzung des Radreifens ausgeschlossen. 



   Die Vorrichtung lässt sich sowohl für Fahrräder als auch für Motorwagen verwenden. 



   Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand an einem Rade eines Motorwagens dar. 



   An jeder Seite eines Luftradreifens a ist ein Ring b aus Draht, Drahtseil oder dgl. 



     : Ingeordnet. (Fig, 1   und 2). An diesen Ringen sind Ketten c befestigt, die quer über den
Reifen hinweggehen, so dass die Ringe und Ketten eine Art biegsamer Mulde bilden. Die
Ringe   l} haben, wie   aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen kleineren Durchmesser als 
 EMI1.1 
 ein   vollstii udiges Fassen   auf der   Bahn,   wodurch ein Rutschen des Reifens vermieden, die Bewegung des letzteren aber nicht verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eine Vorrichtung zum Schutze von Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass Ketten EMI1.2 sie im Zickzack ohne Unterbrechung in gewissen Abständen über die Reifen gehen und mit den Ringen an letzterem mit einer von der des Reifens unabhängige !) Geschwindigkeit EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT18634D 1902-12-22 1902-12-22 Vorrichtung zum Schutze von Radreifen. AT18634B (de)

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