AT16447B - Verfahren zur Behandlung von Spindelantriebsschnüren. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Spindelantriebsschnüren.

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AT16447B
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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 16447.     WILHELM SEEL IN LEICHLINGEN (RHEINLAND).   



   Verfahren zur Behandlung von Spindelantriebsschnüren. 



     Ein grosser   Übelstand der bisherigen rohen Spindelantriebsschnur war der, dass sie sich stark   längte   und deshalb nach kurzem Gebrauch die schnellrotierenden Spindeln nicht mehr so scharf anzutreiben vermochte, wodurch ein   unregelmässig gedrehtes Garn erzeugt   wurde. Man half sich Über diesen   Fehler hinweg,   indem man die Schnur oftmals nachzog, wodurch man nach Aufwendung grosser Arbeit wenigstens die grössten Fehler beseitigt
Vorliegendes Verfahren ist nun dazu bestimmt, die Schnur derartig zu behandeln, dass sich dieselbe nicht mehr längen kann. Zu diesem Zwecke wird sie mercerisiert   IIie-   durch wird sie allerdings etwas spröde ; damit sie eine gewisse Geschmeidigkeit erhält, wird sie durch ein Glyzerin-oder Seifenbad (Lauge) gezogen.

   Am zweckmässigsten kommt   hiefür Schmierseife   in Frage, welche die Sprödigkeit aufhebt und die Schnur geschmeidig macht. Gleichzeitig wird hiebei die Struktur der Schnur verändert, indem dieselbe statt wie ursprünglich schlauchartig, massiv wird und statt matt,   glänzend   erscheint. Die so behandelte Schnur ist von weit grösserer   Dauerhaftigkeit, sowohl was den Verschleiss   als auch das Reissen anlangt und wie bereits erwähnt, längt sie sich nicht. Es ist ersichtlich, von welch einschneidende Bedeutung diese   Verbesserung df'r S hnur   ist, insbesondere 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Behandlung von Schnüren für den Antrieb von Spindeln an Spinn- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelschnüre mercerisiert werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16447D 1903-01-12 1903-01-12 Verfahren zur Behandlung von Spindelantriebsschnüren. AT16447B (de)

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