AT16158B - Dreisitziges Speiseventil für Spiritus- und andere Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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     Den Gegenstand   der Erfindung bildet ein dreisitziges Speiseventil für Petroleum-und Spirituskraftmaschinen. Der Gang der Maschine wird dadurch geregelt, dass man lediglich den   Zulu13   des Brennstoffes zu diesem Ventile ändert. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Achsialschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt nach X-X der Fig. 1. 



   In den Ventiltopf   8,   welcher mit dom Auspuffrohr durch einen Stutzen 2 verbunden ist, ist mit einem zylindrischen Ansatze 5 ein Ventildockel 4 eingeschraubt, welcher in der   Mitte nach beiden Seiten   hin Angüsse besitzt. Durch den oberen Anguss   ?. ? geht   die Spindel, 9 hindurch, weiche mit ihrem   kegelförmigen   Ende 8 in die Öffnung 7 hineinragt, 
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 versehen, welches im Bügel 11 seine Mutter findet. Ferner trägt die Spindel ein mit einer Teilung   versehenes Handrad   oder eine gewöhnliche Kurbel. 



   In den unteren Anguss des Deckels 4 ist in der Mitte ein Einsitzventil 17 einge- 
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 an seiner Innenseite in den unteren Anguss eingoschliffen ist, so dass es auf zwei kreisförmigen konzentrischen Sitzen   aufruht,   welche mit dem Sitze des Ventiles 17 einen gemeinsamen Mittelpunkt haben. 



   Das ganze dreisitzige Ventil 16, 17 wird von unten durch eine Feder   20   augepresst, welche im   Ventiltopfo   3 angeordnet ist.   Der innere, einsitzigo Teil 17   des Ventiles 16, 17   verschliesst   den   Zufluss   des Brennstoffes, der durch die Spitze 8 geregelt wird ; der   äussere   
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 die für eine bestimmte Maschine und für eine   bestimmte   Arbeit genau ausgemessen sind. 



   Da hier bloss der   Zufluss   des Brennstoffes geregelt wird, während die für die grösste   Wirkung     der Maschine berechnete Luftmenge   stets die gleiche bleibt, so ist die Bedienung eines derartigen Ventiles sehr einfach. Ist der Gang der Maschine zu rasch, so genügt   es,   die   Scheibe J3   so zu drehen, dass der Konus 8 die Öffnung 7 etwas verschliesst, so dass 
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   wodurch     ein Gemisch erzielt wird, welches   bei der Explosion weniger Kraft abgibt und   der Gang der Maschine verlangsamt   wird.   Im   anderen Falle wird Öffnung 7 etwas geöffnet, so dass mehr Brennstoff hindurchgeht ;

   dadurch erlangt das Gemisch eine grössere Explosionskraft. 

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Claims (1)

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