AT160409B - Tanksäule. - Google Patents

Description

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  Tanksäule. 
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Hiebei arbeitet die Exzenterscheibe 98 mit einer auf dem Hebel 99 angeordneten Rolle 110 zusammen, wobei der Hebel   HO   durch die am Ende des Hebels 99 angebrachte Rolle 111 gesteuert wird. 
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 bewirkt, die auf eine Stange 106 wirkt, die nur verschoben werden kann, wenn die Nute 107'der Kurvenseheibe 107 auf der Schieberachse 56 in Richtung der Stange 106 steht, so dass diese einfallen kann. Dieses ist nur bei geschlossenem Schieber möglich. Nach Einfallen der   Stange 106   in die Nute 107'ist 
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 wenn diese bei geöffnetem Schieber auf dem Umfang der   Kurvenscheibe-My   im Schieber aufruht. 



   Durch die beschriebene Ausführung werden in zuverlässiger Weise Fehlschaltungen verhindert, da die   Rückführung   der Zählwerksrollen in die Nullstellung durch die in den Abbildungen nicht dargestellte Nullstellvorrichtung nur möglich ist, wenn der Schieber 56 sich in der   Schliessstellung   befindet. Erst dann ist es möglich, mittels Knebel 96 die beiden im Antrieb und Übersetzungsgetriebe angeordneten Konuskupplungen auszurücken und damit die Einer-und Zehnerrollen des   Einzelentnahmezählwerkes   für die Rückführung in die Nullstellung freizumachen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tanksäule für flüssige Brennstoffe mit Durchlaufmesser, Einzelentnahmezählwerk, Preisanzeige-und Mengenvoreinstellwerk, bei der in den Antrieb der Zählwerkachse und in das Übersetzungsgetriebe je eine Reibungskupplung eingebaut ist, bei deren Lösung die Einer-und Zehnerrollen des   Einzelentnahmezählwerkes   in   dieNullstellung     zurückgeführt werden können nach dem Patente Nr.   159404, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die das gleichzeitige   Ausrücken   der beiden Kupplungen (89, 92 und 90, 94) mit Hilfe einer von aussen bedienbaren Doppelhebelanordnung nur bei geschlossenem   Flüssigkeitssehieber   gestattet.

Claims (1)

1. 2. Tanksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung aus zwei um je eine feste Achse (108, 109) schwenkbaren Doppelhebeln (99, 101 und 100, 102) besteht, die durch eine Exzenterscheibe (98) gemeinsam verschwenkt werden, wobei die in auf dem äusseren Umfange der Kupplungsräder (89, 90) eingelassene Führungsrollen eingreifenden Bolzen (103, 104) am Ende der Hebelarme (101, 102) die Kupplungsräder (89, 90) aus ihrem Eingriff mit den Konusrädern (92, 94) lösen.

   3. Tanksäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (99) bogenförmig ausgebildet ist und mit seinem freien Ende unter den Hebelarm (100) greift, derart, dass bei seiner Verschwenkung durch den Exzenter (98) letzterer mitverschwenkt wird.

   4. Tanksäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (98) auf einer mit Knebel (96) versehenen Achse (97) sitzt, dessen Nutenscheibe (105) durch eine in axialer Richtung verschiebbare Sperrstange (106) mit einer zweiten auf der Schieberachse (56) aufgekeilten Nutenscheibe (107) in Verbindung steht, die in der Schliessstellung des Schiebers durch Eingreifen in die Nute (107') und bei Öffnung des Schiebers in die Nute (105') der Nutenscheibe (107 bzw. 105) entweder den Schieber oder den Ausrückmechanismus für die Kupplungen versperrt.