AT273683B - Einrichtung zur Betätigung der Fahrkupplung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung der Fahrkupplung von Kraftfahrzeugen

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AT273683B
AT273683B AT503866A AT503866A AT273683B AT 273683 B AT273683 B AT 273683B AT 503866 A AT503866 A AT 503866A AT 503866 A AT503866 A AT 503866A AT 273683 B AT273683 B AT 273683B
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AT
Austria
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clutch
piston
cylinder
spring
actuating
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AT503866A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Muehlbacher
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Steyr Daimler Puch Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Betätigung der Fahrkupplung von Kraftfahrzeugen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Reibbelag von dem Zylinderende, gegen das er bei zunehmender Abnutzung des Reibbelages verschoben wird, hinreichend gross gewählt ist, ist keinerlei Hemmung vorhanden, die das Nachfolgen der Ausrückhebel bei Reibbelagabnutzung verhindern würde, so dass ein Schleifen der eingerückten
Kupplung bis zur vollen Reibbelagabnutzung ausgeschlossen ist, ohne dass eine Nachstellvorrichtung im
Verbindungsgestänge oder an einer sonstigen Stelle erforderlich wäre. 



   Diese bekannte Einrichtung weist nun den Nachteil auf, dass bei Beginn der Bewegung des pedalbetätigten Kolbens des Druckzylinders gleich der volle hydraulische Druck überwunden werden muss. Wirkt dieser Kolben aus seiner Ruhelage gegen den vollen Druck, so wird nämlich seine
Kolbendichtung beim Übergleiten der Zuleitung vom Flüssigkeitsbehälter teilweise in die Zuleitung gedrückt und kann beim Weiterschieben des Kolbens einem erhöhten Verschleiss, unter Umständen einer Beschädigung, ausgesetzt sein. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe vor, die Ausbildung so zu treffen, dass der volle hydraulische Druck auf den pedalbetätigten Kolben des Druckzylinders erst dann zur Wirkung gelangt, bis der Kolben bzw. seine Dichtung die Einmündungsstelle der Zuleitung in den Druckzylinder bereits überschritten hat. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass, von den bekannten Einrichtungen ausgehend, das Verbindungsgestänge zwei beim Ausrücken der Kupplung unter überwindung der Kraft einer Feder anschlagbegrenzt gegeneinander bewegbare Teile umfasst, wobei der Federweg dem Weg entspricht, den der Kolben des Druckzylinders aus seiner Ruhestellung bis zum Absperren der Zuleitung aus dem Flüssigkeitsbehälter zurücklegt, und die Federkraft gerade zur überwindung des Reibungswiderstandes des Kolbens im Kupplungsbetätigungszylinder ausreicht.

   Beim Drücken des Kupplungspedals werden daher, bevor noch eine Kupplungsbetätigung erfolgt, die beiden Teile des Verbindungsgestänges bis zur Anschlagstellung gegeneinander bewegt, so dass, da die Federkraft, gegen die diese Bewegung erfolgt, so gering als möglich ist, im Druckzylinder auch nur gegen einen entsprechenden geringen Druck gearbeitet zu werden braucht und die Kolbendichtung an der Einmündung der Zuleitung nicht beschädigt wird. Die Anschlagstellung der beiden Teile ist erreicht, wenn der Kolben des Druckzylinders die Zuleitung vom Flüssigkeitsbehälter bereits abgesperrt hat, die Kolbendichtung also nicht mehr in die Einmündung der Zuleitung hineingedrückt werden kann, worauf das Ausrücken der Kupplung unter vollem Druck erfolgt. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Einrichtung im Schema. 



     Mit ^ ist   das Kupplungspedal bezeichnet, das auf den Kolben --2-- eines Druckzylinders - einwirkt, der über eine   Zuleitung --4-- von   einem Flüssigkeitsbehälter --5-- gespeist wird. Vom   Druckzylinder--3-führt   eine   Leitung --6-- zu   einem Kupplungsbetätigungszylinder   --7--.   Vom   Kolben--8--dieses Zylinders--7--fährt   eine zweiteilige   Stange-9, 10- und   ein zweiarmiger Hebel --11-- zur Ausrückmuffe --12--, der als Reibkupplung ausgebildeten Fahrkupplung--13--, die durch   Feder --14-- im eingerückten   Zustand gehalten wird.

   Mit --15-- sind Ausrückhebel bezeichnet, die ebenso wie der Hebel --11-- des Verbindungsgestänges --9, 10-- wie an sich bekannt an der   Ausrückmuffe --12-- spielfrei   anliegen. 



   Die Einrichtung ist in der bei unabgenutztem   Reibbelag --17-- sich   ergebenden Ruhestellung dargestellt. Nutzt sich der   Reibbelag --17-- ab,   so werden unter der Wirkung der   Feder --14-- die     Ausrückhebel --15-- nach   rechts geschwenkt, dementsprechend wird auch die Ausrückmuffe 
 EMI2.1 
    nachZylinders --7-- ist   so gross gewählt, dass der Kolben auch bei voller Abnutzung des Reibbelages   --17-- noch   nicht das Zylinderende erreicht. Die Teile-9, 10-- sind gegen die Kraft einer Feder 
 EMI2.2 
 bzw. seine   Kolbendichtung --2a-- die   Einmündung der Zuleitung bereits hinter sich gelassen hat.

   Bei weiterer Belastung des Kupplungspedals wird dann die   Ausrückmuffe-12--nach   links gedrückt und die Kupplung mittels der Ausrückhebel --15-- unter Überwindung der Kraft der Feder-14ausgerückt. 



   Da nun die Kraft der   Feder--16-so   bemessen ist, dass sie gerade zur überwindung des Reibungswiderstandes des   Kolbens --8-- samt   Dichtung im   Zylinder --7-- ausreicht,   wird im ersten Teile des Kolbenweges, etwa bis nach der Einmündungsstelle der Zuleitung, ein relativ nur schwacher Druck gegen den Kolben wirksam werden und sohin auch nur eine geringe Kraft zur 

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 EMI3.1 
 --2a-- wirdÜberwinden der geringen   Federkraft --16-- und   erfolgtem Stehen auf Anschlag der Gestängeteile --9, 10-- erst wird der volle hydraulische Druck im zweiten Teile des Kolbenweges wirksam werden. 



   Die Erfindung verhindert dadurch einen vorzeitigen Verschleiss, unter Umständen eine Beschädigung der Kolbendichtung ; sie gewährleistet eine längere Lebensdauer dieser Dichtung und vermeidet so allfällig in kürzeren Zeiträumen auftretende notwendige Instandsetzungsarbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Betätigung der Fahrkupplung von Kraftfahrzeugen mit einem von einem Flüssigkeitsbehälter gespeisten Druckzylinder, auf dessen Kolben das Kupplungspedal einwirkt, einem mit dem Druckzylinder leitungsverbundenen Kupplungsbetätigungszylinder und einem Verbindungsgestänge zwischen dem Kolben dieses Zylinders und der Ausrückmuffe bzw.
    den Ausrückhebeln der als durch Federkraft eingerückt gehaltene Reibungskupplung ausgebildeten Fahrkupplung, wobei die Ausrückhebel, die Ausrückmuffe und das Verbindungsgestänge spielfrei aneinander liegen und der Kolben des Betätigungszylinders bei eingerückter Kupplung und unabgenutztem Reibbelag an der Seite seiner hydraulischen Beaufschlagung einen Abstand vom Zylinderende besitzt, der wenigstens der sich EMI3.2 a d u r c h g e k e n n -Überwindung der Kraft einer Feder (16) anschlagbegrenzt gegeneinander bewegbare Teile (9, 10) umfasst, wobei der Federweg dem Weg entspricht, den der Kolben (2) des Druckzylinders (3) aus seiner Ruhestellung bis zum Absperren der Zuleitung (4) aus dem Flüssigkeitsbehälter (5) zurücklegt, und die Federkraft gerade zur Überwindung des Reibungswiderstandes des Kolbens (8) im Kupplungsbetätigungszylinder (7)
    ausreicht.
AT503866A 1966-05-27 1966-05-27 Einrichtung zur Betätigung der Fahrkupplung von Kraftfahrzeugen AT273683B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10156480A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung mit einer Bedienungsmechanik in Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156480A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung mit einer Bedienungsmechanik in Fahrzeugen
DE10156480B4 (de) * 2001-11-16 2004-05-06 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung mit einer Bedienungsmechanik in Fahrzeugen

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