AT159778B - Röntgenstrahlen-Blendenvorrichtung mit mindestens zwei verstellbaren Einzelblenden. - Google Patents

Röntgenstrahlen-Blendenvorrichtung mit mindestens zwei verstellbaren Einzelblenden.

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AT159778B
AT159778B AT159778DA AT159778B AT 159778 B AT159778 B AT 159778B AT 159778D A AT159778D A AT 159778DA AT 159778 B AT159778 B AT 159778B
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Konrad Dipl Ing Gund
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Siemens Reiniger Werke Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Röntgenstrahlen-Blendenvorrichtung mit mindestens zwei verstellbaren Einzelblenden. 



   Die Erfindung betrifft eine Röntgenstrahlen-Blendenvorrichtung mit mindestens zwei verstellbaren, je das Röntgenstrahlenbündel begrenzenden, vorzugsweise kugelschalenförmig ausgebildeten Einzelblenden, die eine besonders leichte Beweglichkeit,   verhältnismässig   billige Herstellung und kompendiöse Anordnung gewährleistet. 



   Ein Ausführungsbeispiel der neuen Blendenvorrichtung, bei der diese Vorteile gemäss der Erfindung dadurch erreicht sind, dass die   Einzelblendenteile   um Achsen schwenkbar gemacht sind, 
 EMI1.1 
 einem Schnitt längs der Linie   A- B   der Fig. 1 schematisch wiedergegeben. 



   Die Teile (gleichliegende   Abdeckstreifen) a, b   der Einzelblenden sind mittels der Verbindungsstücke c,   d   zu Wagen zusammengefasst, die-etwa mittels Rollen e, f auf der einen Seite und mittels Rollen g, h auf der andern   Seite-längs kreisbogenförmigen,   parallelen Schienen i, i'gefiihrt sind, deren Achsen durch den Brennfleck k der Röntgenröhre m gehen. 



   Die Rollen e' (entsprechend den Rollen e) wirken mit den   RoHen/' (entsprechend/) nach   Art 
 EMI1.2 
 der Zugorgane lässt sich in der an sich bekannten Weise durch eine Spannfeder p erreichen. Die Teile mindestens einer der Blenden, hier die Teile der dem Brennfleck k am nächsten liegenden Blende, können (mittels einer Stellschraube od. dgl.) q feineinstellbar gemacht und, gegebenenfalls, federnd ausgebildet sein. Dadurch ist erreicht, dass man in einfacher Weise eine Einstellung der Blende vornehmen kann, die bei einer bestimmten Brennfleckgrösse die günstigste Abblendung der Stielstrahlen ermöglicht. 



   In der an sich bekannten Weise können mindestens die   brennflecknahen   Blendenteile isoliert angeordnet sein und aus einem für   Röntgenstrahlen   schwer durchlässigen Stoff bestehen, der zugleich elektrisch nicht leitend sein kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Röntgenstrahlen-Blendenvorrichtung mit mindestens zwei verstellbaren, je das   Röntgen-   strahlenbündel begrenzenden, vorzugsweise   kugelschalenförmig   ausgebildeten   EinzelNenden,   dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelblendenteile mittels Blendenteile Wagen um Achsen schwenkbar gemacht sind, die durch den   Rontgenröhrenbrennfleek   gehen, wobei die Blendenteile Wagen längs kreisbogenförmigen, parallelen Schienen geführt sind, deren Achsen durch den   Rontgenröhrenbrenn-   fleck gehen. 

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Claims (1)

  1. 2. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleich1iegenden Blendenteile der Einzelblenden, mindestens teilweise, fest miteinander verbunden sind.
    3. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenteile Wagen, mindestens auf ihrer einen Seite, drei gegebenenfalls federnde Rollen aufweisen, die als Drei- punktabstützung bezüglich der zugeordneten Schiene wirken.
    4. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Profilführungsschienen und Profilrollen. <Desc/Clms Page number 2> Ï. Blendenvorriehtung nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, gekennzeichnet durch endlose, geführte Zugorgane (Seile, Ketten od. dgl.) zum Verstellen der Blendenteile.
    6. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1, 2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile EMI2.1 EMI2.2
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