AT158451B - Maschinengewehr für Spiel- und Übungszwecke. - Google Patents

Maschinengewehr für Spiel- und Übungszwecke.

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AT158451B
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machine gun
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Adam Schmidt
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Oesterreichische Aga Werke Akt
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Description


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   Die Erfindung will ein für   Spiel-und Übungszwecke   geeignetes Maschinengewehr schaffen, bei dem die abzugebende Sehusszahl von vornherein festgelegt werden kann, so dass ein Vergeuden von
Munition vermieden wird. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass dem   Abzugs-oder Schuss-   mechanismus ein Zählwerk zugeordnet ist, das den Schiessvorgang nach einer beliebig einstellbaren
Anzahl von Schüssen selbsttätig unterbricht. Soll das Maschinengewehr für   Übungszwecke   verwendet werden, so empfiehlt es sich, das Zählwerk gegen die Spannkraft einer Feder od. dgl. verschieden weit aufziehbar zu machen, so dass die Zahl der abgegebenen Schüsse beliebig eingestellt werden kann.

   Das den Schussvorgang unterbrechende Blockierungsorgan ist erfindungsgemäss mit einem gegen eine Geld- einwurfvorrichtung vorragenden Hebelarm, Anschlag od. dgl. ausgerüstet, so dass durch eine eingeworfene
Münze die Sperrklinke ausgerückt und der Abschusskolben sowie das Zählwerk freigegeben werden können. In dieser Ausführung eignet sich das Maschinengewehr insbesondere für Schiessbuden und   ähnliche   Spielplätze.

   Um die neue Spiel-und Übungswaffe möglichst unabhängig von Aufsichtsorganen benutzen und durch blossen Geldeinwurf die Waffe stets in betriebsfertigen Zustand versetzen zu können, wird das Maschinengewehr erfindungsgemäss mit einem oberhalb des Gewehres angeordneten, möglichst grossen Behälter für die vorteilhaft aus Bleikugeln bestehende Munition über einen flexiblen
Schlauch oder ein mit Gelenken versehenes Rohr verbunden, so dass es in seiner Bewegungsfreiheit nicht gehemmt ist, aber doch mit einem nahezu unbegrenzten Munitionsvorrat versehen ist. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss mit Zählwerk ausgerüstetes Maschinengewehr mit Druckluftbetätigung. Die Fig. 2 und 3 zeigen in Ansicht und Schnitt eine Vorrichtung zum Aufziehen des Zählwerkes. In Fig. 4 ist eine Geldeinwurfvorrichtung für das Maschinengewehr schematisch dargestellt. 



   In dem Gehäuse 1 des Maschinengewehres ist ein mit der Druckluftzuleitung 2 und der Kugelzuführung 3 ausgerüsteter Zylinder 4 befestigt, der vorne mit dem Gewehrlauf 5 in Verbindung steht. 



  In dem Zylinder 4 ist der Kolben 6, der zum   Abschuss   der Kugel und zur Steuerung der Pressluft dient, längsverschieblich angeordnet. An seinem hinteren Ende trägt der Kolben 6 einen Kopf 7, der über die Zugstange 8 mit dem Repetierhebel 9 des Maschinengewehres und mit der Vorholfeder 10 verbunden ist. Der Kopf 7 trägt eine Nase   11,   welche mit dem Abzugshebel12 zusammenwirkt. Der Abzugshebel dient dazu, um den Abschusskolben in seiner hinteren Endlage festzuhalten.

   Seitlich von der Nase 11 ist am Kopf 7 ein nach oben ragender Vorsprung 13 angeordnet. Über diesem Vorsprung ist ein mit zwei Armen ausgerüsteter Schwinghebel14 drehbar gelagert, der mit nach abwärts vorspringenden Federn 15,   15'in   die Bewegungsbahn des Vorsprunges 13 vorragt und daher im Takte der hin-und hergehenden Bewegung des Abschusskolbens verschwenkt wird. Der Schwinghebel 14 greift mit seinen beiden Armen in ein Zahnrad   15" eines   Zählwerkes, das aus mehreren miteinander in Eingriff stehenden Rädern 16 besteht und unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Uhrwerksfeder steht. Ein Rad 17 des Zählwerkes trägt am Umfang eine Kerbe   18,   in die eine Klinke 19 mit einer Nase 20 eingreifen kann, sobald die Kerbe in eine entsprechende Stellung gelangt.

   Gleitet nämlich die Kerbe unter die Nase 20, so wird die Klinke 19 unter dem Einfluss der Zugfeder 21 so verschwenkt, dass ihre Nase 20 in die Kerbe 18 

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 eindringt. Gleichzeitig gelangt das untere Ende 22 der Klinke in die Bewegungsbahn des Kopfes 7 des Abschusskolbens und hindert diesen sowie den   Abschusskolben   an einer weiteren Bewegung. 



   Die Welle 23 des Rades 17 ragt durch die Wand des Maschinengewehres nach aussen und trägt an ihrem Ende eine Hülse   24,   die mit der Welle versplintet ist. Die Hülse 24 hat einen zeigerartigen Anschlag   25,   der bei Verdrehung der Welle mit seinem Ende an einer Teilung 26 vorbeistreitt. Die Welle 23 kann mittels eines   Steckschlüssels   27 verdreht werden, der, auf die Hülse 24 aufgeschoben, mit einer Anschlagfläche 28 gegen den Zeiger 25 stösst und hiedurch mit der Hülse 24 und der Welle   28   gekuppelt ist. Eine Anlauffläche 29 des   Steckschlüssels   dient dazu, um einen durch einen Schlitz 30 der Gewehrwand nach aussen ragenden   Bolzen 31   des Klinkenhebels 19 längs des Schlitzes zu verstellen und so die Sperrklinke zu verschwenken. 



   Soll mit dem Maschinengewehr geschossen werden, so wird zunächst der Schlüssel 27 auf die Hülse 24 aufgesteckt. Durch Verdrehen des   Schlüssels   wird der Bolzen 31 und damit die Sperrklinke 19 ausgerückt, so dass sie einerseits nicht mehr in die Kerbe 18 des Zählwerkrades 17 greift, anderseits auch nicht in die Bewegungsbahn des Kolbenkopfes 7 vorragt. Bei weiterer Verdrehung des   Schlüssels   stösst dieser mit seinem Anschlag 28 gegen den Zeiger 25 und nimmt von da an die Welle 25 mit, wodurch das Zählwerk gegen den Druck der nicht dargestellten Zählwerksfeder aufgezogen wird. Durch das Zusammenspielen des Zeigers 25 und der Teilung 26 kann die gewünschte   Schusszahl   des Maschinengewehres eingestellt werden. Sollen z.

   B. 30 Schuss abgegeben werden können, ehe die Sperrklinke das Maschinengewehr wieder blockiert, so ist der Zeiger 25 bis zu dem Punkt zu verdrehen, der mit der 
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 beim Ablaufen des Zählwerkes zurücklegen muss, bis sie zur Nase 20 der Sperrklinke gelangt. 



   Ist das Zählwerk aufgezogen, so ist das Maschinengewehr schussbereit. Durch mittelbares oder unmittelbares Umlegen des Abzughebels 12 wird der Anschlag 11 des Kolbenkopfes 7 freigegeben und der Absehusskolben kann unter dem Zuge der Vorholfeder 10 im Zylinder 4 vorwandern. Bei dieser Bewegung erfolgt in der bei Luftdruekmasehinengewehren bereits bekannten Weise der Abschuss der Kugel und die Umsteuerung der   Druckluftkanäle,   die ein   Rücktreiben   des Kolbens 6 in die hintere Endlage bedingen, so dass bei dauernd umgelegtem Abzughebel sofort ein neuer Schuss erfolgen kann. Die Hin-und Herbewegung des Kolbens überträgt sich durch das Zusammenwirken der Nase   13   am Kolbenkopf mit einer Feder 15 des Schwinghebels 14 auf das Zählwerk und bewirkt eine taktmässige 
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 Schiessen unmöglich macht.

   Natürlich kann im Rahmen der vorher eingestellten grössten   Schusszahl     der Sehiessvorgang dureh Loslassen des Abzughebels 12 beliebig oft unterbroehen werden.   Gegebenenfalls kann am Gewehr auch eine Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen   Schüssen   vorgesehen sein, mit welcher dann hintereinander so viele einzelne   Schüsse   abgegeben werden können, als die Teilung der Aufzieh-   vorriehtung   angibt. 



   Zwecks Verwendung des neuen Sehiessgerätes in Schiessbuden empfiehlt es sieh, an ihm eine Geldeinwurfvorriehtung anzubringen, die ein Aufziehen des Zählwerkes erst nach Einwurf der vorgeschriebenen Münze gestattet. Hiebei wir der Schlüssel zum Aufziehen des Zählwerkes durch einen Hebel ersetzt, der nach Einwurf der Münze einfach von einer Endstellung in die andere geschwenkt wird und hiebei eine von vornherein bestimmte maximale   Schusszahl   einstellt. Die eingeworfene 
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 der Sperrklinke stösst. Durch das Gewicht der Münze wird die Sperrklinke soweit verschwenkt, dass ihre Nase 20 aus der Kerbe 18 des Zählwerkrades 17 austritt.

   Um eine sofortige Rückverschwenkung der Sperrklinke zu vermeiden, fällt die Münze nicht gleich von dem Hebelarm 24 ab, sondern bleibt auf diesem so lange liegen, bis die Sperrklinke bei Verdrehung des Rades 17 von der Nocke 35 noch weiter verschwenkt wird. Erst dann wird der Hebelarm 34 so weit abgelenkt, dass er aus der Rinne 33 zurücktritt und den Weg zum Abfallen der Münze 32 freigibt. Ist nämlich das Rad 17 verdreht, so kann sich die Sperrklinke nicht mehr in die Sperrstellung   zurückbewegen,   da die Kerbe 18 und die Nase 20 gegeneinander verschoben sind. Die Verdrehung des Rades 17 und damit das Aufziehen des Zählwerkes erfolgt, wie bereits gesagt, durch Umlegen eines nicht dargestellten Handhebels. Die weitere Betätigung des Maschinengewehres und die Abgabe der Schüsse geschieht in der bereits beschriebenen Weise. 



   Damit die neuen Maschinengewehre möglichst selbsttätig arbeiten und von einem Wärter etwa in einer Schiessbude eine grössere Anzahl von Geräten überwacht und bedient werden kann, empfiehlt es sieh, die einzelnen Gewehre mit grossen Kugelmagazinen auszurüsten. Dies geschieht erfindungsgemäss in der Weise, dass ein grosser Kugelbehälter oberhalb des Gewehres angeordnet wird und mittels eines biegsamen Schlauches oder eines mit Gelenken versehenen Rohres direkt an das Maschinengewehr oder an ein am   Maschinengewehr   aufsitzendes Spiralrohrmagazin angeschlossen wird.

   Auch die Druckluftzufuhr zum Maschinengewehr kann in der Weise   durchgeführt   werden, dass an dem Druekluftbehälter ein Kompressor angeschlossen ist, der in Abhängigkeit von dem im Druckluftbehälter herrschenden Druck entweder mittels eines Kontaktmanometers oder durch die Geldeinwurfvorrichtung so lange in Tätigkeit gesetzt wird, bis der vorgeschriebene Druck im   Pressluftbehälter   wieder hergestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschinengewehr für Spiel-und Übungszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abzugsoder Schussmechanismus ein Zählwerk zugeordnet ist, das den Schiessvorgang nach einer beliebig einstellbaren Anzahl von Schüssen selbsttätig unterbricht.
    2. Maschinengewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschuss-oder Steuerkolben (6) mit einem Schwinghebel (14) zusammenwirkt, der mit seinen beiden Armen wechselweise in ein Zahnrad (15") des Zählwerkes eingreift und dadurch eine zwangläufige Kupplung zwischen der hin-und hergehenden Bewegung des Kolbens und dem Ablauf des Zählwerkes herstellt.
    3. Maschinengewehr nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abschussoder Steuerkolben (6) und dem Zählwerk eine Sperrklinke (12) angeordnet ist, die in eingerücktem Zustand die Bewegung des Kolbens sperrt.
    4. Maschinengewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (17) des Zählwerkes mit einer Ausnehmung (18) versehen ist, in welche die Sperrklinke (19) nach Ablauf des Zählwerkes einfällt.
    5. Maschinengewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk gegen die Spannkraft einer Feder od. dgl. zur Einstellung beliebiger Schusszahlen verschieden weit aufziehbar ist.
    6. Maschinengewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufziehen des Zählwerkes ein Schüssel% vorgesehen ist, der einerseits mit einer Anlauffläche (29) zum Ausrücken der Sperrklinke (19), anderseits mit einem Anschlag (28) zum Mitnehmen der Zählwerkswelle (23) ausgerüstet ist.
    7. Maschinengewehr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zählwerk eine Teilung zugeordnet ist, die zum Ablesen der eingestellten Schusszahl dient.
    8. Maschinengewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (19) für den Abschusskolben (16) und das Zählwerk mit einem gegen eine Geldeinwurfvorrichtung vorragenden Hebelarm, Anschlag (34) od dgl. ausgerüstet ist, so dass durch eine eingeworfene Münze die Sperrklinke ausgerückt und der Abschusskolben sowie das Zählwerk freigegeben werden können.
    9. Maschinengewehr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Aufziehen des Zählwerkes dienender Hebel durch einen Anschlag in seiner Bewegung begrenzt ist, so dass nach Einwurf einer Münze nur eine bestimmte Höchstzahl von Schüssen abgegeben werden kann.
    10. Maschinengewehr nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35), die beim Aufziehen des Zählwerkes die ausgerückte Sperrklinke für den Abschusskolben und das Zählwerk weiter ablenkt, so dass die anfänglich zurückgehaltene Münze der Geldeinwurfvorrichtung abfallen kann.
    11. Maschinengewehr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablenken der Sperrklinke (19) an dem mit ihr zusammenwirkenden Rad (17) des Zählwerkes eine Nocke (35) vorgesehen ist, die bei Verdrehung des Sperrades die Sperrklinke zurückdrückt.
    12. Maschinengewehr zum Schiessen mit kugelförmigen Geschossen, insbesondere mit Bleischrot, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewehr mit einem oberhalb des Gewehres angeordneten Behälter für die Kugeln über einen biegsamen Schlauch oder ein mit Gelenken versehenes Rohr verbunden ist.
AT158451D 1937-08-03 1937-08-03 Maschinengewehr für Spiel- und Übungszwecke. AT158451B (de)

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