AT157778B - Strohzuführungsvorrichtung für Strohpressen mit einem umlaufenden Rechen, der durch Zahnräder angetrieben wird, deren Zahnkränze unterbrochen sind. - Google Patents

Description

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    Strohzuführungsvorriehtung   für Strohpressen mit einem umlaufenden Reehen, der durch Zahnräder angetrieben wird, deren Zahnkränze unterbrochen sind. 



   Bei der   Strohzuführungsvorriehtung   für Strohpressen nach dem Patente Nr. 149449 liegen einerseits die Sperrscheibenteile der Zahnkränze der beiden zum Antrieb des   Zuführungsrechens   dienenden elliptischen bzw. exzentrischen Zahnräder zu beiden Seiten des kleinsten Halbmessers des antreibenden bzw. des grössten Halbmessers des angetriebenen Rades, anderseits die am Ende und Anfang der durch diese Sperrscheibenteile unterbrochenen Verzahnung des Zahnkranzes des antreibenden Zahnrades angeordneten Treiber zu beiden Seiten des kleinsten Halbmessers dieses Rades. 



   Da die Unterbrechung der Verzahnung eine   beträchtliche   Winkelgrösse hat, liegen beide Treiber auf Halbmessern, die beträchtlich grösser sind als der kleinste Halbmesser des antreibenden Rades. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung sind die Unterbrechungen der Verzahnung der Zahnkränze der beiden Getrieberäder so gelegt, dass die Verzahnung am Zahnkranz des antreibenden Rades an dessen kleinstem und die Verzahnung am Zahnkranz des angetriebenen Rades an dessen grösstem Halbmesser beginnt. Infolgedessen kommt der an diesem Anfang der unterbrochenen Verzahnung liegende Treiber des antreibenden Rades auf dem kleinsten Halbmesser dieses Rades und der mit diesem Treiber zusammenwirkende Sehaltzahn des angetriebenen Rades auf dem grössten Halbmesser dieses Rades zu liegen. Das angetriebene Zahnrad wird infolgedessen dann aus dem Stillstand mitgenommen, wenn der kleinste Halbmesser des antreibenden Zahnrades dem grössten Halbmesser des angetriebenen Zahnrades gegenübersteht.

   Damit ist die grösste praktisch erzielbare Stossfreiheit für die Mitnahme des angetriebenen Rades, z. B. aus dem Stillstande, für die sie am wesentlichsten ist, erreicht. Für den Übergang aus der Bewegung des angetriebenen Rades in den Stillstand ist die Stossfreiheit beim Antriebe eines Förderreehens für Strohpressen nicht so wichtig. 



   Auf der Zeichnung ist nur das Zahnrädergetriebe mit einem Teile des   Strohförderrechens   dargestellt. 



   Auf der Welle 7 des   Förderrechens   6 ist das ellipsenförmige Zahnrad 8 befestigt, das von dem auf der Welle 9 befestigten ellipsenförmigen Zahnrad 10 angetrieben wird. Der Zahnkranz des Zahn- 
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 Halbmesser dieses Zahnrades liegt, so dass der in der Umlaufrichtung des Zahnrades am Anfang der unterbrochenen Verzahnung angeordnete Sehaltanschlag 14 auf dem kleinsten Halbmesser des antreibenden Zahnrades 10 liegt. Der   Sperrscheibenteil12   des Zahnkranzes des angetriebenen Zahnrades 8 liegt einseitig zum grössten Halbmesser dieses Zahnrades, und der am Anfang der unter- 
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 liegt auf dem grössten Halbmesser des angetriebenen Zahnrades 8.

   Infolgedessen wird bei Drehung des antreibenden Zahnrades 10 in der Pfeilrichtung das   angetriebene Zahnrad   in dem Augenblicke mitgenommen, wo sein grösster Halbmesser dem kleinsten Halbmesser des antreibenden Zahnrades gegenübersteht. Die Mitnahme des angetriebenen Zahnrades erfolgt daher mit der grössten praktisch erzielbaren Stossfreiheit. 



    Dass der Schaltansehlag 13 und die Zahnflanke 16 durch die erfindungsgemässe Anordnung des Schaltanschlages 14 und des Sehaltzahnes 7a weniger stossfrei als beim Hauptpatent zusammen-   

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 in den Stillstand die Stossfreiheit beim Antriebe eines Förderrechens für Strohpressen nicht so wichtig ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Strohzuführungsvorriehtung für Strohpressen nach dem Patente Nr. 149449, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Sperrscheibenteile (11, 12) unterbrochenen Verzahnungen der elliptischen bzw. exzentrischen Zahnräder (10 bzw. 8) am kleinsten Halbmesser des antreibenden Zahnrades (10) und am grössten Halbmesser des angetriebenen Zahnrades (8) beginnen, so dass der an dieser Stelle liegende Treiber (14) des antreibenden Zahnrades (10) auf dem kleinsten Halbmesser dieses Zahnrades und der mit diesem Treiber zusammenwirkende Schaltzahn (15) des angetriebenen Rades/ auf den grössten Halbmesser dieses Zahnrades (8) zu liegen kommt. EMI2.2