AT157591B - Waschmaschine mit motorischem Antrieb. - Google Patents

Waschmaschine mit motorischem Antrieb.

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AT157591B
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AT
Austria
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washing machine
shaft
motor
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washing
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Inventor
Karl Ing Blase
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Siemens Ag
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


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  Waschmaschine mit motorischem Antrieb. 



   Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, die von einem Motor über ein Untersetzungs- getriebe entweder in der einen oder abwechselnd in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Gemäss der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass das Motorgetriebeaggregat beweglich angebracht und durch den Druck einer Federung od. dgl. derart verstellbar ist, dass die Antriebswelle des Getriebes mit der die Waschtrommel tragenden Welle durch eine Klauenkupplung od. dgl. verbunden und durch Zurückbewegen des Getriebes wieder entkuppelt werden kann. Hiedurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass das Einkuppeln der Antriebswelle mit der die Waschtrommel treibenden Welle selbsttätig eintritt, auch wenn beim Einschalten des Antriebsmotors die Kupplungsteile der Waschtrommelwelle bzw. der Antriebswelle zunächst noch nicht ineinandergreifen.

   Es braucht bei einer solchen Einrichtung die Waschtrommel bzw. die Antriebswelle also nicht so weit um ihre Achse gedreht zu werden, dass schon vor dem Einschalten des Antriebsmotors die Antriebswelle mit der Waschtrommelwelle gekuppelt ist. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass das Motorgetriebeaggregat z. B. mittels über seinem Schwerpunkt angebrachter Querbolzen derart schwenkbar aufgehängt ist, dass durch An-und Abschwenken des Motorgetriebeaggregates die Kupplung bzw. Entkupplung mit der Waschtrommel bewirkt werden kann. Hiedurch ergibt sich ein besonders einfacher und raumsparender Aufbau der Vorrichtung. Ausserdem ist mit der Aufhängung des Motorgetriebeaggregates oberhalb der Waschtrommelwelle der grosse Vorteil verbunden, dass kein eventuell austretender Seifenschaum in das Aggregat gelangen kann. Eine weitere Verbesserung wird durch eine solehe Ausbildung der Kupplung, z.

   B. durch Anordnung eines beim Einkuppeln auf die andere Welle sich aufschiebenden Führungkragens, und durch eine Lagerung der Waschtrommelwelle in geeigneter Höhe erzielt, dass beim Anschwenken des Getriebes die Waschtrommelwelle vor dem Eintritt der Kupplung von der Getriebewelle aus ihrem Lager angehoben und vollständig getragen wird. Hiedurch wird der grosse Vorteil erreicht, dass getriebeseitig die Wasehtrommelwelle während des Betriebes nicht mehr in dem   Waschkessel   gelagert, sondern infolge ihrer Kupplung mit der Antriebswelle nunmehr gewissermassen aus dem Waschkessel heraus verlegt ist und in einem   öl-oder fettgesehmierten Lager   läuft. 



   Um bei einer solchen Anordnung zu vermeiden, dass während des Betriebes Seifenschaum aus dem   Waschkessel   heraustreten kann, kann die Anordnung so getroffen sein, dass auf der Antriebswelle des Motorgetriebeaggregates eine z. B. aus Gummi od. dgl. bestehende Scheibe in axialer Richtung verschiebbar und federnd gelagert ist, die bei eingekuppeltem Getriebe unter dem Druck der Federung die Wellendurehführung des Kessels gegen Seifenschaum od. dgl. abdichtet, während die Federung beim Öffnen der das Motorgetriebeaggregat in angeschwenkter Stellung haltenden Vorrichtung das Getriebe abschwenkt und somit selbsttätig von der Waschtrommel abkuppelt.

   Diese Anordnung sorgt also einmal dafür, dass während des Betriebes die Durchtrittsöffnung der Antriebswelle durch die 
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 den Waschkessel angedrückt haltenden Vorrichtung das Aggregat selbsttätig vom Waschkessel abgedrückt und damit die   kraftschlüssige   Verbindung zwischen der Antriebswelle und der die Wasch- 
 EMI1.2 
 

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In den Fig.   l   und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine im Aufriss dargestellt. 1 ist das Gehäuse einer Waschmaschine, in der die   Wasehtrommel   2 mittels der Zapfen 3 und 4 in an der Wandung der Waschtrommel angebrachten Lagern   5   und 6 drehbar 
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 mehrerer Hebel 8 um den Bolzen 9 schwenkbar gelagert ist.

   Die Wasehtrommel 2 wird durch ein aus Motor 10 und Untersetzungsgetriebe 11 bestehendes Aggregat angetrieben. Dieses Motorgetriebeaggregat ist mittels zweier Bolzen 12, die oberhalb des Schwerpunktes des Aggregates angebracht sind, 
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 starr verbunden ist. 14 ist eine Druekfeder, welche das Motorgetriebeaggregat   10,   11 an die Waschmaschine elastisch andrüekt. Die von dem Motor 10 über das Getriebe 11 in langsame Drehbewegung versetzte Antriebswelle 15 wird hiebei zunächst in das   Rohrstüek   16 eingeführt, das auf Zapfen 4 aufgesetzt ist.

   Auf dem Ende der Welle 15 befindet sich ein   Querstück 17,   das bei der Drehung der Welle 15 in eine entsprechende Vertiefung 18 des Zapfens hineingleitet und so nach Art einer Klauenkupplung die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 15 und dem an der Wasehtrommel sitzenden Zapfen 4 herstellt, so dass diese schliesslich von selbst mitgenommen wird. 



   Infolge der Schwenkbewegung des Motorgetriebeaggregates wird nicht nur in dieser Weise die selbsttätige Einkupplung der Getriebewelle mit der   Waschtrommelwelle   erreicht, sondern es wird gleichzeitig der die Waschtrommel tragende Zapfen 4 von dem Lager 6 abgehoben, so dass die Waschtrommel rechts nur noch von der Getriebewelle 15 getragen wird, die in einem wasserdichten, öigeschmierten Lager läuft. Durch das Anschwenken des Motorgetriebeaggregates 10, 11 an das Gehäuse 1 der Waschmaschine wird ferner die auf der Antriebswelle 15 verschiebbar gelagerte, aus einem geeigneten Stoff, z. B. Gummi, bestehende Dichtungsscheibe 19 von der ebenfalls auf der Antriebs- 
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   führungsöffnung   für die Antriebswelle 15 umgibt.

   Hiedurch wird in erster Linie der Vorteil erreicht, dass der Austritt von Seifenschaum oder Seifenlauge aus dem   Waschmasehinengehäuse   mit Sicherheit verhütet wird. Ferner wird durch die Federung 20 der Vorteil erzielt, dass beim Entlasten der Druckfeder 14 das Motorgetriebeaggregat 10, 11 von dem   Waschmaschinengehäuse   1 selbsttätig abgeschwenkt und dadurch die Antriebswelle 15 ebenfalls selbsttätig von dem die Waschtrommel tragenden Zapfen 4 
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 den unteren Teil des Motorgetriebeaggregates derart an das Gehäuse 1 der Waschmaschine   angedrückt   hält, dass das Aggregat hiebei mit der Waschtrommel gekuppelt bleibt. 



   Bei einer solchen Waschmaschine kann ferner gemäss der Erfindung eine Vorrichtung, z. B. ein   längsverschiebbarer   Keil, eine Hebelsteuenmg od.   dgl.,   vorgesehen sein, durch die beim Abheben des 
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 und von der Waschtrommel entkuppelt wird. Bei der als Ausführungsbeispiel dargestellten Waschmaschine ist ein Keil 22 vorgesehen, der am unteren Ende an einer in zwei Stützen 23 und 24 in etwa senkrechter Richtung verschiebbaren Stange 25 befestigt ist, die an dem unteren Ende des bzw. der doppelarmigen Hebel 8 drehbar gelagert ist, mittels deren der Deckel 7 der Waschmaschine um einen Bolzen 9 schwenkbar gelagert ist. Wird nun der Deckel 7 geöffnet, so wird infolgedessen die Stange 25 und damit der Keil 22 in die Höhe verschoben.

   Dadurch wird das Motorgetriebeaggregat 10, 11 von dem Gehäuse 1 der Waschmaschine zwangsläufig abgeschwenkt. Hiedurch wird auch die Getriebewelle 15 von dem Zapfen 4 entkuppelt, so dass die Waschtrommel bald von selbst zum Stillstand kommt. 



  Diese kann dann durch Drehung mit der Hand in eine solche Lage gebracht werden, dass man den Deckel bequem öffnen und   die Wäsche   aus der Trommel herausnehmen kann. 



   Das Motorgetriebeaggregat kann ferner erfindungsgemäss so eingerichtet sein, dass der Motor über einen Zahntrieb mit einer Zwischenwelle und diese über einen Schneckentrieb mit einer mit der Waschtrommel zu kuppelnden Antriebswelle verbunden ist. Das Gehäuse für den Antrieb ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass es aus drei, gegebenenfalls mit durchgehenden Bolzen verbundenen Gehäuseteilen besteht. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher, leicht herstellbarer und bequem zusammensetzbarer Aufbau der Vorrichtung. Das Untersetzungsgetriebe ist ferner vorteilhaft so ausgebildet, dass von der Schneckenradwelle über einen Schneckennebentrieb, dessen Schnecke mit dem Schneckenrad des Haupttriebes aus einem Stück bestehen kann, eine zum abwechselnden Umschalten der   Drehriehtung   des Motors dienende Vorrichtung angetrieben ist. 



   In den Fig. 3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Motorgetriebeaggregates im Auf-, Seiten-und Grundriss dargestellt. 31, 32 und 33 sind die drei Gehäuseteile, welche den Antrieb umschliessen. Die Gehäuseteile sind, wie die Figur zeigt, durch mehrere durchgehende Bolzen 34 miteinander zu einem Ganzen vereinigt. Der Teil 31 enthält den Elektromotor, während in den beiden unteren Teilen das Übersetzungsgetriebe angebracht ist. Die Motorwelle 35 besitzt am unteren Ende eine Verzahnung   36,   die das auf der Zwischenwelle 37 sitzende Zahnrad 38 und damit die Welle 37 selbst in Drehung versetzt. Die Welle 37 ist mit ihrem oberen Ende mittels eines Kugellagers 39 in dem Gehäuseteil 32 gelagert, während das untere Ende der Welle 37 in einem zum Gehäuseteil 33 gehörenden Gleitlager 40 läuft.

   Die auf der Welle 37 sitzende Schnecke 41 greift in ein Schneckenrad 42 ein, das auf der in dem   Gehäuseteil 55 gelagerten   Welle 43 befestigt ist. Diese Welle 43 ragt aus dem 

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 Gehäuse 33 ein Stück heraus und ist an ihrem Endstück 44 vierkantig od. dgl. ausgebildet, so dass sie mit der anzutreibenden Wasehtrommelwelle od. dgl. bequem verbindbar ist. Auf dem Schneckenrad 42 ist ferner eine Schnecke 45 eingeschnitten, die ein Schneckenrad 46 in langsame Drehbewegung versetzt, das auf der Welle 47 sitzt, welche zum Antrieb eines Schalters dient, der in dem Raum 48 des Gehäuseteiles 33 vorgesehen sein kann. Der Schalter selbst ist hier auf der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen.

   Der Raum 48 und der Gehäuseteil 33 sind auf der Unterseite durch eine Platte 49 
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 mittels deren der gesamte Antrieb bequem an der anzutreibenden Maschine od. dgl. befestigt, z. B. pendelnd aufgehängt, werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Waschmaschine mit motorischem Antrieb über ein Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgetriebeaggregat beweglich angebracht und durch den Druck einer Federung od. dgl. derart verstellbar ist, dass die Antriebswelle des Getriebes mit der die Waschtrommel treibenden Welle durch eine Klauenkupplung od. dgl. verbunden und durch Zurückbewegen des Getriebes wieder entkuppelt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgetriebeaggregat z. B. mittels über dem Schwerpunkt angebrachter Querbolzen derart schwenkbar aufgehängt ist, dass durch An-und Abschwenken des Motorgetriebeaggregates die Kupplung bzw. Entkupplung mit der Waschtrommel bewirkt werden kann.
    3. Waschmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kupplung, z. B. Anordnung eines beim Einkuppeln auf die andere Welle sich aufschiebenden Führungskragens, und durch eine Lagerung der Waschtrommelwelle in solcher Höhe, dass beim Ansehwenken des Getriebes die Wasehtrommelwelle vor dem Eintritt der Kupplung von der Getriebewelle aus ihrem Lager angehoben und vollständig getragen wird.
    4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle des Motorgetriebeaggregates eine in axialer Richtung verschiebbar und federnd gelagerte, z. B. aus Gummi od. dgl. bestehende Scheibe angeordnet ist, die bei eingekuppeltem Getriebe die Wellendurchführung des Kessels gegen Seifenschaum u. dgl. abdichtet, während die Federung beim Öffnen der das Motorgetriebeaggregat in angesehwenkter Stellung haltenden Vorrichtung das Getriebe abschwenkt und somit selbsttätig von der Waschtrommel abkuppelt.
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z. B. einen längsverschiebbaren Keil, eine Hebelsteuerung od. dgl., durch die beim Abheben des Wasehmasehinendeckels das Motorgetriebeaggregat von dem Waschmaschinengehäuse zwangsläufig abgeschwenkt und von der Waschtrommel entkuppelt wird.
    6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgetriebeaggregat von einem besonderen, auf dem Fussboden stehenden und mit der Waschmaschine starr verbundenen Ständer getragen wird.
    7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor über einen Zahntrieb mit einer Zwischenwelle und diese über einen Schneckentrieb mit der mit der Waschtrommel zu kuppelnden Antriebswelle verbunden ist..
    8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für den Antrieb aus drei, vorteilhaft mit durchgehenden Bolzen verbundenen Gehäuseteilen besteht.
    9. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Sehneckenradwelle über einen Sehneckennebentrieb, dessen Schnecke mit dem Schneckenrad des Haupttriebes aus einem Stück bestehen kann, eine zum abwechselnden Umschalten der Drehrichtung des Motors dienende Vorrichtung angetrieben ist.
AT157591D 1936-10-21 1937-10-21 Waschmaschine mit motorischem Antrieb. AT157591B (de)

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