AT156702B - Auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Außenluft in offener Verbindung stehenden Behälter beruhender Wärmemengenmesser. - Google Patents

Auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Außenluft in offener Verbindung stehenden Behälter beruhender Wärmemengenmesser.

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AT156702B
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Odin Thorvald Clorius
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    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/02Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters
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Description


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  Auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Aussenluft in offener Verbindung stehenden
Behälter beruhender Wärmemengenmesser. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Aussen- luft in offener Verbindung bestehenden Behälter beruhende Einrichtung zum Messen der Wärmemengen, die mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen mitgeführt werden, die durch eine mit einer Absperr- vorrichtung versehene Leitung strömen. 



   Die Abschlussvorrichtung des als   Messgefäss   dienenden Flüssigkeitsbehälters ist erfindungsgemäss mechanisch derart mit einem beweglichen Teil der Absperrvorrichtung in der Leitung verbunden, dass letztere während ihrer Öffnungsbewegung auch den Behälter öffnet und so den Messer einschaltet und während des Schliessens den Behälter   abschliesst   und dadurch den Messer ausschaltet. Eingeschaltet wird zweckmässig am Anfang der Öffnungsbewegung und ausgeschaltet gegen Ende der   Schliessbewegung.   



   Insbesonders wird die Abschlussvorrichtung des Messers voll geöffnet, bevor die Absperrvorrichtung den Durchfluss des Mittels in der Leitung freigibt. Während der   Schliessbewegung   wird der   Durchfluss   des Mittels   gänzlich   abgesperrt, wonach erst der Messer ausgeschaltet wird. 



   Derartige Wärmemengenmesser werden z. B. bei Heizkörpern angewendet, wobei sie in einem Gehäuse angeordnet und an der Oberfläche des Heizkörpers befestigt werden, oder aber an Heisswasserleitungen, wobei sie in einem Gehäuse auf der Leitung angeordnet werden. Es sind weiters Messgeräte bekannt, bei welchen das Gefäss für die Messflüssigkeit durch einen Ausdehnungsstab verschlossen und so ein Verdunsten während des Nichtbetriebes verhindert wird. Das Gehäuse wird bei derartigen Geräten gleichzeitig mit dem Heizkörper bzw. der Leitung heiss und kalt. Dies ist z. B. im Falle einer Heisswasserleitung, bei welcher das Heisswasser als solches verwendet wird und die von den Leitungen und Armaturen an dem Raum abgegebene Wärme für den Verbraucher belanglos ist, ein bedeutender Ubelstand da die Leitungen beim Ablassen heiss und nur langsam, z.

   B. im Laufe etwa einer Stunde, abgekühlt werden. Infolgedessen werden die Anzeigen des Verbrauchs an heissem Wasser im wesentlichen die gleichen, gleichgültig ob nur während einer Viertelminute oder während fünf Minuten Wasser abgelassen wird. Bei   Heisswasserventilen,   die im Laufe eines Jahres sehr oft auf kurze Dauer geöffnet und geschlossen werden, stellt dies eine bedeutende Fehlerquelle dar. Diesem Übelstande wird durch die Erfindung abgeholfen, nach welcher, wie bereits erwähnt, der Messer gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit dem Öffnen und Schliessen des Durchflusses durch das Ventil ein-und ausgeschaltet wird. Bleibt das Ventil nur kurze Zeit offen, so ist der Messer auch nur kurze Zeit eingeschaltet. 



   Zur Messung von Wärmemengen, die mittels einer Flüssigkeit durch eine Leitung geführt werden, ist es bekannt, eine Absperrvorrichtung mit einem Zählwerk zu kuppeln, welches so lange in Tätigkeit bleibt, als die Absperrvorrichtung geöffnet ist. Solche Messer sind aber verwickelt, teuer und beanspruchen viel Raum, so dass sie nicht für den allgemeinen Gebrauch zur Überwachung des Wärmeverbrauches an vielen Anzapfstellen in Zentralheizungsanlagen geeignet sind. 



   Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Messers sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein Heisswasserventil mit einem Wärmemessergehäuse, das aus einem Stück mit dem Ventilgehäuse gegossen ist, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt nach der Linie   II--1I   der Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen je ein weiteres Ausführungsbeispiel. 

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   Gemäss Fig. 1 ist an das Gehäuse 1 eines an eine Heisswasserleitung 4 angeschlossenen Ventils mit dem Auslaufstutzen 2 der Träger des Wärmemengenmessers angegossen. Die Hinterwand 6 des Trägers 5 ist zugleich die Wand des Wasserraumes im Gehäuse 1. Der Messer besteht aus einem mit Flüssigkeit gefüllten oben offenen Behälter   8,   der mittels einer mit einer Plombe 10 versehenen Stellschraube 9 im Träger   5   einstellbar ist. An einer am Behälter 8 entlang verlaufenden Teilung 11 kann die jeweils noch im Behälter befindliche Flüssigkeitsmenge abgelesen werden. Auf der Ventilspindel ist eine   Kreisscheibe 72 mittels Schrauben 7. 3   befestigt.

   Die Scheibe 12 bewegt sieh bei Betätigung des Ventiles zusammen mit dem Handrad 3 auf und ab, wobei gleichzeitig die Spindel 14 mit dem Ventilkegel15, der die Öffnung des Behälters 8 abdeckt, die Auf-und Abwärtsbewegung mitmacht. Eine Feder 16 verhindert, dass der aus Glas bestehende Behälter 8 zerbrochen wird, wenn man beim   Schliessen   des Ventiles 1 das Handrad 3 fest niederschraubt. Wenn man das Ventil 1 ganz oder teilweise öffnet, kann sohin gleichzeitig die Flüssigkeit im Behälter ungehindert verdunsten. Wird das Ventil ganz geschlossen, so hört auch die Verdunstung auf. 



   Da die Absperrkörper von Ventilen oder Hähnen oft ausgewechselt werden oder bei der Benutzung   Formveränderungen   erleiden, wird bei Gebrauch der Anlage das Öffnen und   Schliessen   der Absperrvorrichtung sehr bald nicht mehr genau in derselben Stellung des Handrades oder Handgriffes geschehen, wie es bei der Herstellung der Fall war. Infolgedessen wird der Durchgang für den Strom des Heizmittels nicht mehr gleichzeitig mit der In-und Ausserbetriebsetzung des Messers geöffnet und abgesperrt. Es kann insbesonders der Fall eintreten, dass das Heizmittel durch die Absperrvorrichtung strömt, ohne dass die   Abschlussvorrichtung   des Messers geöffnet wird, so dass Wärmemengen nicht gemessen werden.

   Erfindungsgemäss kann man diesen Mangel dadurch beseitigen, dass man die Absperrvorrichtung in der Leitung mit der Abschlussvorrichtung des Messers derart verbindet, dass der Messer während des ersten Teils des Öffnungsweges der Absperrvorrichtung in der Leitung voll geöffnet wird, wobei jedoch die Absperreinrichtung in der Leitung noch geschlossen ist und erst auf dem weiteren Öffnungsweg der   Durchlass   für das Mittel in der Leitung freigegeben wird, während umgekehrt beim Schliessen die Absperrung für den Durchlass des Mittels in der Leitung schon vor dem Absperren des Messers praktisch beendet ist. Eine derart arbeitende Einrichtung zeigt Fig. 3.

   Hier sitzen auf der   Ventilspindel 3. 3 ein Ventilteller 3j   und eine weiche Packung 36 und darunter ein kurzer zylindrischer Fortsatz 37, der in die Bohrung 38 des Ventilsitzes genau passt. Der Fortsatz 7 kann auch mit Schraubengewinde versehen sein. Die Spindel 14 des den Behälter 8   abschliessenden   Kegels 15 weist oben einen Knauf 34 auf, der in einen Ringsehlitz 40 an der Unterseite des schirmartige Handrades eingreift, das mittels einer Schraube 39 an der Spindel. 3. 3 befestigt ist. 



   Wenn man das Ventil öffnet, so sperrt der Fortsatz 37 während des ersten Teiles der Öffnungbewegung den Durchgang durch die Bohrung 38 ab, dagegen wird bereits der Kegel 15 vom Behälter 8 abgehoben und so die freie Verdunstung der Flüssigkeit im Behälter gewährleistet. 



   Wird die Packung.   36   im Gebrauch zusammengedrückt, so tritt hiedurch beim   Schliessen   des
Ventils die Spindel. 33 tiefer in das Gehäuse 1 ein. Durch die Verbindung des Handrades. 3 mit der
Spindel 14 tritt infolgedessen beim   Schliessen   des Ventils der   Ventilkegel 7J   ein wenig in den Teil 14 
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   Gemäss Fig. 4 bewegt sich im Gehäuse 21 der Hahnkegel 22, dessen hohle Spindel   28 das   Hand- rad 24 trägt. Im Hohlraum der Spindel 23 ist der Behälter   25   des Messers untergebracht, der durch einen in eine in der Nabe des Handrades 24 eingeschraubten Scheibe 27 befestigten Ventilkegel 26 verschlossen wird. Die Spindel 23 hat auch zwei offene Schlitze mit Teilungen 28. Das Handrad 24 sitzt am oberen Ende der drehbaren, mit Schraubengewinde versehenen Spindel   23.   Seine Auf-und
Abwärtsbewegung ist durch den Ansatz 29 und die Mutter   30   begrenzt. Ein Kautschuk-oder Kork- stöpsel   31   hindert für den Fall, dass man den Ventilkegel 26 zu stark   herunterdrückt,   das Zerbrechen des Behälters 25. 



   Auch hier wird der Messer beim Öffnen des Hahnes in Tätigkeit gesetzt, ehe noch der Durchgang der Flüssigkeit durch den Hahn beginnt, weil das Handrad bei der Öffnungsbewegung sich an der Hahn- spindel dreht und durch seine   Aufwärtsbewegnng   den Ventilkegel 26 von der   Mündung   des Behälters   25   abhebt, bevor der Hahnkegel sich zu drehen anfängt. 
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Handrad mehrere Drehungen macht, bevor der freie Flüssigkeitsdurchgang gewährt wird, wobei während dieses ersten Teiles der Bewegung das Abschlussventil des   Wärmemessers   gehoben wird. Spindeln der in Fig. 4 gezeigten Art sind auch für Ventile verwendbar. 



  In entsprechender Weise wie das beschriebene Öffnen soll das Schliessen stattfinden, indem gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem   gänzlichen   Schliessen der Ventile oder Hähne auch der Mess- behälter abgeschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Aussenluft in offener Verbindung stehenden Behälter, der als Messgefäss dient, beruhende Einrichtung zum Messen der Wärmemengen, die von Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen mitgeführt werden, die durch eine mit einer Absperr- vorrichtung versehene Leitung strömen, wobei der Flüssigkeitsbehälter des Messers mit einer Vorrichtung versehen ist, die ihn im Nichtgebrauch verschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung des Flüssigkeitsbehälters mit einem beweglichen Teil der Absperrvorrichtung in der Leitung mechanisch derart verbunden ist, dass durch die Öffnungsbewegung der Absperrvorrichtung der Behälter geöffnet wird, so dass der Messer in Tätigkeit tritt,
    während durch die Schliessbewegung der Absperrvorrichtung der Behälter abgeschlossen und dadurch der Messer ausser Tätigkeit gesetzt wird.
    2. Messer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Abschlussvorrichtung des Messbehälters mit der Absperrvorrichtung der Leitung derart ausgebildet ist, dass am Anfang der Öffnungsbewegung der Absperrvorrichtung die Abschlussvorrichtung des Messbehälters diesen voll öffnet und am Ende der Schliessbewegung abschliesst.
    3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Teiles des Öffnungsweges der Absperrvorrichtung die Abschlussvorrichtung des Messers voll geöffnet und erst danach der Durchfluss durch die Leitung freigegeben wird, während beim Schliessen die Absperrvorrichtung für den Durchfluss durch die Leitung bereits vor dem Abschliessen des Messebehälters praktisch abgesperrt ist.
    4. Messer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder, die zwischen der Absperrvorrichtung in der Leitung und der Abschlussvorrichtung des Messbehälters eingeschaltet ist und verhindert, dass der Messbehälter infolge falscher Einstellung der Abschlussvorrichtung zerbricht.
    5. Messer nach den Ansprüchen l bis 3 für flüssige Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Ventilkegel od. dgl. der Absperrvorrichtung in der Leitung ein in das Loch des Ventilsitzes gut hineinpassender, zylindrischer oder mit Schraubengewinde versehener Fortsatz befestigt ist, so dass zu Beginn der Öffnungsbewegung der Ventilkegel ein wenig gehoben werden muss, um freien Durchfluss durch die Leitung zu gewähren, wobei während dieses Teiles der Öffnungsbewegung der Messbehälter voll geöffnet wird und umgekehrt während der Schliessbewegung der Absperrvorrichtung.
    6. Messer nach den Ansprüchen 1 bis 3, in Verbindung mit einem Absperrhahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen des Hahnkegels und des Gehäuses der Absperrvorriehtung in der Leitung so angeordnet sind, dass man den Hahnkegel zu Beginn der Öffnungsbewegung etwas drehen muss, ehe die Bohrungen des Hahnkegels und des Gehäuses einander gegenüberliegen, und der Durchfluss durch die Leitung beginnen kann, wobei während dieses Teiles der Öffnungsbewegung der Messbehälter voll geöffnet wird und umgekehrt während der Schliessbewegung des Hahnkegels geschlossen wird.
    7. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel des Ventil-oder Hahnkegels der Absperrvorrichtung in der Leitung mit Schraubengewinde versehen ist, auf welcher das mit Muttergewinde versehene Handrad verstellt werden kann, wobei zwei Ansätze an der Spindel angebracht sind, die die Bewegung des Handrades auf der Spindel begrenzen, so dass das Handrad etwas gedreht werden kann, ohne die Spindel mitzunehmen, und dadurch zu Beginn der Öffnungsbewegung der Messbehälter voll geöffnet wird und umgekehrt während der Schliessbewegung geschlossen wird.
    8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter des Messers in der hohlen Spindel des Ventil-oder Hahnkegels angeordnet ist, so dass durch die Drehbewegung, durch welche das Handrad auf der Spindel verstellt wird, der Ventilkörper, welcher den Messbehälter abschliesst, betätigt wird.
AT156702D 1935-10-08 1936-09-18 Auf der Verdunstung einer Flüssigkeit in einem mit der Außenluft in offener Verbindung stehenden Behälter beruhender Wärmemengenmesser. AT156702B (de)

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