DE515279C - Abfuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten in abgemessenen Mengen mit Zwillingsmessgefaess und einem Hilfsmessgefaess - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten in abgemessenen Mengen mit Zwillingsmessgefaess und einem Hilfsmessgefaess

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DE515279C
DE515279C DEW76270D DEW0076270D DE515279C DE 515279 C DE515279 C DE 515279C DE W76270 D DEW76270 D DE W76270D DE W0076270 D DEW0076270 D DE W0076270D DE 515279 C DE515279 C DE 515279C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type
    • B67D7/166Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type comprising at least two chambers

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Description

  • Abfüllvorrichtung für Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen mit Zwiilingsmeßgefäß und einem Hilfsmeßgefäß Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfüllvorrichtung für Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen mit Zwillingsmeßgefäßen und einem Hilfsmeßgefäß, das durch eine an die Füllleitung der Zwillingsmeßgefäße angeschlossene Leitung gefüllt und über die Zapfleitung der Zwillingsmeßgefäße entleert wird. Bei einer bereits geschützten Vorrichtung dieser Art ist zu dem Zweck, eine gleichzeitige Benutzung der Zwillingsmeßgefäße und des Hilfsmeßgefäßes zu verhindern, vor dem Umschalthahn der Zwillingsmeßgefäße an der Abzweigstelle der Fülleitung zum Hilfsmeßgefäß von der Hauptfülleitung ein Steuerhahn vorgesehen, welcher entweder nur den Zwillingsmeßgefäßen oder nur dem Einzelmeßgefäß Flüssigkeit zuzuführen gestattet. Dieser Steuerhahn dient dabei gleichzeitig als Zapfhahn für das Hilfsmeßgefäß, indem er in einer seiner Schaltstellungen das Hilfsmeßgefäß mit der Zapfleitung der Zwillingsmeßgefäße verbindet. Bei dieser Einrichtung muß das Hilfsmeßgefäß nach jeder Füllung restlos entleert werden. Es kann also nur zum Abmessen einer Flüssigkeitseinheit, z. B. 11, benutzt werden, so daß bei Abgabe von 2 oder 31 das Hilfsmeßgefäß mehrere Male gefüllt und entleert werden muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Abfüllvorrichtung so auszubilden, daß mit dem Hilfsmeßgefäß mehrere Maßeinheiten, z. B. 2 oder 3 1, auf einmal abgefüllt werden können. Zu dem Zwecke wird ein bekanntes, mit Maßstrichen versehenes und in Teilmengen entleerbares Milfsmeßgefäß angeordnet, das einen eigenen, gleichzeitig zur vollständigen Absperrung des Gefäßes geeigneten bekannten Umschalthahn besitzt. Die ebenfalls mit einem bekannten Umschalthahn versehenen Zwillingsmeßgefäße und das Hilfsmeßgefäß werden dabei je an einen Zweig der gegabelten Fülleitung und der ebenfalls gegabelten Zapfleitung angeschlossen. Die Zapfleitung enthält wie bei der schon geschützten Vorrichtung an ihrer Gabelung einen zusätzlichen Umschalthahn, der immer nur einen Zweig der Fülleitung zu öffnen vermag. Dieser zusätzliche Hahn hat aber keine Verbindung mit der Zapfleitung mehr, da die Entleerung des Hilfsmeßgefäßes über dessen eigenen Umschalthahn geschieht.
  • Durch die neue Ausbildung der Abfüllvorrichtung ist es möglich, mit dem Hilfsmeßgefäß beliebig große Teilmengen, z. B. z, 2, 3 oder auch q. l, auf einmal abzufüllen, so daß eine wiederholte Füllung und Entleerung des Hilfsbehälters bei Abgabe von durch die Zwillingsmeßgefäße nicht abfüllbaren Restmengen nicht erforderlich ist. Dabei ist aber durch den in die Fülleitung eingeschalteten zusätzlichen Umschalthahn wie bei der vorpatentierten Vorrichtung erreicht, daß bei Benutzung des Hilfsmeßgefäßes die Zwillingsmeßgefäße und umgekehrt bei Benutzung der letzteren das Hilfsmeßgefäß ganz ausgeschaltet sind, so daß eine falsche Bedienung und insbesondere eine gleichzeitige Füllung der Zwillingsmeßgefäße und des Hilfsmeßgefäßes nicht vorkommen kann.
  • Um zu verhindern, daß bei Entleerung eines der Zwillingsmeßgefäße oder des Hilfsmeßgefäßes Flüssigkeit aus dem einen Gefäß in das andere übertritt, enthalten zweckmäßig beide Zweige der gegabelten Zapfleitung je ein Rückschlagventil, das die Flüssigkeit nur in Richtung nach dem Ablaufende der Zapfleitung durchläßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einfachen Strichen dargestellt, und zwar zeigen Abb. r eine Vorderansicht der neuen Abfüllvorrichtung, Abb.2 und 3 zwei andere Stellungen der dazugehörigen Umschalthähne.
  • a, a1 sind die Zwillingsmeßgefäße, die über die Rohre o, P und einen mit einem Zählwerk versehenen Vierweghahn c wechselweise mit einem -Zweig f 1 der gegabelten Fülleitung f und einem Zweig g1 der ebenfalls gegabelten Zapf- oder Ablaufleitung g verbunden werden können. b ist ein Hilfsmeßgefäß, das durch einen ebenfalls mit einem Zählwerk ausgestatteten Dreiweghahn d wechselweise mit den anderen Schenkeln oder Zweigen f 2, g2 der Füll-und Zapfleitungen f, g in Verbindung gebracht werden kann. An der Gabelung des Füllrohres f ist ein zusätzlicher Dreiweghahn q angebracht, welcher dazu dient, entweder die Zwillingsmeßgefäße a, a1 oder aber das Zusatzmeßgefäß b gegen die Fülleitung f abzusperren. In die beiden Zweige g1, g2 der Zapfleitung g sind Rückschlagventile 7a, i zur Verhinderung des Übertritts der Flüssigkeit aus dem Hilfsmeßgefäß b in die Zwillingsmeßgefäße a, a1 und umgekehrt eingeschaltet. Sämtliche Meßgefäße a, b, c sind als Überlaufgefäße ausgebildet. Die Überlaufrohre k, k1 der Zwillingsmeßgefäße a, a1 sind zwecks Überleitung der Luft aus dem jeweils sich füllenden Gefäß in das jeweils sich entleerende Gefäß über einen Behälter y miteinander verbunden, an dessen Boden eine durch einen Schwimmer s abschließbare Rückiaufleitung n für die Überlaufflüssigkeit angeschlossen ist. Das Überlaufrohr in des Hilfsgefäßes b ist dagegen unterhalb des Behälters r an das Rücklaufrohr n angeschlossen. Die drei Gefäße sind in gleicher Höhe angeordnet. Das Hilfsgefäß b besitzt den gleichen Meßinhalt wie die Zwillingsgefäße a, a1; es ist jedoch an seiner durchsichtigen Wandung mit Strichmarken zur Ablesung von Teilmengen ausgestattet.
  • Soll eine größere, durch fünf nicht teilbare Flüssigkeitsmenge abgegeben werden, dann wird zunächst bei der in Abb. z gezeichneten Stellung des Dreiweghahnes q durch wechselweise Füllung und Entleerung der durch den Vierweghahn c gesteuerten Zwillingsmeßgefäße a, a1 so viel Flüssigkeit abgemessen, daß nur noch ein durch fünf nicht teilbarer Rest verbleibt, worauf durch Drehen des Hahnes q in die Stellung nach Abb.2 der zu den Zwillingsmeßgefäßen a, a1 führende Zweig f 1 der Speiseleitung f abgeschlossen, der zum Hilfsmeßgefäß b führende Zweig f2 dagegen geöffnet wird. Nun wird zunächst bei der Stellung des Dreiweghahnes d nach Abb. z das Hilfsmeßgefäß b vollständig gefüllt, worauf man durch Drehen des Hahnes d in die Stellung gemäß Abb. z einen der jeweils fehlenden Restmenge entsprechenden Teil der Füllung des Hilfsmeßgefäßes b ablaufen läßt und schließlich den Hahn d in die Stellung nach Abb. 3 bringt, in welcher Stellung das Hilfsmeßgefäß b gegen beide Leitungen f und g abgeschlossen ist. Die noch im Zusatzmeßgefäß vorhandene Flüssigkeit bleibt im Gefäß b, bis erneut eine durch fünf nicht teilbare Flüssigkeitsmenge gebraucht wird. Sollen Flüssigkeitsmengen unter 5 1 abgegeben werden, dann treten die Zwillingsmeßgefäße a, a1 nicht in Tätigkeit, sondern das Abmessen wird ausschließlich mittels des Hilfsmeßgefäßes b bewirkt.
  • Die Zählung der abgemessenen Flüssigkeitsmengen geschieht durch ein mit dem Vierweghahn c verbundenes Zählwerk für die Zwillingsmeßgefäße a, a1 und ein mit dem Dreiweghahn d verbundenes Zählwerk für das Hilfsmeßgefäß b. Während die Schaltung des Zählwerks für die Zwillingsmeßgefäße a, a1 in bekannter Weise bei jeder Drehung des Mehrweghahnes c geschieht, ist die Einrichtung beim Hilfsmeßgefäß b derart, daß dessen Zählwerk jedesmal dann um einen der vollen Füllung des Hilfsmeßgefäßes entsprechenden Betrag geschaltet wird, wenn der Dreiweghahn d in die Stellung nach Abb. z, d. h. in die Stellung für die Füllung de-. Meßgefäßes b, gedreht wird, während alle anderen Verstellungen des Hahnes d auf die Zählvorrichtung ohne Einfluß sind.
  • Das Hilfsmeßgefäß könnte auch einen kleineren Meßinhalt als die Zwillingsmeßgefäße besitzen.
  • Statt daß die Weiterschaltung des Zählwerks für das Hilfsmeßgefäß b bei der Drehung des zugehörigen Dreiweghahnes d in die Füllstellung geschieht, könnte die Einrichtung auch so sein, daß die Schaltung der Zählvorrichtung um einen der vollen Gefäßfüllung entsprechenden Betrag dann erfolgt, wenn der Dreiweghahn d zwecks Abgabe der ersten Teilmenge aus dem Gefäß b in die Stellung nach Abb.2 gedreht wird, während alle übrigen Drehungen des Hahnes auf das Zählwerk ohne Einfluß bleiben. Statt getrennter Zählwerke für die Zwillingsgefäße und das Hilfsmeßgefäß könnte ein gemeinsames Zählwerk vorhanden sein, das sowohl vom Mehrweghahn der Zwillingsmeßgefäße als auch vom Mehrweghahn des Hilfsmeßgefäßes geschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abfüllvorrichtung für Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen mit Zwillingsmeßgefäß und einem Hilfsmeßgefäß, das durch eine an die Fülleitung der Zwillingsmeßgefäße angeschlossene Leitung gefüllt und über die Zapfleitung der Zwillingsmeßgefäße entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem bekannten Umschalthahn (c) versehenen Zwillingsmeßgefäße (a,al) unddas mit einem gleichzeitig zur vollständigen Absperrung geeigneten Umschalthahn (d) versehene Hilfsmeßgefäß (b) je an einen Zweig (f 1, f 2 und g1, g2) der gegabelten Fülleitung (f) und der ebenfalls gegabelten Zapfleitung (g) angeschlossen sind und an der Gabelung der Fülleitung (f) ein dritter Umschalthahn (q) vorgesehen ist, der immer nur einen Zweig (f 1 oder f 2) der Fülleitung öffnet. z. Abfüllvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abzweigungen (g1 und g2) der Zapfleitung (g) je ein Rückschlagventil (la, i) enthalten. 3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthahn (d) des Hilfsmeßgefäßes (b) mit einem Zählwerk so zusammenwirkt, daß das Zählwerk entweder nur bei der Einstellung des Hahnes (d) auf Füllung des Hilfsmeßgefäßes oder bei der Einstellung auf Entnahme der ersten Teilmenge in bekannter Weise geschaltet wird. Abfüllvorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwillingsmeßgefäße (a, a1) und für das Hilfsmeßgefäß (b) ein gemeinsames Zählwerk vorgesehen ist, das sowohl durch die Drehung des Umschalthahnes (c) der Zwillingsmeßgefäße als auch durch die Drehung des Umschalthahnes (d) des Hilfsmeßgefäßes in bekannter Weise geschaltet wird.
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