AT156533B - Elastischer Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Elastischer Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung.

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AT156533B
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Int Latex Processes Ltd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elastischer Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nicht verringern, wenn der Stoff in der   Längsrichtung   innerhalb gewisser Grenzen gedehnt wird. Die querlaufenden Verankerungsfäden können durch ein Klebmittel an beiden Oberflächen des gedehnten
Gummi-oder elastischen Stoffes befestigt werden, um zu verhindern, dass sich der Stoff wirft, oder aber es können die Verankerungsfäden zwischen zwei übereinanderliegenden Gummi-oder elastischen
Stoffen befestigt werden. 



   Das Klebmittel, welches zum Befestigen des Verankerungsgewebes bzw. der Fäden auf einer oder beiden Oberflächen des elastischen Stoffes verwendet wird, soll genügend elastisch und schmiegsam sein, um das Dehnen und Zusammenziehen des elastischen Stoffes zuzulassen und seine auf die Ver- ankerungsfäden ausgeübte Klebkraft soll weder durch die Trocknung, der es unterworfen wird, noch zu irgendeinem späteren Zeitpunkt verringert werden. Es wurde gefunden, dass diese Bedingungen in sehr zufriedenstellender Weise von wässrigen Dispersionen von Kautschuk, z. B. natürlichem Laten, der vorzugsweise Vulkanisationsmittel enthält und mit andern geeigneten Mischungsbestandteilen nach bekannten Verfahren versetzt ist, erfüllt werden.

   Weiters kann der Latex auf den elastischen
Stoff aufgespritzt oder mit Hilfe einer Musterwalze aufgebracht werden, um die Porosität des zusammengesetzten Stoffes aufrechtzuerhalten. 



   Die durch die vorliegende Erfindung elastischen Werkstoffen verliehene Eigenschaft, die konstante Breite beizubehalten, wenn sie in der Längsrichtung gedehnt werden, ist beispielsweise für Erzeugnisse, wie Strumpfbänder, Hosenträger, Riemen oder   Kleidungsstücke   aus elastischen Stoffen, von besonderem Wert. Die Erfindung ist auch auf laufende elastische Riemen, nämlich dehnbare
Gummiriemen für Transmissionen usw., anwendbar. Ein gemäss der Erfindung aufgebauter Riemen kann ganz wesentlich gedehnt werden, ohne dabei eine unerwünschte Änderung der Breite zu erleiden. 



   Ausführungsbeispiele zweier Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung und Erzeugnisse gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines elastischen Stoffes aus einer einzigen elastischen Stoffbahn, an deren beiden Oberflächen Verankerungsfäden befestigt sind. Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines elastischen Stoffes aus zwei übereinanderliegenden, elastischen Bahnen, zwischen denen querlaufende Verankerungsfäden befestigt sind. Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines mit der Vorrichtung nach Fig.   l   hergestellten, elastischen Stoffes, wobei dieser in vollkommen gedehntem Zustande dargestellt ist, und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines mit der Vorrichtung nach Fig. 2 hergestellten elastischen   Stoffstückes,   das ebenso in vollkommen gedehntem Zustande dargestellt ist. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung kann zur Behandlung jedes elastischen Stoffes oder Materials verwendet werden, welches sich in einer Richtung zusammenzieht, wenn es in einer dazu senkrechten gedehnt wird. Das Verfahren kann durch verschiedene Vorrichtungen, die von den dargestellten und beschriebenen abweichen, ausgeführt werden. 



   Nach der in Fig. 1 sehematiseh dargestellten Vorrichtung dient eine Rolle 10 zur Zuführung eines elastischen Stoffes   11,   z. B. einer Gummibahn oder eines Gummibandes oder aber eines elastischen Stoffes, welcher beispielsweise durch Aufbringen einer   Kautsehukauflage   auf einen gewirkten Stoff hergestellt wurde. Der erste Schritt zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 besteht darin, dass die von der Rolle   10 zugeführte   Bahn 11 gedehnt wird.

   Zu diesem Zwecke wird die Bahn zwischen einem Paar sich drehender Walzen 12 und dann zwischen einem zweiten Walzenpaar   M   durchgeführt, welch'letzteres mit wesentlich grösserer Geschwindigkeit als das Paar 12 umläuft, so dass die Bahn zwischen diesen Walzenpaaren 12 und 13 gedehnt wird, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. 



   Die Bahn 11 soll während der nachfolgenden Vorgänge in diesem längsgedehnten Zustande verbleiben, so dass auch ihre Breite verringert bleibt. Nachdem die gedehnte Bahn 11 das Rollenpaar 13 verlassen hat, wird ein Klebmittel vorzugsweise auf ihre beiden   Oberflächen   aufgebracht. Als Klebmittel wird für diesen Zweck vorzugsweise ein Latexbindemittel verwendet, wie dies im vorstehenden beschrieben wurde, das auf beide Oberflächen der Bahn 11 mittels der Sprührohre   14,   15 aufgebracht wird. Der Latexüberzug auf den Oberflächen der Bahn 11 kann dann bis zu einem gewissen Ausmass getrocknet werden, indem die Bahn zwischen den Dampfspiralen 16 durchgeleitet wird.

   Die gedehnte Bahn   11,   auf deren Oberflächen ein klebriges Bindemittel aufgebracht ist, kann dann zwischen dem Walzenpaar 17 durchgeführt werden, welches einem später zu beschreibenden Zwecke dient. 



   Wie erwähnt, soll verhindert werden, dass sich die gedehnte Bahn in der Querrichtung ausdehnt, während sie sich in der   Längsrichtung   zusammenzieht, indem gemäss der Erfindung Verankerungsfäden normal oder annähernd normal zur Bahn befestigt werden. In diesem Zusammenhang ist eine obere Walze mit einem Textilstoff 18 und eine untere Walze mit einem Textilstoff 19 vorgesehen. Die Stoffe 18 und 19 sind vorzugsweise locker gewebte Stoffe, z. B. ein Moskitonetzstoff, um das Zusammenziehen und Ausdehnen der Bahn 11 zuzulassen. Ein solcher locker gewebter Stoff verhindert die seitliche Dehnung der Bahn   11,   wogegen der Zwischenraum zwischen den benachbarten Fäden des Gewebes eine wesentliche Längszusammenziehung der Bahn zulässt.

   Die verwendete Menge des Klebmittels wird vorzugsweise so gering gehalten, dass die Längszusammenziehung der Bahn dadurch nicht wesentlich behindert wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das obere Gewebe 18 und das untere Gewebe 19 werden zwischen dem Walzenpaar 17 durchgeführt und durch dieses auf die klebrigen Oberflächen der gedehnten Bahn 11 aufgepresst. Auf die so gebildete zusammengesetzte Bahn kann ein weiterer Latexüberzug mit Hilfe der Sprührohre 20, 21 aufgebracht werden, um die Verankerungsgewebe 18 und 19 auf den Oberflächen der elastischen Bahn 11 noch besser festzuhalten. Der Latex oder ein anderes   Kautsehukbindemittel,   das sich auf den Oberflächen der Bahn 11 befindet, kann dann getrocknet und/oder vulkanisiert werden, indem diese mehrschichtige Bahn zwischen den Heizelementen 22,23 durchgeführt wird. Die zusammengesetzte Bahn kann hierauf zwischen dem Walzenpaar 24 durchgeleitet werden.

   Die Walzenpaare   13, 17   und 24 werden vorzugsweise mit der gleichen oder annähernd der gleichen Umfangsgeschwindigkeit getrieben, um die Bahn 11 gedehnt zu erhalten. Die Längsdehnung der Bahn 11 kann aufgehoben werden, wenn die Bahn zwischen dem Walzenpaar 24 austritt, und das fertige so hergestellte Produkt kann zu einer Rolle 25, die zur weiteren Verwendung bereitsteht, aufgewickelt oder gegebenenfalls einem weiteren Vulkanisationsvorgang unterworfen werden. 



   Das mit der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellte Erzeugnis ist in Fig. 3 dargestellt, nach welcher die elastische Bahn 11 aus einer Gummibahn besteht, an deren Oberseite das   Verankerungsgewebe   18 und an deren Unterseite das Verankerungsgewebe 19 befestigt ist. Der Zweck der Befestigung eines
Verankerungsgewebes an jeder Fläche der Gummibahn 11 ist der, das Werfen der Gummibahn zu verhindern. An Stelle der Gewebe 18 und 19 können lose oder miteinander verbundene querverlaufende
Fäden, Streifen od. dgl. verwendet werden, um die elastische Bahn 11 im Zustand von verringerter
Breite festzuhalten. Der Latex kann durch Musterwalzen oder auf andere Weise aufgebracht werden. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 1 dient zur Herstellung eines elastischen Stoffes, welcher zwischen einem
Paar nicht elastischer Verankerungsstoffe liegt. 



   Nach der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ergibt sich die umgekehrte Anordnung, nämlich ein zwischen zwei elastischen Stoffen eingeschlossener nicht elastischer Stoff. Die Vorrichtung weist eine obere Rolle 26 und eine untere Rolle 27 auf, welche beide einen bahnförmigen Gummi-oder elastischen Stoff   zuführen.   Der elastische Stoff kann durch Aufbringen einer Gummiauflage auf ein
Gewirke oder Gewebe, welches gestaucht wurde, um dem Stoff eine wesentliche Dehnbarkeit zu verleihen, gebildet werden, und die Gummibahn oder der elastische Stoff kann gelocht oder auf eine andere Weise   luftdurchlässig gemacht   werden. Der von der Rolle 26 zugeführte elastische Stoff 28 läuft zwischen einem Walzenpaar 29 durch und dann nach abwärts zwischen ein grösseres Walzenpaar 30. 



  Der von der Rolle   2'1   zugeführte, elastische Stoff   81   durchläuft ein Walzenpaar 32 und wird dann zwischen dem grösseren Walzenpaar 30 durehgeleitet. Während sich die elastischen Stoffe 28 und 31 einander nähern, werden die gegenüberstehenden Oberflächen dieser Stoffe klebrig gemacht, indem Latex oder ein anderes geeignetes Klebmittel durch Sprührohre 33 und 34 auf die Ober-und Unterseite dieser Stoffe aufgespritzt wird, worauf diese Stoffseiten mit den gegenüberstehenden Oberflächen des Verankerungsstoffes 35 in Berührung gebracht werden, indem sie zwischen dem Walzenpaar 30 hindurchgehen. 



   Das Walzenpaar 30 wird vorzugsweise mit einer wesentlich grösseren Geschwindigkeit getrieben als die Walzenpaare 29 und 32, um die Stoffe 28 und 31 zu dehnen und ihre Breite zu verringern, wie dies dargestellt ist ; durch den Verankerungsstoff 35, der zwischen diese beiden elastischen Stoffe beim Walzenpaar 30 eingeführt wird, wird ein Ausdehnen der gedehnten Gewebe in der Querrichtung verhindert. Das Gewebe 35, das von der gleichen Art sein kann wie die Gewebe 18 und 19 (in Fig. 1) wird von der Rolle 36 zugeführt. Durch den Druck, den das Walzenpaar 30 auf die elastischen Stoffe 28 und 31 ausübt, werden diese Stoffe fest aufeinandergepresst und der Verankerungsstoff 35 dazwischen eingeschlossen.

   Der zwischen diesen Stoffen befindliche Latex oder ein anderes Klebmittel kann dann getrocknet und/oder vulkanisiert werden, indem die mehrschichtige Bahn zwischen den Heizkammern   31   und 38   durchgeführt   wird. Die mehrschichtige Bahn kann dann zwischen dem Walzenpaar 39 durchgeleitet werden, welche dazu dienen, sie in gedehntem Zustande zu erhalten, während das dazwischen befindliche Klebmittel getrocknet und/oder vulkanisiert wird. Die auf die mehrschichtige Bahn ausgeübte Spannung kann aufgehoben werden, sobald die Bahn zwischen dem Walzenpaar 39 austritt. 



  Die Bahn wird in Form einer Rolle 40 aufgewickelt. 



   Der mit der Vorrichtung nach Fig. 2 hergestellte Stoff ist in Fig. 4 veranschaulicht, nach welcher der Verankerungsstoff 35 zwischen dem oberen mit einer Kautschukauflage 41 versehenen elastischen Stoff 28 und dem unteren mit einer Kautschukauflage   42   versehenen elastischen Stoff 31 eingeschlossen ist. Durch die Anordnung des Verankerungsstoffes 35 zwischen zwei elastischen Stoffen 28 und 29 wird ein ausgeglichenes Erzeugnis, das sich nicht wirft, gewährleistet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elastischer Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem elastischen Werkstoff (z. B. aus mit einer Kautschukauflage versehenem oder mit Kautschuk behandeltem Gewebe) besteht, der adhäsiv mit einem Verankerungsmittel, z. B. einem locker gewebten Stoff derart vereinigt ist, dass der elastische Werkstoff unter seitlicher Pressung und das Verankerungsmittel unter seitlicher Spannung steht, wenn der elastische Werkstoff in der Längsrichtung ungedehnt ist, <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 adhäsiv verbunden sind.
    3. Elastischer Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Lage elastischen Werkstoffes besteht, welche auf beiden Seiten mit je einer Lage des Verankerungsmittels verbunden ist.
    4. Verfahren zur Herstellung elastischer Stoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verankerungsmittel an elastischen Stoffen, z. B. gummierten Stoffen oder mit einer Kautsehukauflage versehenen Stoffen, befestigt werden, nachdem diese in der Längsrichtung gedehnt wurden, um sie in der Querrichtung zusammengezogen zu halten, wenn man sie in der Längsrichtung sich zusammenziehen lässt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel aus locker gewebtem Stoff bestehen, die an den beiden Oberflächen eines in der Längsrichtung gedehnten elastichen Stoffes mit diesem verbunden werden.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Stoffe verwendet werden und dass die Verankerungsmittel zwischen diese Stoffe unter rechtem Winkel zu deren grösserer Erstreckung eingeführt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei elastischen Stoffe aus einem dehnbaren Stoff mit einer Kautschukauflage besteht und dass sie mit dem Verankerungmittel so verbunden werden, dass im Enderzeugnis die Stoffoberflächen aussen liegen.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Stoff oder die Lagen des elastischen Stoffes in der Längsrichtung bis zur Elastizitätsgrenze gedehnt werden, bevor das Verankerungsmittel unter rechtem Winkel zu der grösseren Erstreckung befestigt wird. EMI4.2
AT156533D 1936-12-19 1937-12-15 Elastischer Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung. AT156533B (de)

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