AT156388B - Eisenbahnweichenschaltapparat, bei welchem die Weichenverstellung durch Fliehkraftwirkung erfolgt. - Google Patents

Eisenbahnweichenschaltapparat, bei welchem die Weichenverstellung durch Fliehkraftwirkung erfolgt.

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AT156388B
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Emidio Pacilli
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Emidio Pacilli
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Schaltapparat für   Eisenbahnweichen   und bezweckt eine baulich einfache und im Betrieb unbedingt zuverlässige Ausbildung eines derartigen Apparates. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in einem gemeinsamen Gehäuse ein Elektromotor und eine von diesem über eine Übersetzung angetriebene Welle sowie damit verbundene Fliehkraftmassen und abwechselnd durch diese je nach dem Drehsinn der Welle in entgegengesetzter Richtung bewegte Verschiebungskörper, ferner eine durch diese Körper axial hin-und herschiebbare Stange, ein durch die Stange ausschwenkbarer, mit Bremsmitteln versehener Hebel und ein mit diesem Hebel verbundener, mit der Zahnung   zweier Anschlussstangenfür   die Weichen kämmender Doppelsektor angeordnet sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Eisenbahnweichenschaltapparat beispielsweise in einer Ausführungsform. Fig. 1 zeigt den Apparat nach Abnahme des Gehäusedeckels im Grundriss und im Teilschnitt, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Stufenlinie 2-2 in Fig. 1, während Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie   3-3   der Fig. 1 darstellt. Fig. 4 zeigt die mit Fliehkraftmassen wirkende Vorrichtung gesondert in Vorderansicht und Fig. 5 in Seitenansicht. Fig. 6 und 7 sind Teilquerschnitt nach den Linien 6-6 und 7-7 der Fig. 4, und Fig. 8 zeigt die Welle für den Wechselantrieb der Verschiebungskörper in Einzeldarstellung, Fig. 9 ist ein axialer Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 1, und Fig. 10 ein Teilquerschnitt nach der Linie   10-10   der Fig. 1 in vergrössertem Massstab.

   Fig. 11 ist ein Teilschnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 9. 



   . In dem gemäss den Fig. 2 und 3 aus zwei Teilen 1 a und 1 b bestehenden Gehäuse   1,   das durch den mit einer elastischen Dichtung 3 versehenen Deckel 2 abgeschlossen ist, befindet sich ein Elektromotor   4,   der über ein Zahnrädergetriebe 5, 6 eine hohle Welle 7 antreibt, in der eine Stange 20 verschiebbar geführt ist, während sie selbst axial unverschiebbar mittels des Kugellagers 46 in dem verstärkten Wandungsteil des Gehäuses 1 gehalten ist. Diese Hohlwelle 7 bringt bei ihrer Drehung   Schwungmassen   8 und 9 zum Ausschwenken, die zur Erzeugung von Fliehkräften dienen und in radialen   Führungen   10, 11 gleiten, welche in einem auf der Hohlwelle 7 verschiebbaren und diese wie ein Halslager umschliessenden Körper 12 angebracht sind.

   Die Massen 8 und 9 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit Lenkern 13 und 13'verbunden, die um Zapfen 14 und 15 schwenkbar sind, die an einem zweiten, gleichfalls auf der Hohlwelle 7 verschiebbaren, halslagerartigen Körper 16 sitzen. Diese beiden Verschiebungskörper 12 und 16, deren Querschnitte aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich sind, können sich unter der Wirkung der radialen Ausschwenkung der Massen 8 und 9, welche diese unter der Einwirkung der erzeugten Fliehkräfte erfahren, einander in der Richtung der Welle 7 nähern, sind jedoch an einer gegenseitigen Drehbewegung durch entsprechende Keile gehindert.

   Die Hohlwelle 7 weist zwei Z-förmige Längsschlitze 17 auf, und in diese beiden Schlitze greifen zwei Querleisten 18 und 19, welche die Stange 20 durchsetzen und von denen die eine 18 mit ihren Enden mit dem   Verschiebungskörper   16 und die andere 19 an ihren Enden mit dem Verschiebungskörper 12 verbunden ist. Wenn die Hohlwelle 7 sich nicht dreht, liegt die Querleiste 18 in den oberen und die Querleiste 19 in den unteren Querschenkeln der Z-förmigen Schlitze 17. Dreht die Welle 7 sich im einen Sinn, so wird die Querleiste des einen der beiden   Verschiebungskörper,   z. B. die Querleiste 19 des 
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 keine axiale Bewegung ausführen kann, weil jetzt seine Querleiste 18 durch die oberen Querschenkel der   Schlitze. ! 7   an einer Axialverschiebung verhindert ist.

   Im ersteren Falle wird der Körper 16 eine axiale Verschiebung in der Pfeilrichtung x (vgl. Fig. 4) durch die Fliehkraftmassen 8 und 9 erfahren, die bei der Drehbewegung der Hohlwelle 7 nach aussen in die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete   Lage in ihren Führungen 10, 11 geschwenkt werden   und dadurch eine Zugwirkung mittels der Lenker 13, 13'auf den Körper 16 ausüben. Im zweiten Fall wird eine der Pfeilrichtung entgegengesetzte axiale Bewegung des   Verschiebungskörpers   12 durch die Fliehkraftmassen   8,   9 hervorgerufen, die dabei in die in Fig. 4 gestrichelt wiedergegebene Lage übergehen. 



   Die Verschiebung des Körpers 12 wird durch die Querleiste 19 und die Verschiebung des Körpers 16 durch die Querleiste 18 auf die Stange 20 übertragen. Dabei ist durch entsprechende, z. B. rechtwinkelige Ausbildung der von den Querleisten durchsetzten Schlitze der Stange 20 dafür gesorgt, dass die jeweils unwirksame Querleiste nicht die Axialverschiebung der Stange 20 hindert. Die Verschiebungen der Stange 20 werden auf einen Hebel 35 übertragen. Zu diesem Zweck ist das obere Ende dieser zylindrischen Stange 20 gemäss Fig. 4 in einer Büchse 21 so gelagert, dass es in dieser kreisen kann, ohne dass die Büchse sich mitdreht, während anderseits in axialer Richtung eine gegen- 

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 und 25 sitzt, die durch einen Schraubstopfen 26 gesichert sind, in den eine kleine als Unterlage für die Verbindungsmutter 28 dienende Hülse 27 hineinreicht.

   Wie die Fig. 5 und 1 zeigen, weist die Büchse 21 zwei einander entgegengesetzte Zapfen 29,30 auf, deren Enden   31,   32 mit Gewinde ver- 
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 mit einem doppelarmigen, um den Zapfen 36 schwenkbaren Hebel 35 verbunden sind. Durch die
Gelenkverbindung wird die axiale Verschiebung der Stange 20 in eine Winkelbewegung des Hebels   36   umgesetzt. Das untere Ende 37 der Stange 20 ist (vgl. Fig. 4) ähnlich wie das obere Stangenende ausgebildet, indem es mit einem Ring 38 versehen ist, der zwischen zwei Kugellagern 39 und 40 sitzt, die durch einen in die Büchse 42 eingeschraubten Schraubstopfen 41 in Stellung gehalten sind, während eine Mutter 43 mit einer kleinen Hülse 44 zum Abschluss dient. 



   Die auf dem Zapfen 36 drehbare Nabe 48 des Hebels 35 geht, wie Fig. 10 zeigt, in ein Rohrstück über, das von zwei Backen 51, 52 umschlossen wird, die um einen gemeinsamen Zapfen 53 schwenkbar sind und je eine an das Rohrstück 49 sich anlegende Rolle 50 tragen. Diese Backen 51, 52 stehen unter   der Wirkung einer Feder 54, die sie elastisch geschlossen hält und deren Druck regelbar ist. Die Feder 54   ist um einen Bolzen 55 gewickelt, der durch in den Backen   51,   52 ausgesparte Löcher geht und an dem der Feder 54 entgegengesetzten Ende durch eine aufgeschraubte Mutter 56 in Stellung gehalten wird. 



  Durch Verstellung der Mutter 56 kann der elastische Druck der Feder 54 auf die Backen   51,   52 und damit die durch die Rollen 50 auf den Hebel 35 ausgeübte Bremswirkung geregelt werden. Der nicht mit der Stange 20 verbundene Arm des Hebels 35 ist in der Form einer Gabel 57 ausgebildet, deren beide Enden durch einen Steuerschieber 58 überbrückt sind. Wie Fig. 9 näher erkennen lässt, weisen die Enden der Gabel 57 des Hebels 35 kurze mit Gewinde versehene Zapfen 59 auf, deren Köpfe unter Zwischenfügung von kleinen Muffen 60 von Kugellagern 61 umschlossen sind, deren Aussenringe 62 in beidseitig in dem Steuerschieber 58 ausgesparten Vertiefungen 63 sitzen, so dass sie Querausschläge der Gabelenden des Hebels 35 zulassen, wenn dieser in eine mehr oder weniger senkrechte Stellung in bezug auf den Schieber kommt. 



   Der Steuerschieber 58 ist mit einem auf einem Querdorn 65 lose sitzenden Zahnritzel 64 ausgestattet. Dieses Ritzel 64 weist, wie Fig. 11 zeigt, eine bestimmte Anzahl von Zähnen auf, die auf zwei entgegengesetzten Seiten des Rades angebracht sind, so dass ein gezahnter Doppelsektor gebildet ist, der mit den Zahnstangen 66 und 67 (vgl. auch die Fig. 1 und 10) in Eingriff steht, die ihrerseits mit den beiden an die Weichenzungen angeschlossenen Verbindungsstangen 68 und 69 fest verbunden sind und die beiden entgegengesetzten Stellmassnahmen des Heranbringen und Wegziehens der Weichen hervorrufen.

   Bei der Stellungsänderung des Hebels 35 in einen Richtungssinn dreht sich der Doppelzahnsektor 64 im entsprechenden Sinn, so dass er die Vorwärtsbewegung einer der Zugstangen 68, 69, 
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 um einen ganz kurzen Weg, der von der begrenzten Winkelverschiebung abhängt, die er zu vollführen imstande ist. Die Begrenzung dieser Winkelverschiebung (vgl. die Fig. 9 und 11) ist durch zwei an dem Steuerschieber 58 angebrachte Querdorne 70, 71 bedingt, die seitlich der nichtverzahnten Abschnitte des Doppelzahnsektors 64 liegen. Sobald die ersten Zähne der gezahnten Sektorteile diese Dorne berühren, tritt eine kinematische Feststellung zwischen dem Hebel 35 und der jeweils wirksamen Zugstange ein, und als Folge davon vollführt diese Zugstange eine Bewegung, die der Sehne entspricht, welche zu dem von der Spitze des Hebels 35 beschriebenen Bogen gehört.

   Auf diese Weise ergibt sich, dass die Verschiebung der Zugstange in zwei Stufen erfolgt, von denen die erste eine auf die Drehung des Sektors zurückgehende Minimalbewegung und die zweite Stufe die Gesamtbewegung umfasst. 



   Die Vorrichtung für die Steuerung und die Zulassung der Weichenstellung enthält nach der Erfindung, wie die Fig. 1, 2,9 und 11 zeigen, ein bewegliches Querstück 72, das quer zu den Zugstangen 68 und 69, in entgegengesetzten Richtungen mit Hilfe einer Platte 73 bewegt wird, die ihrerseits durch Röllchen 75,76 angetrieben wird, die an den Stangen 68 und 69 sitzen und in Nockenrillen 77 und 78 laufen, derart, dass die axiale Verschiebung der Zugstangen sich in eine seitliche Verschiebung des Querstückes 72 umsetzt. Dieses Querstück ist mit einem Blockstück 79 fest verbunden, das auf einem mit dem Querstück fest verbundenen Dorn 80 sitzt, der seinerseits unter der Einwirkung einer Feder 81 steht, die ihn elastisch nach unten zu drücken sucht.

   Zwischen der unteren Fläche des Blockstückes 79 und der oberen Fläche der Platte 73 sind passende schiefe Ebenen vorgesehen, derart, dass das   Blockstück   79, wenn das Querstück 72 wegen eines bei der Weiche vorliegenden Hindernisses nicht seinen ganzen Weg vollführen kann, unter der Wirkung des seitlichen Schubes nachgeben und somit einen Druck verhindern kann. Das Querstück 72 kann seinen vollen Ausschlag nur dann ausführen, wenn die Zugstangen sich so vorschieben, dass sie dem   Blockstück   79 (vgl. Fig. 1) entsprechende Rasten oder Vertiefungen 82 darbieten, die in den Stangen ausgespart sind.

   Die Bewegung des Querstückes 72 ist kinematisch mit der Bewegung der Schwinge 83 verbunden, die um den Zapfen 84 drehbar ist und kleine Querstangen 85, 86 verstellt, die in beweglichen Magnetkernen 87, 88 endigen, welche in entsprechende elektrische Spulen eingeschaltet werden können, um deren Feld zu ändern und auf diese Art Signale nach der Kabine des Stellwerks zu geben. Das Eindringen der Kerne in die Spulen 

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 ist zulässig oder nicht, je nachdem die Steuerstange 89, 90 sich in den gewollten Stellungen befinden, was wiederum jeweils von den Stellungen abhängt, die die Weichenzungen tatsächlich einnehmen. 



   Für die gekreuzten Stangen 13, 13'der   Fliehkraftvorriehtung   sind Rückholfedern 92 vorgesehen. 



  Ferner ist an der Unterseite des Gehäuses 1 durch entsprechende Ausbauchung der Wand ein zur Füllung mit   Schmieröl   dienendes Gefäss 93 ausgebildet, das eine wirksame selbsttätige Schmierung aller Teile in Anpassung an das im wesentlichen mechanische Gefüge des Apparates sicherstellt. Das 
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 gesehenen   Störungen   des elektrischen Antriebes. 



   Wie die Zeichnung erkennen lässt, zeichnet sich der Weichenstellapparat nach der Erfindung durch Einfachheit und Übersichtlichkeit der baulichen Anordnung und rasche und zuverlässige Arbeitsweise   aus. Auch ist sein elektrischer Teil auf das unumgänglich notwendige Mass beschränkt, was gerade   für Weichenantriebe von Vorteil ist. Im einzelnen kann die Erfindung natürlich auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eisenbahnweichenschaltapparat, bei welchem die Weichenverstellung durch Fliehkraft- wirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Gehäuse ein Elektromotor und eine von diesem durch eine Übersetzung angetriebene Hohlwelle sowie damit verbundene Fliehkraftmassen und abwechselnd von diesen je nach dem Drehungssinn der Welle in entgegengesetzten Richtungen bewegte   Versehiebungskorper,   ferner eine durch diese Körper axial hin-und herverschiebbare Stange und ein gleichzeitig damit verschwenkter, mit Bremsmitteln ausgerüsteter Hebel und ein damit gelenkig verbundener, mit Zahnungen der Verbindungsstangen für die Weichenzungen kämmender Doppelzahnsektor angeordnet sind. 
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Claims (1)

  1. erste Zahn der einen oder der andern der vom ungezahnten Abschnitt getrennten Zahnreihen anschlägt, welche mit an den Stellstangen (68, 69) angebrachten Zahnungen (66 bzw. 67) in Eingriff stehen.
    5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Enden der Gabel (57) des Steuerhebels (35) und dem Steuerschieber (58) durch Kugellager (62) erreicht ist, die auf Endzapfen der Gabelenden aufgeschoben und in an den beiden Aussenflächen des Schiebers (58) angebrachten länglichen Quernuten gleitbar angeordnet sind. EMI3.3
    7. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (72) für die Überwachung der Stellungen der Stellstangen (68, 69) mit einemfederbelasteten Blockstück (79) zusammenwirkt, das nachgibt, wenn die Stellung der Stangen falsch ist, so dass die von den Nocken hervorgerufene mechanische Beanspruchung auf Quer-oder Seitenschub aufgehoben wird.
    8. Apparat nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (58) mit einer Zahnstange (94) für den Antrieb von Hand im Bedarfsfall versehen ist.
AT156388D 1937-02-23 1938-02-10 Eisenbahnweichenschaltapparat, bei welchem die Weichenverstellung durch Fliehkraftwirkung erfolgt. AT156388B (de)

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