AT156342B - Verfahren zur Veredlung alkoholischer Getränke. - Google Patents

Verfahren zur Veredlung alkoholischer Getränke.

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  Verfahren zur Veredlung alkoholischer Getränke. 
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 und Liköre, wie Kognak, Whisky, Gin, Absinth usw., aromatische Spirituosen, Weine irgendwelcher Art, Champagner oder andere Schaumweine, Fruchtweine aller Art, z. B. Most, Birnwein usw., Biere aller Art, Aperitifs, Bitter, kurz alkoholische Getränke aller Art in fertigem Zustand oder in irgendeiner
Stufe ihrer Herstellung. 



   Gemäss dem Verfahren der Erfindung werden alkoholische Getränke in fertigem oder teilweise fertigem Zustand oder die zu ihrer Herstellung verwendeten Stoffe oder ein oder mehrere bei ihrer Herstellung auftretende Zwischenprodukte mit mindestens einem in wässerigem Äthanol oder in wässerigem Äthanol und in Wasser löslichen Ester eines Kohlehydrates vom Typus n   (CJIioOs)   zusammengebracht. 



   Viele Vertreter der Ester der Kohlehydrate vom Typus n   (CJIioO,,)   haben sich für die vorliegende Erfindung brauchbar erwiesen. Der heutige Stand der Kenntnisse des Anmelders deutet jedoch darauf hin, dass den in wässerigem Äthanol oder in wässerigem Äthanol und in Wasser löslichen Estern der Kohlehydrate vom Typus n   (CeHOj ;)   der Vorzug zu geben ist. Da die meisten alkoholischen Getränke Wasser enthalten, lösen sich derartige Ester der Kohlehydrate vom Typus n   (CeHjoOg),   die in wässerigen Äthanollösungen löslich sind, in den meisten alkoholischen Getränken. 



   Es gibt allerdings alkoholische Getränke, welche Stoffe enthalten, die fähig sind, mit einigen Estern der Kohlehydrate vom Typus n (C6H10O5) Niederschläge oder Trübungen zu bilden, z. B. gewisse Gerbstoffe, die im Rotwein vorkommen oder einige Stoffe, die in gewissen Likören zu finden sind od. dgl. 



  In solchen Fällen genügt die blosse Löslichkeit in Äthanol nicht, um die glatte und niedersehlags-bzw. trübungsfreie Löslichkeit der Ester in den Getränken zu gewährleisten. Infolgedessen muss in solchen Fällen ein Ester eines Kohlehydrates verwendet werden, der nicht nur in wässerigem Äthanol löslich ist, sondern auch in einem Gemisch von wässerigem Äthanol mit dem Stoff oder den Stoffen, welche neben Äthanol und Wasser in dem betreffenden Getränk zugegen sind. Ganz allgemein gesprochen   muss man solche Ester der Kohlehydrate vom Typus n (C. HnjOs) verwenden, welche in dem zu behandelnden Getränk in seinem fertigen Zustande löslich sind.   

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   Das Verfahren kann z. B. derart ausgeführt werden, dass man in ein alkoholisches Getränk mindestens einen   in wässerigem   Äthanol oder in wässerigem Äthanol und in Wasser löslichen Ester eines Kohlehydrates vom Typus n   (C6H1005),   in Substanz oder in Form einer Lösung, vorzugsweise einer alkoholischen Lösung von irgendeiner gewünschten Konzentration oder in einem andern geeigneten Lösungsmittel oder in Form einer Emulsion oder Suspension einführt. Das Kohlehydratderivat kann entweder dem Getränk in irgendeiner Herstellungsstufe oder dem fertigen Getränk zugeführt werden. 



   Der Ester kann   natürlich   auch einem Ausgangsstoff bei der Herstellung des Getränkes oder einem dabei auftretenden Zwischenprodukt zugesetzt werden. 



   Wenn das fertige Getränk ausser Äthanol noch andere Substanzen, welche ihm einen besonderen
Geschmack oder Geruch verleihen sollen, oder Süssstoffe oder Fruchtsäfte, Sirupe, aromatische Sub- stanzen wie aromatische Essenzen oder Öle oder färbende Substanzen, kurz irgendwelche Stoffe ausser Äthanol, enthalten soll, können die Ester der Kohlehydrate oder deren Lösungen, sofern es mit den
Eigenschaften der in Frage stehenden Ingredienzien verträglich ist, diesen einverleibt werden, worauf man sie den alkoholischen Getränken zusetzt, indem man sie z. B. mit der für das Endprodukt vorge- sehenen   Äthanollösung,   welche noch einige andere Ingredienzien enthalten kann, die im Endstoff auf- treten, zusammenbringt. 



   Als für die Erfindung geeignete Kohlehydratester seien, ohne jedoch die Erfindung   beschränken   zu wollen, beispielsweise folgende genannt : In wässerigem Äthanol oder in wässerigem Äthanol und in Wasser lösliche Ester der Zellulose oder Stärke oder der löslichen Stärke, oder des Dextrins, oder der   Hemizellulose,   des Amyloids oder des Inulins, oder des Traganths oder Liehenins, des Agar-Agars oder des Glykogens usw. Es können einfache oder gemischte Ester der Kohlehydrate vom
Typus n   (CeHioO ;,),   z. B. Zelluloseazetat oder Stärkeazetat oder ein geeigneter gemischter Ester von
Zellulose oder Stärke, z. B. ein Ester mit einem Acylradikal und einem Radikal oder ein-oder zwei- basisehen Säure, die eine Hydroxylgruppe enthält, verwendet werden. 



   Der Ester oder die Ester können in Substanz dem fertigen Getränk zugefügt werden, indem 
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 dieser Kohlehydratester genügen, um den gewünschten Effekt, d. h. die Verhinderung oder Herabsetzung der Rauschwirkung des Äthanols oder des alkoholischen Getränkes zu erzielen. 



   In den meisten Fällen werden 10-25 Gewiehtsteile eines geeigneten Esters eines Kohlehydrates vom Typus n   (CoHi. Os), wie   Azetylzellulose auf 100 Gewichtsteile v. H. Äthanol genügen. Man kann aber auch mehr, z. B. 30-60 oder mehr Gewichtsteile verwenden. Dies um so mehr, als die meisten der die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Kohlehydratester vollkommen unschädlich sind und selbst in grossen Mengen eingenommen werden können, ohne den menschlichen Organismus zu schädigen. 



   Falls man alkoholische Getränke herstellt, welche für Personen bestimmt sind, die nicht sehr   äthanolempfindlich   sind, kann man sogar geringere Mengen als 10-25 Teile auf 100 Gewichtsteile Äthanol zur Anwendung bringen. 



   Es ist unmöglich, alle Bedingungen, die in jedem besonderenFall zum Erfolg führen, anzugeben und Vorversuche zur Ermittlung, welche Bedingungen zu einem erfolgreichen Arbeiten bei Behandlung eines bestimmten alkoholischen Getränkes und bei Verwendung eines bestimmten Kohlehydratesters innegehalten werden müssen, sind nicht zu vermeiden. 



   Im Stammpatent sind zahlreiche Beispiele angegeben, welche die Ausführung der Erfindung erläutern. Die dort angeführten Beispiele 1-12 können sehr wohl auch zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, wenn an Stelle des dort erwähnten Äthers ein entsprechender löslicher Ester genommen wird. 



   Es kann z. B. das im Stammpatent angegebene Beispiel 1 im vorliegenden Fall wie folgt ausgeführt werden :
In einem Whisky oder Kognak oder Gin oder Kirschwasser oder Wodka oder Starka oder irgend einem andern durch Gärung und nachfolgender Destillation hergestellten Branntwein wird ein Zelluloseazetat oder ein Stärkeazetat, oder ein Dextrinazetat oder ein gemischtes Zelluloseazetat oder ein Ester der Zellulose oder der Stärke oder des Dextrins mit mehr als zwei ungleichen Estergruppen, wie z. B. ein Ester, der einen Azetat-, Glykolat-und Laktatrest oder ein Azetat-, Laktat-oder Brenztraubensäureradikal trägt, der in Wasser bei Zimmertemperatur und in wässeriger Äthanollösung von 10-40 v. H. löslich ist, in einer Menge gelöst, die 10-30 v. H. der in der zu behandelnden Flüssigkeit enthaltenen Äthanolmenge entspricht.

   Der verwendete Ester kann in dem Getränk in der Weise gelöst werden, dass man ihn entweder diesem zusetzt oder umgekehrt. Vorzugsweise wird dabei gerührt oder das Gefäss, in dem die Lösung stattfindet, bewegt. Das Verfahren kann in irgendeinem Zeitpunkt zwischen der Destillation und dem Verbrauch des Getränkes durchgeführt werden und sollte vorzugsweise in der Weise geleitet werden, dass keine oder zum mindesten keine beträchtliche Abnahme des Alkoholgehaltes des Getränkes durch Verdunstung stattfinden kann. Dies geschieht am besten dadurch, dass man in einem geschlossenen Gefäss arbeitet. 



   Einfache Ester der Zellulose oder Stärke oder des Dextrins, die in Wasser oder wässeriger Äthanollösung löslich sind, wie sie in dem obigen Beispiel erwähnt sind, kann man z. B. herstellen, indem man Zellulose oder Stärke oder Dextrin mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Pyridinsulfat oder Chinolinsulfat oder eines Homologen von diesen behandelt. 



   Es werden z. B. 1000 Teile Zellulose oder Stärke oder Dextrin mit einem Gemisch von 7610 Teilen Essigsäureanhydrid und 9400 Teilen Eisessig in Gegenwart von 1800 Teilen Pyridinsulfat bei 70  C 45-75 Minuten oder bei 50  C mehrere Tage lang behandelt. Das Gemisch wird dann mit Alkohol extrahiert, der Extrakt mit Wasser verdünnt und dialysiert und die dialysierte Lösung konzentriert, mit Alkohol und Äther gefällt und getrocknet. 



   Die obenerwähnten gemischten Ester kann man beispielsweise herstellen, indem man in bekannter Weise Zelluloseazetolaktat oder Stärkeazetolaktat oder Dextrinazetolaktat, die in einem Gemisch von 75 v.   H.   Äthanol und 25 v. H. Wasser löslich sind, mit Brenztraubensäure bei erhöhter Temperatur behandelt. 



   Wenn man Ester der Zellulose herstellt, kann man an Stelle von Zellulose auch Zellulosehydrat oder Hydrozellulose oder Oxyzellulose als Ausgangsstoffe verwenden. 



   An Stelle der Ester der obengenannten Kohlehydrate können auch Ester anderer Kohlehydrate verwendet werden, z. B. die entsprechenden Derivate des Inulins oder Lichenins oder eines Pflanzengummis oder Traganths oder Agar-Agars, wobei die Verfahren zur Herstellung der Derivate den oben für Stärke oder Dextrin beschriebenen Methoden   ähnlich   sind. 



   Wenn einer oder der andere entsprechend den obenbeschriebenen Methoden hergestellte Kohlehydratester in Alkohol von den in alkoholischen Getränken vorkommenden Konzentrationen, z. B. in Alkohol von 5-40 v. H. keine absolut klare Lösung gibt, kann er durch Auflösen in wässeriger Äthanollösung, Filtrieren und Trocknen der Lösung oder Ausfällen des Esters mit einem geeigneten Fällmittel gereinigt werden, z. B. mit einem Alkohol-Äthergemisch od. dgl. 



   In all den Fällen, wo die alkoholischen Getränke, die behandelt werden sollen, die Anwendung eines Zellulosederivates verlangen, dessen Lösungen eine niedrige Viskosität besitzen, kann dies in der Weise erreicht werden, dass man die als Ausgangsmaterial dienende Zellulose in an sich bekannter Weise mit Säure in der Kälte oder bei erhöhter Temperatur hydrolysiert, oder indem man in bekannter Weise die Viskosität der Zellulosederivate selbst vermindert, indem man diese mit verdünnter Säure 

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 bei erhöhter Temperatur mit oder ohne Druck, oder mit starken Säuren in wässerigen oder alkoholischen
Lösungen bei Zimmertemperatur behandelt. Was die Derivate der Stärke oder des Dextrins anbelangt, besitzen dieselben in der Regel eine niedrige Viskosität ohne jede Vorbehandlung des Ausgangsmaterials oder Nachbehandlung des Endproduktes. 



   Die Bezeichnung"Kohlehydrat vom Typus n   (CJHioO ;,)", die   in der Beschreibung und den
Ansprüchen Verwendung findet, soll alle Körper der Systeme Nr.   4764--4774   von Beilsteins"System der organischen Verbindungen", Berlin 1929, Seite 144, einschliessen. 



   Der Ausdruck "Zellulose" soll, wo immer es der Zusammenhang erlaubt, in der Beschreibung und in den Ansprüchen auch die Umwandlungs-und Oxydationsprodukte der Zellulose, wie Zellulosehydrat, Hydrozellulose, Oxyzellulose, Azidzellulose usw., umfassen. 



   Der   Ausdruck "Ester" soll,   wo es der Sinn zulässt, nicht nur alle geeigneten einfachen und gemischten Ester der Kohlehydrate vom Typus n   (CeHioOs), sondern auch   alle geeigneten einfachen oder gemischten Ester von Kohlehydratderivaten der Type n   (C, jHnO : ;)   umfassen. 



   Der Ausdruck "Alkohol enthaltende Getränke" oder ,,alkoholische Getränke" bedeuten, wo es der Zusammenhang zulässt, alle und jedes Getränk, das Äthanol enthält und auch wässerige Äthanollösungen, wenn letztere als Getränk Verwendung finden sollen. 



     Der Ausdruck,, alkoholisches Getränk   in einer Herstellungsstufe" umfasst sowohl die alkoholischen   Getränke in ihrem fertigen Zustand oder irgendein Zwischenprodukt bei deren Herstellung ein Ausgangs-   oder Zusatzmaterial, kurz gesagt, alle bei deren Herstellung verwendeten Produkte. 



   Auch soll der Ausdruck "alkoholisches Getränk in einer beliebigen Herstellungsstufe"nicht nur jede Stufe der Herstellung oder der Behandlung des alkoholischen Getränkes, sondern auch jede Stufe der Behandlung von alkoholischen Getränken   durch'Misehen alkoholischer   Getränke mit Wasser, Mineralwasser oder Sodawasser usw. oder durch Mischen alkoholischer Getränke untereinander bei der Herstellung von gemischten Drinks, wie Cocktails, Cobblers usw., umfassen. 



   Der Ausdruck "Wasser jeder Art"soll sowohl Mineralwasser jeder Art oder Sodawasser jeder Art, die gegebenenfalls auch andere Substanzen enthalten können, umfassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abänderung des Verfahrens zur Veredlung alkoholischer Getränke gemäss Stammpatent Nr. 154646, dadurch gekennzeichnet, dass einem alkoholischen Getränk im fertigen Zustande oder in einer beliebigen Herstellungsstufe, ein Ester eines Kohlehydrates vom Typus n   (C. HioOs), der   in dem alkoholischen Getränk löslieh oder zumindest teilweise löslich ist, einverleibt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlehydratester in wässerigem Äthanol oder in wässerigem Äthanol und in Wasser löslich oder zumindest teilweise löslich ist.
    3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fettsäureester eines Kohlehydrates vom Typus n (CeHioOg) als Kohlehydratester verwendet wird.
    4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Azetat eines Kohlehydrates vom Typus n (CoH1005) als Kohlehydratester verwendet wird.
    5. Verfahren gemäss denAnsprüchenl bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zelluloseester als Kohlehydratester verwendet wird.
    6. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ester der Stärke, der löslichen Stärke, des Dextrins, des Inulins, des Lichenins, des Traganthgummis, des Agar-Agars oder eines pflanzlichen Gummis als Kohlehydratester verwendet wird.
    7. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlehydratester oder die Kohlehydratester zumindest einem Stoff, welcher bei der Bereitung alkoholischer Getränke verwendet wird oder für die Bereitung alkoholischer Getränke bestimmt ist, einverleibt wird oder werden.
    8. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlehydratester oder die Kohlehydratester dem alkoholischen Getränk in der Weise einverleibt werden, dass man sie mit dem Ausgangsstoff des alkoholischen Getränkes vor dem Gärungsvorgang oder während des Gärungsvorganges zusammenbringt.
    9. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlehydratester Wasser oder einem Mineralwasser einverleibt wird, das mit dem alkoholischen Getränk vermischt werden soll.
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