DE2523720A1 - Verfahren zur herstellung von obstwein - Google Patents
Verfahren zur herstellung von obstweinInfo
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Description
Α. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
OR.-1N3.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
p.H.JAKOB
DIPt-.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
P 9281
28. Mai 1975
Daicel Ltd.
No. 8, 3-chome, Kawara-cho, Higashi-ku, Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von Obstwein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Obstwein (Fruchtwein) aus einem rohen Obstsaft (Fruchtsaft),
der etwa 9 bis etwa 20 Gew.-% Zucker enthält.
Zur Herstellung von Obstweinen werden im allgemeinen in Japan Obstsäfte mit einem Zuckergehalt von etwa 9 bis etwa
% und in den USA sowie in Europa Obstsäfte mit einem Zuckergehalt
von etwa 18 bis etwa 34- % verwendet. Bekanntlich sind
jedoch Obstsäfte mit einem Zuckergehalt von etwa 20 bis etwa 40 % für die Herstellung von Obstweinen am besten geeignet.
Wenn nun zur Herstellung von Obstweinen. Obstsäfte verwendet
.werden, deren Zuckergehalt 20 % und weniger beträgt, werden
5098B0/07S4
bei einem konventionellen Verfahren die Obstsäfte nicht eingeengt, sondern es wird Invertzucker zu diesen Obstsäften
zugegeben, bevor sie fermentiert (vergoren) werden, oder es wird den aus diesen Obst saft en nach der Fermentation
(Vergärung) hergestellten Obstweinen Alkohol zugesetzt. Nach einem anderen Verfahren werden die Obstsäfte entweder
durch Eindampfen oder durch Ausfrieren eingeengt, wobei spezielle Temperaturen angewendet werden müssen, welche die
Eigenschaften der Obstsäfte verändern können.
Aber ungeachtet der Tatsache, ob die Obstsafte eingeengt werden
oder nicht, besteht allgemein Übereinstimmung darin, daß nach diesen konventionellen Verfahren, sofern in ihnen Obstsäfte
mit einem niedrigen Zuckergehalt verwendet werden, keine Obstweine erhalten werden, die einen ausgeprägten Geschmack und
ein ausgeprägtes Aroma (Blume) haben müssen.
Bezüglich der Fermentationstemperatur wird beispielsweise zur Herstellung von Weißweinen nach konventionellen Verfahren
dem Traubensaft bei 15°C Hefe zugegeben und der Saft wird
bei 200C und darunter fermentiert (vergoren). Es ist wichtig,
daß die Fermentationstemperatur, wenn sie einmal auf 20 C und darunter eingestellt worden ist·, so kontrolliert wird,
daß sie nicht schwankt, da sonst keine Weißweine mit einem feinen Aroma (Blume) gebildet werden können, wie es von
Koichi Yamada in "Food Industry and MicroOrganismus", publi-.
ziert von Korin Shobo, Japan, 1965, Seite 221, beschrieben wird.
Bezüglich der Zeitspanne, die zur Herstellung von Obstweinen nach konventionellen Verfahren erforderlich ist, sei bemerkt,
daß die Fermentation von Fruchtsäften bei etwa 15°C etwa 3 bis etwa 4- Wochen dauert und daß für die Alterung bzw. Lagerung
der dabei erhaltenen Obstweine 1 bis 5 Jahre erforderlich
sind. Im allgemeinen ist zur Herstellung von qualitativ.
809850/0764
hochwertigen Obstweinen, welche den gewünschten Geschmack und das gewünschte Aroma (die gewünschte Blume) besitzen,
eine Zeit von insgesamt etwa 3 Jahren erforderlich·
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Obstweinen aus Obstsäften anzugeben, das
innerhalb einer kürzeren Zeit zu Obstweinen mit den gewünschten Eigenschaften, insbesondere mit einem sehr gut ausgewogenen
Geschmack und Aroma (Blume) führt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Obstweines aus einem rohen Obstsaft mit einem Zuckerge-.
halt von etwa 9 bis etwa 20 Gew.-%, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den rohen Obstsaft durch eine semipermeable
Trennmembran strömen läßt zur Herstellung eines konzentrierten Obstsaftes, die etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% Zucker und eine
geringere Gesamtmenge an Hydroxycarbonsäuren sowie eine geringere Gesamtmenge an Aminosäuren als der rohe Obstsaft enthält,
den konzentrierten Obstsaft mit einer Weinherstellungshefe inokuliert, den inokulierten konzentrierten Obstsaft zur Umwandlung
in Obstwein fermentiert und den Obstwein reifen bzw. altern läßt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man
"von einem Obstsaft mit einem Zuckergehalt von etwa 20 bis
etwa 40 Gew.-% aus, der durch Konzentrieren aus einem rohen
Obstsaft mit einem Zuckergehalt von etwa 9 bis etwa 20 Gew.—%
unter Anwendung eines semipermeablen Membrantrennprozesses hergestellt worden ist. Durch das Konzentrieren des rohen
Obstsaftes können die darin enthaltenen, die Säure bildenden Substanzen und Aminosäuren in geeigneter Weise daraus entfernt
werden, ohne daß andere in dem Obstsaft enthaltene Substanzen dadurch verändert werden, wodurch es möglich ist·,
Obstv/eine mit einem sehr gut ausgewogenen Aroma (Blume) herzustellen. Die dabei erhaltenen konzentrierten Obstsäfte können
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innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeit bei 20 bis 30 C
fermentiert (vergoren) werden und die daraus hergestellten
Obstweine können auch innerhalb einer sehr viel kürzeren Zeitspanne zur Reife gebracht (gealtert) werden.
Ein Verfahren, bei dem Umkehrosmosemembranen oder Ultrafiltrationsmembranen
zum Einengen von Obstsäften für Trinkzwecke als Fruchtsaft, d.h. ohne Fermentation zur Herstellung eines
Obstweins, verwendet werden, ist zwar bereits bekannt, dabei wurden jedoch die Umkehrosmosemembranen oder Ultrafiltrationsmembranen
keineswegs speziell zum Konzentrieren von Obstsäften mit einem niedrigen Zuckergehalt zur Herstellung von Obstweinen
verwendet. Viele der bisher zum Konzentrieren von Fruchtsäften für Trinkzwecke verwendeten Membranen eignen sich
nicht für die Herstellung eines konzentrierten Obstsaftes, der zu einem Wein mit einem ausgezeichneten Geschmack und
einer ausgezeichneten Blume verarbeitet werden kann. Auch die Bedingungen, unter denen Obstsäfte mit einem niedrigen Zuckergehalt
zur Herstellung von Obstweinen konzentriert werden müssen, sind bisher nicht näher untersucht worden. Nach dem
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden neuen Membranverfahren zum Konzentrieren von Obstsäften mit einem
niedrigen Zuckergehalt ist es erstmals möglich, ein ObstsaftT
konzentrat herzustellen, das sich für die Herstellung von Obstweinen besonders gut eignet.
Erfindungsgemäß werden die rohen Obstsäfte unter Anwendung eines semipermeablen Membranverfahrens, beispielsweise des
Umkehrosmosemembranverfahrens oder des Ultrafiltrationsmembranverfahrens,
vorzugsweise des Umkehrοsmoseverfahrens, konzentriert.
Zum Einengen der rohen Obstsäfte werden ausgewählt (1) eines dieser beiden Verfahren sowie (2) ein Membrantyp,
Wie er für die geweilige Art des Obstsaftes am besten geeignet' ist
Die jeweiligen Membranen unterscheiden sich durch ihre Permeabilität voneinander.
509850/0754
Wie in der weiter unten folgenden Tabelle I angegeben, werden in den nach dem erfindungsgemäßen Membranverfahren
konzentrierten Obstsäften die Acidität der Hydroxycarbonsäuren, wie sie weiter unten angegeben sind, sowie der
Stickstoffgehalt der Aminosäuren un'd die Zuckerkonzentration
erhöht, die Zunahme der Acidität und des Stickstoffgehaltes *
variiert jedoch in Abhängigkeit von der Permeabilität der verwendeten Membranen. Insbesondere verbleiben alle in dem
rohen Obstsaft enthaltenen Zucker auch in dem konzentrierten Obstsaft. Die Konzentrationen an Hydroxycarbonsäuren und
Aminosäuren in dem konzentrierten Obstsaft sind höher als in dem rohen Obstsaft, ihre Gesamtmengen in dem konzentrierten
Obstsaft sind jedoch geringer als die Gesamtmengen in dem rohen Obstsaft, d.h. einige der Hydroxycarbonsäuren und Aminosäuren
werden durch das Konzentrationsverfahren entfernt. Das heißt mit anderen Worten, das Ausmaß, in dem die Acidität
und der Stickstoffgehalt nicht zunehmen oder, umgekehrt, in dem die Acidität und der Stickstoffgehalt verringert werden,
hängt von der selektiven Permeabilität der verwendeten Membranen ab und kann durch diese gesteuert werden.
Die oben erwähnte Zurückweisung (Zurückhaltung) der Acidität (Säure) und des Stickstoffgehaltes kann durch die nachfolgend
angegebenen Gleichungen (1) und (2) errechnet werden:
(1) Zurückweisung der Acidität der Säuren (%) =
Acidität (Säuregehalt) in den konzentrierten Λ
Obstsäften '*·'.. . r . \ x lon
Acidität (.Säuregehall;) in "den rohen Obst- J ■
saften χ Volumenverhältnis '
(2) Zurückweisung des Stickstoffgehaltes der Aminosäuren (%) '=
Stickstoffgehalt der Aminosäuren in den kon-\
1- zentrierten Obstsäften . \
Stickstoffgehalt der Aminosäuren in den rohen )
Obstsäften χ Volumenverhältnis ■ /
509850/0754
Als Methode zur quantitativen Analyse der in dem Obstsaft
enthaltenen stickstoffhaltigen Verbindungen wurde die Yam Slyke-Methode angewendet. Die. Acidität der in dem Obstsaft
enthaltenen Säuren wurde als titrierbare Acidität bestimmt, welche die Anzahl der Mole an η HaOH angibt, die zum
Neutralisieren von 100 g des Obstsaftes erforderlich waren.
Es wurde gefunden, daß die selektive Zurückweisung der durch die Hydroxycarbonsäurebestandteile, wie Weinsäure, Apfelsäure
und Zitronensäure, hervorgerufenen Acidität durch die semipermeablen Membranen ausgezeichnete Effekte bei der Herstellung
von Obstweinen' in bezug auf ihren Geschmack und ihre Blume insofern mit sich bringt, als diese Eigenschaften in
den Weinprodukten sehr gut ausgewogen sind.
Im einzelnen bedeutet dies, daß dann, wenn 10 bis 60, insbesondere
20 bis 50 % der Acidität und der Aminosäuren in dem
als -^usgangsmaterial verwendeten rohen Obstsaft durch das
Konzentrieren des rohen Obstsaftes entfernt werden und wenn der Zucker auch auf 20 bis 40 % konzentriert wird, die konzentrierten
Obstsäfte dann fermentiert (vergoren) werden können unter Bildung von Obstweinen mit einem hohen Alkoholgehalt und
mit einem besseren Geschmack und einer besseren Blume (Aroma) als die Obstweine, die nach den konventionellen Verfahren aus
dem gleichen rohen Obstsaft erhalten werden.
Die Verwendung von Membranen, welche die Eigenschaft haben, ITaCl zurückzuweisen in einer Menge von 10 bis 98 % (DRS-O bis
DRS-95), vorzugsweise in einer Menge von 30 bis 80 % (DRS-20
bis DRS-70), wie in der nachfolgenden Tabelle II angegeben, erlaubt die wirksame Herstellung von Obstweinen mit einer
ausgezeichneten Qualität, wie in der folgenden Tabelle I angegeben. Das Membranverfahren wird ferner bei einem Druck
von 20 bis 7O1 vorzugsweise von 30 bis 70 kg/cm ,wie ebenfalls
in der folgenden Tabelle I angegeben, durchgeführt.
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Bei praktischen Versuchen wurden bei dem erf indungsgemäßen
Membrantrennverfahren die rohen Obstsafte mit einer Ge- schwindigkeit
von 0,3 bis 2,8 m/Sek., bezogen auf die lineare Geschwindigkeit (oder von 200 bis 800 1/Std., wie in
den weiter unten angegebenen Beispielen) und bei einer Temperatur von 40°G und darunter in die Membranen eingeführt.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Umkehrosmose- und Ultrafiltrationsmembranen
handelt es sich zweckmäßig um semipermeable· Celluloseacetatmembranen, semipermeable Acrylnitril/yinylpyrrolidon-Membranen
und semipermeable Membranen aus anderen synthetischen Polymerisaten.
Die Fermentation der konzentrierten Obstsäfte kann erfindungsgemäß
auf übliche Weise durchgeführt werden, die Ferment at io ns temperatur kann jedoch innerhalb des Bereiches von 20 bis 30°C
liegen.
Wie die folgende Tabelle I zeigt, wird den nach dem Membranverfahren
konzentrierten Obstsäften Hefe, wie sie zur Herstellung von Wein verwendet wird, zugesetzt und die dabei erhaltene
Mischung wird bei einer vergleichsweise hohen Temperatur von 20 bis 30°G für einen Zeitraum von.6 bis 7 Tagen,der viel
•kurzer ist als die bei den konventionellen Verfahren erforderlichen
3 bis 4- Wochen, fermentiert (vergoren).
Außerdem kann die Lagerung (Alterung) der auf diese Weise aus den oben angegebenen konzentrierten Obstsäften hergestellten
Obstweine innerhalb von etwa 2 bis 3 Monaten durchgeführt werden, was ebenfalls wesentlich kürzer ist als die bei den
konventionellen Verfahren erforderlichen 1 bis 5 Jahre.
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r- oo
ζ ω "σ
rn ο
cn
Ergebnisse der Geschmacks- und Bukettprobe von aus nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelten Obstsäften hergestellten Obstweinen
Ver such ■ Nr. |
bbstart | • | Konzentrations verfahren |
Membran·x | Konzentration - | ? Volumenver hältnis roher Obstsaft zu konz. Obstsaf |
Temperatur . (0C) |
1-0 | Vakuum - Verdampfung |
— | Hydrostatische Druck (kg/cm2) |
2 | 85 - 35 | ||
1-1 | Membrantren nung |
DRS-95 | . . — | 2 | 16 - 17 | ||
1-2 | It | DRS-90 | 70 | 2 | 16-17 i | ||
1-3 | Il | DRS-70 | 70 | 2 | 16-17 I | ||
1-4 | Il | DRS-50 | 70 | 2 | 16 - 17 | ||
(D | 50 | ||||||
1-5 | ■'S | Il | DRS-20 | 2 | 16 - 17 | ||
30 | |||||||
1-6 | Il | DRS- 0 | 1;9 | • 16 " 17 Kj | |||
' 20 | ςη | ||||||
1-7 | Il | DUY-Ol | V | 16-17 £J | |||
1-8 | Il | DRS-50 | 10 | 3,4 | 16 - 17 ο | ||
40-70 |
oo
Tabelle I (Portsetzung)
cn ο co OO cn ο
ο -j cn
Quantitative Änderungen Konz entrat ionsverfahr en |
εοηζ. Obst saft |
Konzen tration! verhält nis* |
der Bestandteile der nach 'dem behandelten Obstsäfte |
konz. Obst- ' saft |
Surück- veisung ■ (%->- |
'Stickstoffgehalt der Aminosäuren |
konz. Obst saft (mg/1) |
Zurück weisung |
Fermentation | Zeit | Alterung ("Lagerung") |
Zeit | 3 | Ge schmack und Bu |
Zuckergehalt | 24,0 | 2 | Acidität (Säurege- - halt) |
2,04 | 0 | roher Obst saft mg/1) |
34,0 | 11,6 | Tempera | (Tage) | Tem | (Mona te) |
kett (Blu me) |
|
rohei Obst- 'S aft |
24r2 | 2^02 | roher Η-Obst- saft |
2,03 . | 1Z5 | 19/5 | .38,5 | 275 | tur (0C) |
6-7 | pera tur, (0C) |
3 | mä ßig |
|
12;0 | 24,2 24f 0 |
2?02 2f 0 |
1,02 | lf96 1I73 |
4;8 | 19,5 | 36;3 34,5· |
7,8 1.1/6 |
22+4 | 6-7 | 15 | 3 | gut | |
12,0 | 23,8 | 1.98 | 1.02 | 1,20 | 40,5 |
19,5
19,5 |
27,6 | 28;5 | 22+4 | 6-7 6-7 |
15 | 3 3 |
It aus- ge- zeich- |
|
12,0 12,0 |
23,0 | 1,91 |
1,02
1,02 |
0,82 | 58,0 | 19,5 | 18r5 | 50,4 | 22+4 22+4 |
6-7 | 1.5 15 |
3 | net Il |
|
12,0 | 22,4. | 1.87 | 17O2 | 0.65 | 66,0 | 19,5 | 11,4 | 68^8 | 22+4 | 6-7 | 15 | 3 | Il | |
12,0 | 16,2 | 1,35 | 1,02 | 0,40 | 71,0 | 19,5 | 8,5 | 67,2 | 22+4 | 6-7 | 15 | 3 | mä ßig |
|
12,0 | 40;7 | 3j38 | 1,02 | 2.00 | 42,0 | 19,5 | 35;0 | 47,0 | 22 + 4 | 6-7 | 15 | 3 | schleäi | |
12,0 | l;02 | 19.5 | 22+4 | 6-7 | 15 | ty λ IW**·"! «· | ||||||||
12,0 | 1,02 | — -■—..■ | 22+4 | —.— | 15 | |||||||||
u=>
Tabelle I (!Fortsetzung)
Versuch Fr. |
Obstart | Konzentrations verfahren |
Konzentration · | Membran | Hydro stat ir- seher Druck (kg/cm2) |
Volumenverhältnis roher Obstsaft zu konz. Obstsaft |
Temperatur (0C) |
2-0 | Vakuum - Verdampfung |
— | — | 2;4 | 85 - 35 | ||
2-1 | Membrantrennung | DRS-95 | 70 | V | 16 - 17 | ||
2-2 2-3 |
H φ «Η |
Il U . |
DRS-50 DRS- 0 |
50 20 |
2,4 2;4 |
16 - 17 16 - 17 |
|
2-4 | Il | DUY-Ol | 10 | 1,5. | 16 - 17 | ||
3-0 3-1 |
α> I ο Pt O) |
Vakuum - Verdampfung |
- | - | 4,0 | 85 - 35 | |
3-2 3-3 |
■Η (β Ό (Ö S |
Membrantrennung | DRS-95 | ' 70 | V | 16 - 17 | |
II . | DRS-50 DRS- 0 |
50 20 |
3/9
3;9 |
• 16 - 17 16 - 17, |
Tabelle I (Portsetzung)
Quantitative Änderungen der Bestandteile der nach dem Konzentrationsverfahren behandelten Obstsäfte ■ |
konz. Obst saft (%) |
ionzen- trations Verhält nis* |
Acidität (Säurege halt) |
konz. Obst- , saft (%) |
Zurück weisung .(%) |
Stickstoffgehalt der Aminosäuren |
konz. Obst saft (mg/1) |
Zurück- ,weisunf (%) |
Fermentation | Zeit (Tage) |
Alterung ' (Lagerung) |
• Zeit ^Mona te) |
Ge schmack und Bu- . kett (Blu me) |
Zuckergehalt | 30;2 | roher - Obst saft (%) |
l?05 | 0 | croher Obst saft (mg/1) |
17y42 | Tempera- ■ tür ; (0C) |
6-7 | Tem pera tur· (0C) |
3 | mä ßig· ■ |
||
roher Obst saft (%) |
30r9 30;2 30.4 18.5 |
2;57 2740 2;53 1,47 |
0744 | 0r96 0,68 0,38 0.20 |
15 j O 57,5 65;8 69 ;0 |
8r88 | 21r77 15;36 7f21 4;45 |
4;8 28;0 68T0 66;0 |
22+4 | 6-7 6-7 6-7 6-7 |
15 | 3 3 3 3 |
gut aus- ge- zeichn. gut schied* |
12;6 | 33.2 | 3?86 | 0744 0;44 0;44 0744 |
3^12 . | 0 | 8.88 8^88 8.88 8;88 |
9C;2 | io7o | 22+4 22+4 22+4 22+4 |
6-7 | 15 15 15 15 |
3 | mäßig |
12,6 12;6 1276 12J6 |
33;4 32;2 33;0 |
3787 3;86 3784 |
0,81 | 3,00 2^.3Q 1Z35 |
5.4 t 26;0 56;6 |
25;9 | 94;6 66;5 37^8 |
6;0 33,5 62;0 |
22+4 | 6-7 6-7 6-7 |
15 | 3 3 3 |
gut ' ausge- zeichn, f5ut |
8.6 | 0,81 0,81 0;81 |
25r9 25;9 25;9 |
22+4 22+4 k 22+4 |
15 15 15 |
|||||||||
8.6 8;6 8;6 |
* Konzentrationsverhältnie . ^kergeha^t der ^entrierten^bstsäfte/
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509850/0754
Tabelle II .
Eigenschaften der Membranen
Eigenschaften der Membranen
tfembran- Typ |
Membran- Material |
Membrandicke . (μ) |
NaCl- ** Zurückweisung |
Was s erdur ch-v * ^ fluB , (m /in · Tag) |
Hydrostati scher Be triebsdruck (kg/cm ) |
fraktionel- **** les Molekular gewicht |
1 ( I |
1 000 |
DRS-95 | Cellulose- diacetat |
150 | 96 - 98 | 0;8 | 40 | 10 000 | ||
DRS-90 | Cellulose- diacetat Λ |
150 | 86 - 94 | O78 | 40 | I I 1 |
||
DRS-7O | Cellulose-: diacetat |
150 | 60-80 | 3,0 | 40 | |||
DRS-50 | Cellulose- diacetat |
150 | 40 - 60 | 2V5 | 40 | t I |
||
DRS-20 | Cellulose- diacetat- |
150 ι |
30 - 40 | 2;5 | 30 | |||
DRS-O | Cellulose- diacetat .. |
150 | 0-10 | 2J5 | 15· | |||
DÜY-01 | Acryl- ' * mischpolymeris |
150 at |
0-5 | 3 . | ||||
DUY-10 | Acryl- * mischpolymeris |
• 150 at |
0 | 10 | 3J5 |
509850/0754
Ni O
Fußnoten zur Tabelle II:
* Acrylnitril/Tinylpjrrrolidon-Biisclipolsimerisat
** Prozentsätze, gemessen während 30 Minuten des zweiten
Versuchs unter den Bedingungen, daß eine wäßrige Lösung mit 350 ppm NaCl"bei 25°C unter dem in der Tabelle angegebenen
Druck zugefüfart wurden
*** Anfangswerte bei Zuführung von destilliertem Wasser bei
25°C unter den in der nächsten Spalte angegebenen regulierten Drucken
**** Molekulargewicht von kugelförmigen Molekülen, die in einer Lösung gebildet werden und die maximale Größe für die
Verwendung als ültraf iltrationsmembranen haben.
Das Wetter und die Bodenbedingungen oder die klimatischen Bedingungen
des Gebietes, in dem die !Früchte (Obstsorten) angebaut
werden, werden als bestimmende Paktoren angesehen, welche die Qualität der rohen Obstsäfte zur Herstellung von Obstweinen
festlegen· Wenn Früchte (Obstsorten) unter ungünstigen Bedingungen angebaut werden, können sie einen niedrigen Zuckergehalt
und andere für die Herstellung von Obstweinen unerwünschte Eigenschaften aufweisen. Doch können solche Früchte
(Obstsorten) auf wirksame Weise erfindungsgemäß zur Herstellung von Obstweinen mit einem ausgezeichneten Geschmack und einem
ausgezeichneten Bukett (Blume) verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem rohe Obstsäfte mit einem niedrigen Zuckergehalt durch Anwendung des Umkehr- ;
osmosemembrantrennverfahrens oder des Ultraf iltrationsmembrantrennverfahrens
konzentriert werden, können Obstsäfte hergestellt werden, die in ihrem Aroma (in ihrer Blume) dem in
Frankreich hergestellten Sauterne-Wein entsprechen·
Bei den erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien verwendeten
Obstsäften handelt es sich um solche, die aus Äpfeln, !rauben,
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ffiasdarinenorangen und Erdbeeren hergestellt werden^und bei
den aus diesen Obstsorten hergestellten Obstweinen handelt es sich um Rotwein, Weißwein, Mandarinenwein, Erdbeerweio. und
viele andere Weine·
Bie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. ·.
Ein frischer Obstsaft ■■*er Koshu-Traube mit einem Zuckergehalt
von 12 % wurde bei einem hydrostatischen Brück von ?ö kg/cm
und bei einer Zuführungsgeschwindigkeit von 800 l/Std» ohne Erhitzen unter Anwendung eines Umkehrosmosemembranverfahrens
unter Verwendung einer Apparatur der ^irma Baicel Ittd., wie
sie weiter unten näher beschrieben ist, konzentriert unter Bildung eines konzentrierten Traubensaftes mit einem Zuckergehalt
von 24- %» Bann wurden 100 1 des konzentrierten Traubensaftes
mit OC-2 (dem Symbol für eine übliche Hefe zur Herstellung
von Wein, registriert bei der Fermentation Society of Japan) inokuliert und zur Burchführung der Fermentation (Vergärung)
6 Tage lang bei Raumtemperatur von 22 + 40G stehen
gelassen· · '
Ber dabei erhaltene fermentierte Obstsaft wurde durch Mikrofiltration
gereinigt und der filtrierte fermentierte Obstsaft wurde für die Reifung (Alterung) 2 Monate lang bei 15°G ge- lagert.
Danach erhielt ::.ε^.~-:,!.:_;:„ ^nu-its^rv- ^--Iirr-r-jigeE. Wein
(T'r-s,txbenwein), der durch einen feinen Geruch und einen feinen
Geschmack charakterisiert war. .
Bie oben erwähnte, in diesem Beispiel verwendete IMkehrosmoseapparatur
bestand aus rohrförmigen, Membranen (BSS-70) enthaltenden
Einheiten, deren Gesamtfläche 10 m betrag und deren Permselektivität, bezogen auf dLeHatriumchloridzuruckweisung,
70 % betrug, wie in der obigen Tabelle II angegeben.
509850/0754
!Frischer Saft der Ühshu-Mandarinenorange mit einem Zuckergehalt
von 8,6 % wurde in der gleichen Apparatur, wie sie in . Beispiel 1 beschrieben ist, behandelt, wobei man einen konzentrierten
Mandarxnenorangensaft mit einem Zuckergehalt von 33 % erhielt. Dann wurden 100 1 dieses konzentrierten Obstsaftes
mit der OC-2-Hefe inokuliert und zur Durchführung der
Fermentation 8 Tage lang bei einer Raumtemperatur von 22 + 4°C stehen gelassen. Der dabei erhaltene Mandarinenorangenwein
wurde dann filtriert und auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 gealtert, wobei schließlich ein qualitativ hochwertiger Mandarinenwein erhalten wurde.
Frischer Obstsaft des Kokko-Apfels mit einem Zuckergehalt von
12,6 % wurde in der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1 konzentriert, wobei man einen konzentrierten Apfelsaft mit
einem Zuckergehalt von 28 % erhielt. Der Apfelsaft wurde dann
mit der OC-2-Hefe inokuliert und zur Durchführung der Fermentation
7 Tage lang bei einer Raumtemperatur von 22 + 4°G
stehen gelassen. Der dabei erhaltene Wein wurde filtriert und auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gealtert unter Bildung
eines qualitativ hochwertigen Apfelweins mit einem ausgezeich—
•neten Geschmack und Geruch. ■
Frischer Erdbeersaft mit einem .Zuckergehalt von 6,'5 % wurde
in der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1 bei einem hydrostatischen
Druck von 50 kg/cm behandelt, wobei ein konzentrierter
Erdbeersaft mit einem Zuckergehalt von 25 % erhalten
wurde. Der konzentrierte Saft wurde dann mit der 0C-2Hefe- ■
inokuliert und zur Durchführung der Fermentation 6 Sage lang bei einer Raumtemperatur von 22 + 40C stehen gelassen.
509850/0754
Der dabei erhaltene Obstwein wurde filtriert und nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gealtert, wobei ein
qualitativ hochwertiger Erdbeerwein mit. einem ausgezeichneten Geschmack und Aroma (Bukett) erhalten wurde.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs
beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch
der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
509850/0754
Claims (7)
- PatentansprüchefiJ Verfahren zur Herstellung eines Obstweins aus einem rohen Obstsaft, der etwa 9 bis etwa 20 Gew.~% Zucker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den rohen Obstsaft durch eine semipermeable Trennmembran strömen läßt zur Herstellung eines konzentrierten Obstsaftes, der etwa 20 bis etwa 4-0 Gew.-% Zucker und eine geringere Gesamtmenge an Hydroxycarbonsäuren sowie eine geringere Gesamtmenge an Aminosäuren als der rohe Obstsaft enthält, den konzentrierten Obstsaft mit einer Weinherstellungshefe inokuliert, den inokulierten konzentrierten Obstsaft zur Umwandlung in Obstwein fermentiert und den Obstwein einer Alterung unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß10 bis 60 Gew.-% der in dem rohen Obstsaft enthaltenen Hydroxycarbonsäuren und Aminosäuren durch die Membran entfernt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß20 bis 50 Gew.-% der in dem rohen Obstsaft enthaltenen Hydroxycarbonsäuren und Aminosäuren durch die Membran entfernt werden.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran eine Cellulosediacetatmembran verwendet wird, die 10 bis 98 Gew.-% NaCl entfernt, wenn eine 350 ppm HaCl enthaltende Lösung bei 25°C unter einem hydrostatischen Druck von 10 bis 100 kg/cm durch die · Membran fließen gelassen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran eine Celluiosediacetatmembran verwendet wird, die 30 bis 80 Gew.-% NaCl entfernt, wenn eine 350 ppm NaCl enthaltende wäßrige Lösung bei, 25°C unter einem hydrostatischen Druck von 10 bis 100 kg/cm durch die Membran fließen gelassen wird.509850/0754
- 6. Verführen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Druck des mit der Membran in Kontakt stehenden rohen Obstsaftres 20 bis 70 kg/cm , seine Strömungsgeschwindigkeit 0,3 bis 2,8 m/Sek, und seine Temperatur nicht mehr als 4-00C betragen.
- 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. der inokulierte konzentrierte Obstsaft etwa 6 oder 7 Tage lang bei 20 bis 300C fermentiert v/ird und daß der Wein etwa 2 bis etwa 3 Monate lang gealtert wird unter Bildung eines Obstweines, der in Flaschen abgefüllt und getrunken werden kann.509850/0754
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