AT155792B - Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien. - Google Patents

Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien.

Info

Publication number
AT155792B
AT155792B AT155792DA AT155792B AT 155792 B AT155792 B AT 155792B AT 155792D A AT155792D A AT 155792DA AT 155792 B AT155792 B AT 155792B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
fabric
matting
treated
formaldehyde
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tootal Broadhurst Lee Co Ltd filed Critical Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT155792B publication Critical patent/AT155792B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf die Behandlung von Fasern, Garnen oder Geweben, insbesondere auf das Mattieren von Naturseide, Kunstseide aller Art einschliesslich Zelluloseester oder-äther, regenerierter Zellulose, wie Viskoseseide, und bezweckt, eine Behandlung oder ein Schweren oder Mattieren bzw. beide dieser Massnahmen bei Naturseide, Baumwolle, Leinen oder andern Stoffen zu bewirken. 



   Erfindungsgemäss wird ein Textilstoff durch Aufbringung eines unlöslichen, synthetischen Kondensationsproduktes, welches im Wesen nicht harzartig ist, mattiert oder geschert. Das Produkt ist kein synthetisches Harz und wird in   Feinteilchenform   niedergeschlagen. Der Textilstoff kann nach der Mattierung vor Trocknung gewaschen werden, wobei die Entfernung des Katalyten alsdann die Tendenz nach Harzbildung herabmindert. 



   Ein bevorzugtes unlösliches Produkt wird aus Harnstoff und Formaldehyd erhalten. Die gewonnenen unlöslichen Verbindungen können Methylenharnstoffe sein. Es ist auch angängig, Thioharnstoff statt Harnstoff zu verwenden. Andere geeignete, nicht harzartige Kondensationsprodukte können durch in beschränktem Ausmasse ausgeführte Kondensation von Komponenten gewonnen werden, welche bei weitergetriebener Kondensation synthetische Harze ergeben würden. 



   Die Imprägnierung kann durch Behandlung des Stoffes mit einer Lösung von lösliehen Zwischenkondensationsprodukten oder mit Komponenten solcher und darauffolgendes Niederschlagen eines unlöslichen weiteren Kondensationsproduktes aus der Lösung hervorgebracht werden. Das Material wird mit der Lösung imprägniert, welche ein Niederschlagsmittel in so ausreichender Menge enthält, dass auf dem Textilstoff nach genügend langer Kontaktzeit ein Niederschlag entsteht, der durch Waschen nicht entfernbar ist. Der mit der Lösung imprägnierte Stoff kann aber auch mit einem Niederschlagsmittel, z. B. einer Säure, in Kontakt gebracht werden ; gegebenenfalls kann der Stoff zuerst mit einem Niederschlagsmittel, z. B. mit einer Säure, behandelt und erst dann mit der Harnstoff-Formaldehyd-Lösung imprägniert werden.

   Das Harnstoff-Formaldehyd-Gemisch kann auch ein Mittel enthalten, welches unter den Arbeitsbedingungen ein Niedersehlagsmittel freigibt,   z.   B. das Ammoniumsalz einer Säure, welch letztere beim Erwärmen oder bei der Behandlung des imprägnierten Stoffes mit nassem Dampf frei wird. 



   Der Textilstoff kann auch mit den Komponenten eines synthetischen Kondensationsproduktes einzeln und in jeder   gewünschten   Aufeinanderfolge oder gleichzeitig mit Harnstoff und Formaldehyd behandelt werden. 



   Wenn Garne oder Fasern behandelt werden, geht die   Imprägnierung ohne wesentliches   Verziehen dieser Materialien vor sich. 



   Wo ein Schweren gefordert wird, ist es   erwünscht,   eine grosse Menge an   unlöslichem   Kondensationsprodukt auf oder in dem Material zum Niederschlagen zu bringen ; für Mattierung genügen kleinere Mengen. 



   Fasern, Garne oder Stoffe können nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelt werden und sie halten dem Waschen stand, ohne ihren Glanz wiederzugewinnen. Die behandelten Stoffe können gefärbt werden. Stoffe auf Zellulosebasis, die nach dem vorliegenden Verfahren behandelt wurden, halten einer Merzerisierung stand und können auch mit sauren Farbstoffen gefärbt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beispiel 1 :   60     Harnstoff, 100 cm3   Formaldehyd (neutral 40% ige Lösung),   100 g   Wasser werden ohne Erwärmung vermischt. Das Gewebe, das Garn oder Fasern in Gestalt von Lunten oder Vorgespinsten werden in diese Lösung bis zur   gründliehen   Durehnässung eingetaucht, dann so lange abgequetscht, bis sie nur etwa ihr Eigengewicht an Flüssigkeit   zurückhalten,   sodann in eine   vire   Salzsäure eingetaucht, bis die   Mattierung   vor sich gegangen ist, worauf ein Waschen mit einer Seifenund Natriumkarbonat   (Sodaasehe)   lösung im Verein mit einem Öl, sodann ein   Waschen im warmen   Wasser, ein Abquetschen und Trocknen bei den üblichen   Troeknungstemperaturen,   d. i.

   nicht über   100-105  C,   erfolgt. 



   Beispiel 2 :   60 g   Harnstoff,   100 cl   Formaldehyd (neutral 40% ige Lösung),   100 g   Wasser werden ohne Erwärmung vermischt und das Gut, Fasern, Garn oder Gewebe, mit der Lösung durchfeuchte, abgequetscht und dann bis zur erreichten Mattierung einem Säuredampf ausgesetzt, hierauf mit einer Lösung von Seife und   Sodaasche   im Verein mit Öl gewaschen, fertiggewaschen und gemäss Beispiel 1 getrocknet. 



   Beispiel 3 : 100 g Harnstoff,   200 e ; n3 Formaldehyd   (neutral   40%ige Lösung)   werden mit 3% NH4OH (spezifisches Gewicht 0'88) drei Minuten lang unter   Rückfluss   gekocht und   abgekühlt.   worauf ein Zusatz von   300 em3 Wasser   und ein Ansäuern mit   1/2-1%   Weinsteinsäure erfolgt. Das Gut wird in diese Lösung getaucht, durch eine   Mangel   hindurchgeschickt und so lange stehengelassen, bis die Mattierung Platz gegriffen hat. Dann wird die endgültige Waschung und Trocknung wie bei Beispiel 1 durchgeführt. 



   Beispiel 4 :   60 y Harnstoff   werden in   100 en3   Formaldehyd   (40% ige   Lösung) aufgelöst. Ein Naturseidengewebe wird durch diese Lösung hindurchgezogen und mittels Walzen gequetscht, um eine gleichmässige Durchtränkung sicherzustellen. Der Stoff wird alsdann rasch durch eine   4% ige Salz-   säure (spezifisches Gewicht   1'02)     hindurchgeführt,   worauf man die Reaktion so lange vor sich gehen lässt, bis das Niederschlagen stattfindet. Das Mass der erhaltenen Scherung hängt von der Menge der im Stoff verbliebenen Flüssigkeit, von der Natur des behandelten Stoffes, von der Natur des Katalyten und von der Zeit ab, während welcher man den Niederschlag vor sich gehen lässt.

   Nach dem Niederschlag wird der Stoff mit Seife, Natriumkarbonat und Öl sowie darauffolgend mit Wasser gewaschen und schliesslich getrocknet. 



   Um eine weitere Gewichtszunahme zu erhalten, kann man das ganze Verfahren wiederholt und so lange durchführen, bis die erforderliche Gewichtserhöhung erzielt ist. 



   Es ist auch möglich, einfache (ungefärbte) oder farbige Musterwirkungen dadurch zu erzielen. 
 EMI2.1 
 bekannten Weise zur Anwendung bringt ; z. B. kann die entsprechend eingedickte Harnstoff-Formaldehyd-Lösung durch direktes Aufdrucken aufgebracht und darauffolgend   der Niederschlag durchgeführt   werden ; ausgewählte Flächen können auch mit einer geeigneten Reserve (z. B. mit   Äthanolaminen   und andern Basen oder mit bekannten Reserven) behandelt und dann das Mattierungsverfahren ausgeführt werden. Endlich kann man auf ausgewählten Flächen des mattierten Materials den Glanz dadurch wiederherstellen, dass man die Behandlungswirkung aufhebt, etwa durch Bedrucken mit einer eingedickten Säure, Dampfbehandlung und darauffolgendes Waschen.

   Die gemusterten Stoffe können gefärbt werden oder man kann Farbstoffe auch schon in die Reserve einbringen. 



   Beispiel 5 : Das Gewebe wird mit einer Harnstofflösung getränkt und bei den   üblichen     Troek-   nungstemperaturen getrocknet. Es wird dann mit einem Küpenfarbstoff in der gebräuchlichen Weise bedruckt, u. zw. unter Verwendung ausreichender Mengen von Ätznatron, so dass der folgenden Säurebehandlung standgehalten wird, und nach Alterung wird das Gewebe durch ein Gemisch von angesäuertem Formaldehyd hindurchgezogen,   ausgedrückt   und in feuchtem Zustande so lange belassen. bis die Entglänzung auf den unbedruckten Gewebeteilen vor sich gegangen ist. Glänzende Farbwirkungen können so auf einem matten Grund erzielt werden. 



   Andere Komponenten von synthetischen Kondensationsprodukten als die angeführten können ebenfalls verwendet werden, doch sind jene besonders geeignet, welche in Gegenwart eines Katalysators. z. B. einer Säure, rasch reagieren. Das Verfahren unterscheidet sich von jenem des österreichischen Patentes Nr. 118595 darin, dass absichtlich eine Niederschlagung eines unlöslichen Kondensationsproduktes hervorgebracht wird, um die Harzbildung schwierig zu machen ; es ist nicht notwendig, den getrockneten Stoff auf eine hohe Temperatur zu erhitzen, da die Zwischenverbindung durch Säurewirkung bei Zimmertemperatur rasch unlöslich gemacht werden kann.

   Da das Produkt nicht in einer kohärenten, undurchdringlichen Schicht abgelagert wird, ist es möglich, einen Textilstoff zu seiner Mattierung und dann gemäss dem genannten Patent zur Erhöhung seiner Knitterfestigkeit zu behandeln bzw. ihn zu färben oder ihn irgendwelchen andern Textilverfahren zu unterwerfen. 



   Die Behandlung wird in solcher Weise durchgeführt, dass eine beträchtliche   Glanzverminderung   hervorgebracht wird. 



   Der Glanz eines Gewebes beruht auf der von seinen Fasern hervorgebrachten   spiegelähnlichen   Lichtreflexion. Für die Zwecke eines   Messens   des Glanzes kann man ihn definieren als das Verhältnis der Intensität des spiegelartig reflektierten Lichtstrahles unter einem bestimmten Winkel zu dem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 diffus in eine beliebige Richtung reflektierten Strahl. Dabei ist angenommen, dass der diffus reflektierte Strahl in allen Richtungen die gleiche Intensität hat. 



   Da bei dieser Definition der Glanz mit der Richtung schwankt, in welcher das Gewebe angesehen wird, bevorzugt man, alle Messungen in der Richtung des maximalen Glanzes vorzunehmen. 



   Für das besondere Beispiel eines Reinviskosesatins soll unter Mattierung die Herabminderung des Glanzes auf mindestens ein Drittel der   ursprünglichen   Höhe verstanden werden. Bei weniger glänzenden Stoffen als Reinviskosesatin wird bei gleicher Behandlung keine so grosse Glanzverminderung hervorgebracht. Bei der Behandlung anderer Arten von Stoffen soll diese derart sein, dass sie bei ihrer Anwendung auf Reinviskosesatin den Glanz desselben auf mindestens ein Drittel herabmindern würde. 



   Die Behandlung soll nicht derart sein, dass eine zusammenhängende, harzartige Schicht entsteht. Die Behandlungszeit muss so lange ausgedehnt werden, dass der entsprechende Niederschlag möglich wird, obgleich dies mit der   Azidität,     Verdünnung.   Temperatur und dem Verhältnis von Formaldehyd zu Harnstoff schwankt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien mit unlöslichen, nicht harzigen   Kon-   densationsprodukten von Harnstoff oder   harnstoffähnlichen   Substanzen und Formaldehyd bzw. mit löslichen Teilkondensationsprodukten solcher Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass das unlösliche, nicht harzige Produkt auf dem Gut in feinster Verteilung durch ein Fällmittel, vorzugsweise eine Säure, erzeugt und niedergeschlagen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure unmittelbar nach der Fällung aus dem Gut ausgewaschen und dieses dann ohne Erwärmung auf hohe Temperatur getrocknet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 in seiner Anwendung zur Herstellung einfacher (nicht farbiger) oder farbiger Musterungen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterungen durch Reservieren, Aufheben der Mattierung oder direktes Aufdrucken hergestellt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe mit Harnstofflösung imprägniert, getrocknet und dann mit Formaldehyd und Säure zu seiner Mattierung behandelt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe mit Harnstofflösung imprägniert, getrocknet, mit einer Druckpaste, enthaltend eine säurefeste oder neutralisierende Substanz, vorzugsweise eine Küpenfarbe, bedruckt, gealtert und dann mit Formaldehyd und Säure behandelt wird, um einen matten Grund mit einer glänzenden, gefärbten oder ungefärbten Musterung zu erzielen.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mattierte Gewebe örtlich mit einem Agens, vorzugsweise mit einer Säure, behandelt wird, welche die Mattierungswirkung beseitigt und dadurch glänzende Musterungen auf mattem Grund erzeugt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Methylenharnstoff auf ein Gewebe niedergeschlagen wird.
AT155792D 1935-06-20 1936-06-19 Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien. AT155792B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB155792X 1935-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT155792B true AT155792B (de) 1939-03-25

Family

ID=29266653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT155792D AT155792B (de) 1935-06-20 1936-06-19 Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT155792B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147190B (de) * 1956-05-08 1963-04-18 Ciba Geigy Verfahren zum Nassfixieren von harzartigen Aminoplasten auf Faserstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147190B (de) * 1956-05-08 1963-04-18 Ciba Geigy Verfahren zum Nassfixieren von harzartigen Aminoplasten auf Faserstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE807395C (de) Verfahren zur Impraegnierung von Faserstoffen mit synthetischen, kettenfoermigen Polyamiden
DE878788C (de) Verfahren zum Ausruesten von aus Cellulose oder regenerierter Cellulose bestehenden Geweben
DE1237527B (de) Verfahren zur Verminderung der Wassersaugfaehigkeit und zur Knitterfestausruestung von cellulosehaltigen Textilien
DE685729C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, insbesondere zum Appretieren von Garnen und Geweben aus pflanzlichen, tierischen oder kuenstlichen Fasern geeigneter farbloser Kunstharze
AT155792B (de) Verfahren zum Mattieren oder Schweren von Textilien.
DE749049C (de) Verfahren zur Herstellung von waschbestaendigen Appretureffekten auf Textilstoffen aus Cellulosehydratfasern
DE898658C (de) Verfahren zur Herstellung von Proteinfaeden
DE909491C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein
DE939683C (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren, mechanisch erzeugten Appretureffekten auf Cellulosematerial bzw. Seide
DE845337C (de) Waessrige Druckpaste fuer die Herstellung farbiger glaenzender Muster-effekte auf Stoffen aus pflanzlichen Fasern und Verfahren zur Erzeugung von Mustereffekten hiermit
DE1469473A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Aufnahmefaehigkeit bei Cellulosefasern
DE872784C (de) Verfahren zur Verbesserung der Knitterechtheit von aus Cellulose bestehenden Textilien
DE874897C (de) Verfahren zum Stabilisieren von hauptsaechlich aus regenerierter Cellulose bestehenden Textilstoffen gegen Einlaufen
AT118595B (de) Verfahren zum Imprägnieren von Textilgarnen, Geweben und Stoffen mit synthetischen Harzen.
DE454928C (de) Verfahren zur Behandlung von pflanzlichen Fasern, Garnen oder Geweben
DE657255C (de) Verfahren zur Herstellung von Transparent- bzw. Glasbatisteffekten auf Kunstseide aus regenerierter Cellulose oder diese enthaltenden Geweben
AT202104B (de) Verfahren zum Mattieren von Textilprodukten
DE674894C (de) Verfahren zum Verbessern der Mercerisierlaugen
DE899637C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Textilmaterial
AT234628B (de) Verfahren zur Herstellung einer polyamidüberzogenen Baumwollware
AT149978B (de) Verfahren zum Mattieren von Textilien.
AT166913B (de) Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut
AT117014B (de) Verfahren zur Erzeugung von haltbaren gemusterten Effekten auf Fasergebilden.
AT159624B (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Celluloseäthern.
DE843240C (de) Verfahren zum Stabilisieren von vorwiegend aus regenerierter Zellulose bestehenden Textilstoffen gegen Einlaufen