AT155048B - Gasmaskenfenster. - Google Patents

Gasmaskenfenster.

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AT155048B
AT155048B AT155048DA AT155048B AT 155048 B AT155048 B AT 155048B AT 155048D A AT155048D A AT 155048DA AT 155048 B AT155048 B AT 155048B
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Inventor
Otto Heinrich Dr Draeger
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Otto Heinrich Dr Draeger
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Description


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  Gasmaskenfenster. 



   Die Erfindung betrifft ein Gasmaskenfenster, dessen Fensterrahmen aus einem einzigen Stück Blech oder einem einzigen Stück Blechrohr geformt ist, und besteht darin, dass das zur Herstellung des Fensterrahmens dienende Blechrohr, das in einem flansehenartigen Teil eine Zellen-oder eine
Glasscheibe mit Gummiring aufnimmt, so in eine eng geschnittene Öffnung des aus Gummi, Gummistoff, Leder oder ähnlichen schmiegsamen Stoffen bestehenden Maskenkörpers hineingedrückt ist, dass der Stoffrand sich um das äussere Ende des Rohres herumlegt, Rohrende und Stoffrand zusammengerollt und zusammengepresst sind und das zur Aufnahme des Sprengringes für die Klarscheibe dienende innere Ende des Rohres trichterförmig ausgebildet ist. 



   Bei den bisher bekannten Fenstern dieser Art wird der fertige, mit dem Schauglas versehene Fensterrahmen in den Maskenkörper eingebunden und es ist kein   trichterförmiger   Rand zur Aufnahme des Sprengringes für die Klarscheibe vorgesehen. Es sind auch Fensterrahmen bekannt, bei denen der Maskenstoff in den Rahmenrand eingefalzt ist ; dort besteht aber der Fensterrahmen aus zwei Teilen, die durch Zusammenrollen verbunden sind, nämlich dem in den Maskenstoff eingesetzten Oberteil und dem die Glasscheibe tragenden Unterteil. 



   Das erfindungsgemäss ausgestaltete Gasmaskenfenster, bei dem mit der Herstellung des Blechrahmens gleichzeitig das Einrollen und Einpressen des Maskenstoffes erfolgt, bietet gegenüber bekannten Fenstern den Vorteil, dass es, da der Rahmen aus einem Stück besteht, billig und einfach herzustellen ist und ein sehr geringes Gewicht besitzt. Ausserdem lässt es sich völlig gasdicht und sicher in den Maskenkörper einsetzen. Die Fensterscheibe liegt ebenfalls gasdicht in dem Rahmen fest und die Klarscheibe kann durch den Sprengring dicht auf die Fensterscheibe gepresst, im Bedarfsfalle aber auch leicht ausgewechselt werden.

   Die trichterförmige Ausgestaltung des inneren Randes des Rahmens hat den Vorteil, dass sich der einen Druck nach aussen ausübende Sprengring gegen die trichterförmige Fläche stützt, dadurch nach oben gegen die Klarscheibe gepresst wird und diese dicht an das Fensterglas drückt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform im mittleren Längsschnitt dargestellt. 



   Der Fensterrahmen a besteht aus einem Blechrohrstück, das in eine Öffnung des   Maskenstoffes   so hineingedrückt ist, dass der Stoffrand c sich um das äussere Ende g des Rohres herumlegt, das mit dem Stoffrand zusammengerollt und zusammengepresst ist. In einem flanschenartigen Teil b des Rohres ist das Fenster e gasdicht gelagert. Das innere Ende d des Rohres ist trichterförmig abgebogen und dient zum Tragen eines die Klarseheibe   i   festhaltenden Sprengringes h. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gasmaskenfenster, dessen Fensterrahmen aus einem einzigen Stück Blech oder einem einzigen Stück Blechrohr geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Herstellung des Fensterrahmens dienende Blechrohr (a), das in einem flanschartigen Teil (b) eine Zellonscheibe (e) oder eine Glasscheibe mit Gummiring aufnimmt, so in eine eng geschnittene Öffnung des aus Gummi oder Gummistoff oder Leder oder ähnlichen schmiegsamen Stoffen bestehenden Maskenkörpers (fi hineingedrückt ist, <Desc/Clms Page number 2> dass der Stoffrand (c) sich um das äussere Ende (g) des Rohres (a) herumlegt, Rohrende (g) und Stoff- rand (c) zusammengerollt und zusammengepresst sind und das zur Aufnahme des Sprengringes (h) für die Klarscheibe (i) dienende innere Ende (d) des Rohres (a)
    trichterförmig ausgebildet ist. EMI2.1
AT155048D 1935-01-15 1935-10-31 Gasmaskenfenster. AT155048B (de)

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