AT152916B - Kopfhauben mit Gummiabschluß an Gasschutzanzügen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kopfhauben mit Gummiabschluss an Gassehutzanzügen. 



   Die Erfindung betrifft Kopfhauben an   Gasschutzanzügen.   Die an den   Gasschutzanzügen   befestigten Hauben sind an der Stelle, wo das Gesicht oder die auf dem Gesicht sitzende Maske die Haube durchdringt, mit Abdichtungsstreifen aus Gummi versehen. Diese haben den Zweck, an der Gasmaske abzudichten, um dem Eindringen von Lostdämpfen zu begegnen. Die bisher bekannten aus Gummi bestehenden Abdichtungsstreifen sind aus einer flachen Gummiplatte geschnitten. Sie erfüllen, da sie nur durch den Zuschnitt und durch ihre Befestigung an den Hauben eine Formung erhalten, nur unvollkommen ihren Zweck ; denn sie üben keinen wesentlichen Abdichtungsdruck an der Maske aus. 



   Der bisher bestehende Nachteil wird durch die Erfindung vermieden. Die aus Gummi bestehende Randabdichtung der Haube ist als Formstück gefertigt, das unter dem Kinn verschliessbar ist und nach der Maske zu in drei Spitzen ausläuft, die an der Maske zwischen den Augenfenstern und den Wangen federnd anliegen. 



   Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in Fig. 1 von vorn und in Fig. 2 von der Seite.   aist der Gasschutzanzug mit der daran befestigten Kopfhaube b,   die mit dem als Formstück ausgebildeten Abdichtungsrand c ausgestattet ist. Am Abdichtungsrand ist unter dem Kinn eine Verschliessvorrrichtung d, z. B. ein Knopfverschluss, vorgesehen. Der   Abdichtungsrand   ist mit seiner äusseren Kante, beispielsweise durch Ankleben, Annähen od. dgl. an der Haube befestigt. Die innere Kante des Abdiehtungsrande. s weist die zwischen den Augenfenstern liegende Spitze e und die an den Wangen liegenden Spitzen t auf, die. federnd an der Maske g anliegen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kopfhaube an Gassehutzanzügen mit aus Gummi bestehendem Abdichtungsrand, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungsrand (c) aus einem unter dem Kinn verschliessbaren, der Gesichtsform angepassten Formstück besteht und dass der Rand des Formstückes nach der Maske (g) zu in drei Spitzen e,/,/ ausläuft, die zwischen den Augenfenstern der Maske und an den Wangen federnd anliegen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.