DE647559C - Gasschutzmaske - Google Patents

Gasschutzmaske

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DE647559C
DE647559C DED65454D DED0065454D DE647559C DE 647559 C DE647559 C DE 647559C DE D65454 D DED65454 D DE D65454D DE D0065454 D DED0065454 D DE D0065454D DE 647559 C DE647559 C DE 647559C
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DE
Germany
Prior art keywords
mask
sealing frame
towards
outer edge
edge part
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Expired
Application number
DED65454D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Gasschutzmaske Die Erfindung betrifft eine Gasschutzmaske mit einem aus Leder, Gummi oder anderem schmiegsamen Baustoff bestehenden Dichtrahmen, der mit seinem äußeren Randteil durch Vulkanisieren, Nähen oder Kleben am Rande des Maskenkörpers befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist. Bei einer bekannten- Maske dieser Art ist der untere, über das Kinn verlaufende Teil des Dichtrahmens verbreitert und gewölbt und der nach dem Maskeninnern gerichtete Rand von den Schläfen abwärts kürzer als der äußere Rand. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Dichtrahmen an Köpfen verschiedener Größe gasdicht anliegt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine Maske zu schaffen, .die nicht für verschiedene Kopfgrößen, sondern für eine bestimmte Kopfgröße verwendet werden soll und bei der bei verschiedenen Kopfformen eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Dichtrahmen auf seiner gesamten Länge im Querschnitt sich nach seinem freien inneren Rand hin verjüngt und bogenförmig nach dem Innern der Maske hin gekrümmt ist, so daß er sich nach dem Innern der Maske hin verengt. In seinem äußeren Randteil kann der Dichtrahmen mit einer Gewebeeinlage versehen sein.
  • Ein solcher Dichtrahmen liegt lediglich in einer Linie am Gesicht des Maskenträgers an und schmiagt sich dadurch an alle Gesichtsformen, insbesondere an Hohlstellen und Erhöhungen des Gesichtes, gasdicht an. Der Dichtrahmen benötigt zu seiner Herstellung weniger Baustoff als der bekannte Dichtrahmen und bietet weiterhin den Vorteil, daß in die mit einem Dichtrahmen nach der Erfindung versehene Maske eine an sich bekannte verstellbare Kinnstütze eingesetzt werden kann. Die Gewebeeinlage bewirkt eine gewisse Formhaltung des Rahmens, ohne daß die Schmiegsamkeit des Dichtrahmens an dem Innenrand beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Maske; Abb.2 und 3 zeigen die Befestigung des Dichtrahmens am Maskenkörper.
  • Der Maskenkörper a weist einen aus schmiegsamem Baustoff, vorzugsweise Leder oder Gummi, bestehenden Dichtrahmen b auf, der mit seinem äußeren Randteil c durch Vulkanisieren, Nähen oder Kleben am Rande des Maskenkörpers a befestigt ist oder mit dem Maskenkörper aus einem Stück besteht. Der Dichtrahmen b ist auf seiner ganzen Länge im Querschnitt bogenförmig nach dem Innern der Maske hin gekrümmt, so daß er sich nach dem Innern der Maske hin verengt. Nach seinem freien inneren Rand d hin verjüngt sich der Dichtrahmen im Querschnitt. In seinem äußeren Randteil c ist der Dichtrahmen b mit einer Gewebeeinlage e versehen.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausfü'Iyrungsbeispiel ist der Dichtrahmen b zur Befestigung am Maskenkörper a um den Rand desselben herumgelegt, während er bei dem in Abb.3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit seinem umgebogenen äußeren Randteil c auf die Innenwandfläche des Maskenkörpers a aufgelegt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasschutzmaske mit einem aus Leder, Gummi oder anderem schmiegsamen Baustoff bestehenden Dichtrahmen, der mit seinem äußeren Randteil durch Vulkanisieren, Nähen oder Kleben am Rand des Maskenkörpers befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (b) auf seiner gesamten Länge im Querschnitt sich nach seinem freien inneren Rand (d) hin verjüngt und bogenförmig nach dem Innern der Maske hin gekrümmt ist, so daß er sich nach dem Innern der Maske hin verengt.
  2. 2. Gasschutzmaske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (b) in seinem äußeren Randteil (c) mit einer Gewebeeinlage (e) versehen ist.
DED65454D Gasschutzmaske Expired DE647559C (de)

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DE (1) DE647559C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115134B (de) * 1951-01-23 1961-10-12 Vredestein Rubber Gasschutzmaske
US4296746A (en) * 1979-12-18 1981-10-27 Surgikos Disposable full-face surgical mask

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115134B (de) * 1951-01-23 1961-10-12 Vredestein Rubber Gasschutzmaske
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