AT153665B - Verfahren zur Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit von Kompensationseinrichtungen. - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit von Kompensationseinrichtungen.

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AT153665B
AT153665B AT153665DA AT153665B AT 153665 B AT153665 B AT 153665B AT 153665D A AT153665D A AT 153665DA AT 153665 B AT153665 B AT 153665B
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Rudolf Dipl Ing Koeberich
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Aeg
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung dargestellt, wobei zusätzlich eine Batterie 8 vorgesehen ist, so dass wegen der stets vorhandenen Spannung auch der Nullwert der Messgrösse übertragen wird, so dass also eine Summierung möglich ist. 



   Man kann die Anordnung auch so treffen, dass der Spannungsteiler im Drehzahlkompensator in der oben erwähnten normalen Schaltung aus einer Batterie gespeist wird und die aus dem Betriebsstrom über Gleichrichter abgeleitete Spannung parallel oder in Reihe mit dem Amperestundenzähler gelegt wird. Es wird zwar bei dieser Anordnung der Leistungsfaktor nicht berücksichtigt, jedoch spielt 
 EMI2.1 
 vom Drehzahlkompensator geliefert werden. Ist nun der Leistungsfaktor entsprechend den wahrscheinlichen Betriebsverhältnissen gleich   0'8,   so entspricht die Zusatzspannung der Messgrösse. Unterhalb dieses Leistungsfaktorwertes ist die Zusatzspannung grösser, oberhalb dieses Wertes kleiner. Man hat dadurch die Möglichkeit, die Arbeitsverhältnisse günstig zu gestalten. 



   Die Zusatzspannung kann gemäss Fig. 3 auch von einem Potentiometer abgenommen werden, das von einem wattmetrischen System verstellt wird. In Fig. 3 bezeichnet 10 das erwähnte Potentiometer, 11 den Schleifkontakt, der vom wattmetrischen System 12 verstellt wird. Die Punkte a und b entsprechen den gleichbezeichneten Punkten in den vorhergehenden Figuren und deuten die Verbindung zu der eigentlichen Schaltungsanordnung des Drehzahlkompensators an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit von Kompensationseinrichtungen, bei denen durch ständigen Vergleich zweier Drehzahlen die Geschwindigkeit eines elektrischen Antriebes entsprechend der zu messenden Grösse eingeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass parallel oder in Reihe mit dem elektrischen Antrieb eine Hilfsspannung gelegt wird, die der zu messenden Grösse entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Antrieb die Hilfsspannung über den von ihm verstellten Spannungsteiler zugeführt wird.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannung über einen Wandler von der zu messenden Grösse abgeleitet und gegebenenfalls über einen Gleichrichter dem Spannungsteiler zugeführt wird.
    4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Summierungsschaltungen an den Spannungsteiler ausser der Hilfsspannung noch die Spannung einer Batterie gelegt wird.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Hilfsspannung bei Wechselsstrommessungen entsprechend einem mittleren Leistungsfaktor eingestellt wird.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannung von einem Spannungsteiler abgenommen wird, dessen Schleifkontakt von einem Messgerät für die Primärgrösse verstellt wird.
AT153665D 1936-06-22 1937-06-22 Verfahren zur Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit von Kompensationseinrichtungen. AT153665B (de)

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