AT152937B - Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte. - Google Patents

Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte.

Info

Publication number
AT152937B
AT152937B AT152937DA AT152937B AT 152937 B AT152937 B AT 152937B AT 152937D A AT152937D A AT 152937DA AT 152937 B AT152937 B AT 152937B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
screw
lever
slide
stops
transverse axis
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Alt
Original Assignee
Heinrich Alt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Alt filed Critical Heinrich Alt
Application granted granted Critical
Publication of AT152937B publication Critical patent/AT152937B/de

Links

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur direkten Messung von   Horizontatentfernungen   mittels Entfernungsmesser und
Latte. 



   Die Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen von Vorrichtungen zur   Ausübung   des Verfahrens gemäss Patent Nr. 142397 zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zum Messen mit horizontaler Latte, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a-b der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 im Schnitt, Fig. 4 zeigt einen Schnitteil eines Vertikalschnittes einer weiteren Ausführungsform zum Messen mit horizontaler Latte und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Messvorganges. Fig. 6 zeigt einen Vertikalsehnitt durch eine Vorrichtung zum Messen mit vertikaler Latte, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie   m-n   der Fig. 6 und Fig. 8 eine schematische Darstellung des Messens mit vertikaler Latte. 



   Die Vorrichtungen gemäss Fig. 1-3 und 4 sind besonders geeignet für Repetitionsinstrumente, weil durch Anbringung dieser als Doppelschraube zu bezeichnenden Vorrichtung sowohl das Repetitionsinstrument als solches nicht beeinträchtigt wird und zu gleicher Zeit auch die Horizontalmessung durchgeführt werden kann. Diese Doppelschraube wäre an Stelle der Feineinstellschraube für den Horizontalkreis anzubringen. 



   In Fig. 1-3 ist 1 die Instrumentenaehse um die das Fernrohr drehbar ist und um welche der Ring 2 mit dem Arm 3 festklemmbar gelagert ist. Auf dem Arm 3 ist ein Rahmen 6 aufgesetzt und befestigt. Der schmale Rahmen 6 geht rechts in einen Zylinder 6'aus. In diesem Zylinder 6'ist ein Gleitstück 7 so angeordnet, dass dasselbe durch die Messsehraube 10 in der Längsachse verschoben werden kann, dagegen aber gegen axiale Verdrehung durch Nut und Feder, durch kantige Ausbildung od. dgl. gesichert ist. Dieses   Gleitstück   7 hat ein Innengewinde   7'für   die Feineinstellschraube 8.

   Diese   Feineinstellschraube   8 wirkt auf das Ansatzstück 5, durch welches das Fernrohr bewegt wird und dient hier als Ersatz der Feineinstellschraube und zugleich beim Messvorgang zum   Rüekversehwenken.   Durch die   Messsehraube   10 wird das Ansatzstück 5 um einen bestimmten Winkel verschwenkt, indem durch das Drehen derselben das Gleitstück 7 und die Schraube 8 verschoben werden. Bei den Schrauben wirkt die Feder 9 entgegen. Das   Führungsstück     13'dient   zur Führung der Schraube 8. Die Einstellung auf den Nullpunkt der Latte erfolgt durch eine nicht dargestellte weitere Feineinstellschraube des Repetitionsinstrumentes. Die Doppelschraube selbst kann in verschiedener Weise ausgebildet werden.

   Bei der beispielsweisen Ausführungsform gemäss den Fig. 1-3 ist das Gewinde für die   Messschraube   10 am zylindrischen Teil 6'des Rahmens 6   eingesehnitten,   wogegen bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sich das Gewinde für die   Messsehraube   10 in der Vorderwand des zylindrischen Teiles 6'des Rahmens 6 befindet. Zur Begrenzung der Drehung der   Messschraube   dienen bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 3 die gegeneinander verstellbaren und auf der   Messschraube   10 fixierbaren Ringe 11 und   11',   welche 
 EMI1.1 
 welche am Rahmen 6 befestigt ist, den Anfangspunkt der Drehung und der Anschlag M gibt nach erfolgter Drehung durch Anschlag an den Begrenzungsstift 15 den Endpunkt der Drehbewegung.

   Der Anschlag-   stift 15 ist verstellbar, so dass er mehr oder weniger weit hervorragt. Mit Hilfe dieses Stiftes und durch die Verstellungsmöglichkeit der Ringe 11, 11'kann der gewünschte bestimmte Winkel, um den das   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ansatzstück   5   gegenüber dem Arm 3 verschwenkt wird, mit grosser Präzision eingestellt werden. An Stelle des Ansatzes 13 als Anschlag kann ebenfalls ein verstellbarer Anschlagstift in Anwendung kommen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist nur ein Ring 16 vorhanden, welcher auf einer Scheibe 17 dreh-und fixierbar ist. Die Scheibe   17   hat einen Anschlagstift   18,   der mit dem Fortsatz 19 zusammenwirkt (Anfangstellung der Verschwenkung) und der Ring 16 hat einen Stift 20, der an den Stift 21 anschlägt (Endstellung der Verschwenkung). Fig. 5 zeigt schematisch das Prinzip des Verschwenkens des Fernrohres um einen bestimmten Winkel mittels der beschriebenen Vorrichtung bei Messungen mit horizontaler Latte.

   Ist   I   die   Instrumentennlitte,   L die horizontale Latte, T die Doppelschraube, D die Horizontalentfernung und d die Entfernung der Schraube von der Instrumentenmitte, so ist aus der Darstellung klar ersichtlich, dass einem bestimmten   Versehwenkungsmass   b an der Schraube ein bestimmter Lattenabschnitt B entsprechen muss. Ist z. B. das Verhältnis 1 : 20 gegeben, so wird durch die Tangentenschraube die Verschwenkung des Fernrohres derart fixiert (b), dass bei 20 m Entfernung B genau einem Meter entspricht. Die Horizontalentfernung errechnet sich dann aus : D :   B =   
 EMI2.1 
 2000 cm = 20 m. Entsprechend dem Verhältnis 1 : 50 kann b auch derart fixiert werden, dass auf eine Entfernung D von 50 m B einem Meter entspricht.

   Dieses Verhältnis der Basis zur Entfernung kann nach Belieben gewählt werden. Auf Grund eines bestimmten Verhältnisses kann die Latte so geteilt sein, dass der Wert eines Meters der Entfernung sofort auf der Latte ersichtlich ist und die Entfernung ohne Rechnung auf der. Latte abgelesen werden kann. So werden z. B. bei dem Verhältnis   1 :   20 je 5 cm lange Felder den Wert eines Meters der Horizontalentfernung geben, die einzelnen cm geben dann   natürlich   je 20 cm. Derartige Latten können jedoch nur für dieses bestimmte Verhältnis Verwendung finden. 



   Bei Messungen mit vertikaler Latte ist die Messungsweise aus Fig. 8 zu ersehen. Es verhält 
 EMI2.2 
 sich in demselben Verhältnis   D" : "wodurch B" : b"unverändert   bleibt, d. h. das jeweilige konstante Verhältnis, welches durch b'ausgedrückt ist, wirkt sich unter jedem Neigungswinkel gleichmässig auf die Basis aus. Es wird daher auch bei der stehenden Latte die Horizontalentfernung sofort an der Latte abzulesen sein. 



   Um die beschriebene Vorrichtung zu Messungen mit vertikaler Latte verwenden zu können, werden diese in folgender Weise abgeändert und ergänzt. 



   Da bei Messungen mit vertikaler Latte das Fernrohr in einer Vertikalebene verschwenkt wird, wird diese Bewegung mittels eines an der Querachse des Fernrohres im rechten Winkel befestigten Hebels auf die horizontal liegende Doppelschraubenvorriehtung übertragen. Die Art und Weise der Übertragung ist aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich. Die Vorrichtung gemäss den Fig. 6 und 7 besteht aus der Schiene   1,   welche im rechten Winkel zur Vertikalachse des Instrumentes an seinem Ständer befestigt ist. An der Schiene l'sind Führungen 2'und   3'für   die Führungsstange 4'eines Schlittens 5' vorgesehen.

   Ausserdem trägt die Schiene   4'eine   Führung 6"zur Unterbringung und Führung der 
 EMI2.3 
 der mit einem verstellbaren Stift   12/1 zusammenwirkt (Anfangspunkt)   und der Ring 10'einen Anschlag   13/1,   der mit einem verstellbaren Stift 14'zusammenwirkt (Endstellung). Die   Messschraube     7/1   wirkt auf ein gegen axiale Verdrehung gesichertes Gleitstück 15'mit Zwischenwand, das seinerseits die Bewegung auf die   Feineinstellschraube.   16'und durch diese auf die Stange 4'und somit auf den mittels einer Klemmschraube 17'geklemmten Schlitten 5'und durch die Leiste   18'dieses   Schlittens auf den Hebel 19'überträgt.

   Die   Mess-und Feineinstellsehrauben   sind derart angeordnet, dass bei Bewegung der einen Schraube die andere nicht beeinflusst wird und umgekehrt. Die Feder 20'wirkt auf beide Schrauben. Der Hebel 19'ist auf der Querachse 21'des Fernrohres 22 lose befestigt. Ein zweiter kürzerer Hebel 23, der fest auf der Achse 21'sitzt, dient dazu, den Hebel 19'in genau rechtwinkelige Stellung zur Fernrohrachse einstellen zu können. Hiezu dient die Schraube 24. Die beiden Hebel sind mittels einer Zuhaltevorrichtung mitsammen verbunden. Diese Zuhaltevorrichtung besteht aus einem Bügel 26 und Federn   25,   welche am Hebel 19'befestigt sind.

   Um das Fernrohr auch durchschlagen zu können, ist der Bügel 26 mit einer Schneide ausgestattet, welche sich in eine Einkerbung 27 des Hebels 23 einlegt, derart, dass sich der Bügel 26 mit den Federn 25 nach unten schwenken lässt, wodurch der Hebel 23 frei wird. Um den Hebel 19'ständig an die Leiste 18'des Schlittens 5'anzudrücken ist eine Feder 28 vorgesehen, welche mit ihrem wirksamen Ende am Hebel 19'entlang gleitet. 



  Damit die Leiste 18'ständig auf die Schiene 1 angelegt bleibt, ist eine Feder od. dgl. 29 vorgesehen. 



  Durch Teilung   des Messschraubenumfanges. in 100   Teile und durch Teilung der Schiene   l'können   verschiedene Messmethoden, z. B. Messungen mit konstanter Länge der Latte, Neigungsbestimmungeii Bestimmungen des   Höhenunterschiedes   usw. in Anwendung kommen,

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum direkten Messen von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und horizontaler Latte nach dem Verfahren nach dem Patente Nr. 142397, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung eines bestimmten Winkels durch zwei Paare von Anschlägen (13 und 12', Anfangsstellung sowie 15 und 12, Endstellung) erfolgt, wobei zwei Anschläge (15 und 13) beim Messen unver- ändert bleiben und zwei Anschläge (12 und 12') mittels einer Messschraube (10) bewegt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dahurch gekennzeichnet, dass beide oder auch nur einer der beim Messen unverändert bleibenden Anschläge (15, 21) verstellbar und feststellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (15) als Schraubstift ausgebildet ist, der in einer Gewindebohrung eines Rahmens (6) sitzt, der mit einem festen Arm (3) fest verbunden ist. EMI3.1 aus einer Hülse mit Innengewinde, einem Schraubknopf und einem Bolzen besteht, wobei die Schraubhülse auf einem mit Aussengewinde versehenen zylindrischen Ansatz (6') des Rahmens (6) schraubbar angeordnet ist und der Bolzen durch die Bewegung der Messschraube (10) auf ein Gleitstück (7) mit Innengewinde (7') wirkt, welches Gleitstück im zylindrischen Ansatz (6') verschiebbar abgeordnet und gegen axiale Verdrehung gesichert ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feineinstellschraube (8), die in einem Führungsstück 5' des Rahmens (6) geführt ist, einerseits mittels eines Bolzens auf einen Arm (5) und anderseits mittels einer Schraubspindel auf das Gleitstück (7) wirkt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schrauben, Messsehraube (10) und Feineinstellschraube (8) unter dem Einfluss einer Feder (9) stehen.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Mess- EMI3.2
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Fernrohrbewegung durch zwei Paare von Anschlägen (18, 19) Anfangsstellung sowie (20, 21) Endstellung EMI3.3 spindel direkt auf das Gleitstück (7) wirkt.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschraube (7") (Fig. 6), die in einem Ansatz (6") einer mit dem Instrumentenständer in Verbindung stehenden Gleitschiene (1') ihr Muttergewinde hat, durch ein verschiebbares aber axial nicht verdrehbares Gleitstück (15') mit Zwischenwand mit einer Feineinstellschraube (16') und durch diese mit einer unter dem Druck einer Feder (20') stehenden Schlittenführungsstange (' für einen Schlitten (5') in Verbindung steht, derart, dass Bewegungen der Schrauben eine Bewegung des mittels einer Klemmschraube (17') auf der Schlittenführungsstange (4') geklemmten Schlittens (5)
    bewirken, der seinerseits durch einen Hebel (19') mit der Querachse (21') des Fernrohres (22) in Verbindung steht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Drehen der Schrauben bewegte Hebel (19') lose auf der Querachse (21') des Fernrohres sitzt und mittels einer lösbaren Zuhaltevorrichtung mit einem auf dieser Querachse (21') festsitzenden Hebel (23) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltevorrichtung aus einem Bügel (26), der mit einer Schneide in eine Kehlung (27) des festsitzenden Hebels (23) eingreift und aus Federn (25) die mit dem auf der Querachse lose sitzenden Hebel (lu') verbunden sind, besteht.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Hebel (23 und J) voneinander durch eine Schraube (24) eingestellt werden kann.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Querachse lose sitzende Hebel (19') durch eine am Schlitten (5') befestigte Feder od. dgl. (28) ständig gegen eine Leiste (18') des Schlittens (5') gedrückt wird.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (18') an einer Schiene ' geführt ist und durch eine Feder od. dgl. (29) an diese Schiene (1') angedrückt wird.
AT152937D 1937-07-10 1936-09-14 Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte. AT152937B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT157845T 1937-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT152937B true AT152937B (de) 1938-03-25

Family

ID=29408491

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT142397D AT142397B (de) 1937-07-10 1933-10-26 Verfahren und Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmessers und Latte.
AT152937D AT152937B (de) 1937-07-10 1936-09-14 Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte.
AT157845D AT157845B (de) 1937-07-10 1937-07-10 Vorrichtung zum direkten Messen von Horizontalentfernungen mittels horizontaler Latte.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT142397D AT142397B (de) 1937-07-10 1933-10-26 Verfahren und Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmessers und Latte.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157845D AT157845B (de) 1937-07-10 1937-07-10 Vorrichtung zum direkten Messen von Horizontalentfernungen mittels horizontaler Latte.

Country Status (1)

Country Link
AT (3) AT142397B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT157845B (de) 1940-01-25
AT142397B (de) 1935-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT152937B (de) Vorrichtung zur direkten Messung von Horizontalentfernungen mittels Entfernungsmesser und Latte.
DE574310C (de) Pruefvorrichtung zum Vergleichen der Laenge eines Werkstueckes mit einem solchen vonbekannter Laenge
CH83068A (de) Instrument zum Übertragen von Längenmaßen
DE277063C (de) Zirkel zum vorreissen von holzradfelgen
DE676104C (de) Verfahren zum Messen der rechtwinkligen Lage von Maschinenteilen mit zylindrischen oder konischen Flaechen zueinander
DE1235005B (de) Durchmesserlehre fuer Innen- und Aussenmessungen
DE928201C (de) Anreiss-Messgeraet
DE696341C (de) Schwenkvorrichtung an geodaetischen Instrumenten zur Ermittlung der Entfernung
DE597350C (de) Schublehre mit vereinigter Schraublehre
DE125355C (de)
AT234232B (de) Meßinstrument für Stereoröntgenaufnahmen
DE924823C (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Parallelitaet einer verschiebbaren Flaeche
DE599429C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Stimmzungen
DE680904C (de) Schwenkvorrichtung an geodaetischen Instrumenten zur Ermittlung von horizontalen Entfernungen
AT205762B (de) Meßeinrichtung für Profilprojektion
DE864755C (de) Magazinsprechmaschine mit verstellbarem Tonarm
DE328420C (de) Messgeraet
DE743250C (de) Einrichtung an Schallaufzeichnungsgeraeten
DE624127C (de) Fadenzaehler
DE845568C (de) Kombiniertes Mess- und Anreisswerkzeug
DE210364C (de)
CH214425A (de) Messgerät.
DE2356486A1 (de) Dosiervorrichtung
DE842716C (de) Magnetische Feldwaage
AT150585B (de) Schraffiergerät.