AT151756B - Verfahren zur Herstellung keimtötender Verbandstoffe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung keimtötender Verbandstoffe.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung keimtötender Verbandstoffe. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung keimtötender Verbandstoffe. 



   Es ist bekannt, dass Silber und insbesondere auch oberflächlich oxydiertes Silber oligodynamische Wirkungen auszuüben vermag, die auf der Aussendung von Silberionen beruhen. Man hat ferner schon vorgeschlagen, Produkte, die Silber und Mangandioxyd nebeneinander enthalten, zur Schädigung und Vernichtung von Keimen, Fermenten und Toxinen bzw. zum Sterilisieren von Flüssigkeiten zu verwenden, wobei diese   oligodynamiseh   wirksamen Verbindungen auf Stoffen von grosser Oberflächenentwicklung, wie Pulvern, porösen Körpern u. dgl., aufgebracht werden sollten. Zu Produkten, deren Wirksamkeit auf der Gegenwart von metallischem Silber beruht und die im Gemisch mit dem Silber noch Oxyde bzw. Oxydhydrate mehrwertiger Metalle, wie des Mangans, enthalten können, gelangt man ferner, wenn man eine Silberionen liefernde Verbindung, z. B.

   Silbernitrat, mit einer niedrigwertigen Verbindung eines Metalls, das in mehreren   Wertigkeitsstufen   vorkommen kann, z. B. Manganonitrat, in alkalischem Medium umsetzt. Dabei wird das Silber in der Silberverbindung zu metallischem Silber reduziert, während das niedrigwertige Mangan zu einer höheren Wertigkeit oxydiert wird. Für Silbernitrat und Manganonitrat in Gegenwart von Natronlauge lautet die Reaktionsgleichung : 
 EMI1.1 
 beruht die vorliegende Erfindung auf der Bildung und Wirksamkeit von salzartigen Verbindungen von Silberoxyd und Manganoxyden, insbesondere Mangandioxyd. 



   Die oligodynamische Wirkung des Silbers lässt bekanntlich mitunter sehr rasch nach oder verschwindet ganz, namentlich dann, wenn das Silber mit schwefelhaltigen Stoffen oder Verbindungen in Berührung kommt. Das Schwefelion bildet alsdann mit dem Silber praktisch unlösliches Schwefel. silber. Die hiedurch entstehende Haut verhindert eine Neubildung von Silberoxyd und damit eine Nachlieferung wirksamer Silberionen. Hingegen ist festgestellt worden, dass die salzartigen Verbindungen von Silberoxyd und Manganoxyden insbesondere gegen die Einwirkung von   Sehwefelionen,   welche die Oligodynamie des reinen Silbers sowie auch des mit Mangandioxyd aktivierten Silbers beeinträchtigen oder aufheben, beständig sind. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung keimtötender Verbandstoffe, welches auf diesen Feststellungen beruht, besteht nun im Wesen darin, dass Fasermaterial, wie Verbandwatte, Zellstoff u. dgl., oder daraus hergestellte Gebilde, wie beispielsweise Gewebe, Binden, mit an Silberoxyd gebundenem Manganoxyd, insbesondere mit Silbermaganit, derart beladen werden, dass die Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen auf oder in dem Fasermaterial oder den daraus hergestellten Gebilden erzeugt werden. 



   Silberoxyd und Manganoxyde enthaltende Verbindungen können z. B. derart hergestellt werden, dass man lösliche Silbersalze, z. B. eine Silbernitratlösung, mit Alkalipeimanganat umsetzt und das sich hiebei bildende Silberpermanganat mit Reduktionsmitteln, wie z. B. Traubenzucker, Aldehyd u. dgl., behandelt. Es bildet sich alsdann ein brauner Niederschlag, der Silberoxyd und Manganoxyd in chemischer Bindung enthält. Durch Anwendung des Silbersalzes und des Kaliumpermanganats in   entspreehenden Mengenverl ältnissell kalln n-an   Produkte erl alten. die praktisch der Formel 

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 EMI2.1 
 fahrens gemäss der Erfindung verfährt man beispielsweise in der Art, dass man das für Verbandzweeke geeignete Fasermaterial, wie Watte, Zellstoff, oder die daraus hergestellten Erzeugnisse, wie z.

   B.
Mullgewebe, Binden u. dgl., mit einer Lösung von Silberpermanganat imprägniert und dieses der
Reduktion unterwirft. Zur   Tränkung   des Fasermaterials oder der daraus hergestellten Gebilde kann man beispielsweise Lösungen benutzen, die durch Auflösen von Silbersalzen, z. B. Silbernitrat und
Alkalipermanganat, erhalten worden sind, worauf man das in dem Fasermaterial oder den Geweben,
Binden usw. gebildete Silberpermanganat durch Reduktionsmittel oder auch durch Reduktion- wirkung des Trägermaterials selbst in die gewünschte Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindung überführt.
Man kann beispielsweise auch so vorgehen. dass man das Fasermaterial z. B. durch Tränken mit einer
Silbersalzlösung belädt, durch reduzierende Behandlung metallisches Silber auf und in der Faser niederschlägt und das so erhaltene Produkt mit Permanganatlösung behandelt.

   Die Reduktion des
Silbersalzes kann auch gleichzeitig mit der Beladung des Fasermaterials vorgenommen werden, z. B. derart, dass man während des Beladungsvorganges Reduktionsmittel zur Einwirkung bringt.   Schliesslich   kann man auch noch derart vorgehen, dass man das Fasermaterial zuerst mit Reduktionsmitteln und dann mit einer   Silbersalzlösung   usw. behandelt. 



   Als Reduktionsmittel kommen z. B. in Betracht Zucker,   ILO, Sulfite, Formaid eh yd, Schwefel-   dioxyd. Reduktionsmittel, wie Formaldehyd,   Schwefeldioxyd   usw., können auch in Dampfform bzw. 



   Gasform zugeführt werden. 



   Die Erfindung gestattet eine sehr gleichmässige Imprägnierung des Verbandmaterials mit Silbermanganoxyden derart, dass dieselben mit der Faser fest verbunden sind, so dass Entmisehungen beim Lagern, Transportieren, bei der Handhabung und bei Anwendung des Verbandmittels verhütet werden. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbandstoffe können zu den verschiedensten Zwecken, insbesondere zur Behandlung offener und eiternder Wunden, mit ausgezeichneten Erfolgen verwendet werden. Die oligodynamische Wirkung des Silbers kommt bei Anwendung der Verbandstoffe voll und   ungeschwächt   zur Wirkung ; ungünstige Beeinflussung der keimtötenden Wirksamkeit durch Blut, Wundsekret, Eiter usw. findet nicht statt. 



   Nach einer   Ausführungsform   der Erfindung werden keimtötende Verbandstoffe, wie Gewebe, Binden, Tampons u. dgl. derart hergestellt, dass man die Fasern oder derenWeiterverarbeitungsprodukte, wie Fäden, die zur Herstellung der Gewebe, Binden usw. verwendet werden, imprägniert und in imprägniertem Zustand auf die betreffenden Gebilde verarbeitet. 



   Durch Weiterverarbeitung der imprägnierten Fäden, z. B. durch Verweben, entstehen keinerlei   Schwierigkeiten, während   anderseits grosse Vorteile erzielt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass aus einer bestimmten Menge Fasermaterial bei Imprägnierung der Fäden und Weiterverarbeitung dieser auf z. B. Mullgewebe u. dgl. Flächengebilde von erheblich grösserem Ausmass erzielt werden, als wenn man unimprägnierte Fäden verarbeitet und die fertigen Gebilde der Imprägnierung unterwirft. 



   Beim Imprägnieren fertiger Gewebe, z. B. solcher in Bindenform, wobei die Gewebe eine gewisse Zeit in dem Imprägnierbad bzw. den Imprägnierbädern verweilen, hierauf gewaschen, getrocknet und aufgespult werden müssen, besteht die Gefahr, dass die Binden durch Behandeln in den ver-   schiedenen   Bädern und den anschliessenden   Trockenprozess   deformiert werden, so dass sie durch besondere Massnahmen, wie z. B. Spannen, in glatte spulfähige Form gebracht werden müssen. Auch diese Schwierigkeit fällt bei Herstellung der Gewebe aus bereits imprägnierten Fäden weg. 



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man imprägniertes Fasermaterial, z. B.   Fäden.     zusammen   mit unimprägniertem Fasermaterial, z. B. unimprägnierten Fäden auf Gebilde wie Gewebe. Binden u. dgl., verarbeiten und hiedurch   hoehsaugfähige   Produkte erzielen kann. 



   Es wurde weiterhin gefunden, dass die Saugfähigkeit der erfindungsgemäss hergestellten Fasermaterialien erheblich verbessert werden kann, wenn man sie nach der Imprägnierung mit Netzmitteln, wie z. B. Glyzerin, Sulfosäuren od. dgl., behandelt. Dies kann in einfachster Weise derart geschehen. dass man bei dem auf die Imprägnierung folgenden   Waschprozess   die Netzmittel zuführt, z. B. derart. dass man dem Waschwasser eine passende Menge des Netzmittels, z. B. Glyzerin, zufügt. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung werden   Wundnähfäden.   insbesondere aus Catgut od. dgl., mit an Silberoxyd gebundenen Manganoxyden, insbesondere silbermanganit, beladen, wobei die Menge der Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen derart bemessen wird, dass eine störende Beein-   flussung   der Resorbierbarkeit durch die Beladung vermieden ist. Im allgemeinen hat sich gezeigt. dass der Beladungsgrad von Catgutfäden nicht mehr als 2-3% der Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindung betragen soll. Durch mehr oder weniger starke Beladung der Fäden hat man es in der Hand, den Eintritt und Ablauf der Resorption zu beeinflussen. So kann man z. B. durch Erhöhung der Beladung die für gewisse Zwecke, z. B. bei   Bauchdeekennähten,   erwünschte langsame Resorption herbeiführen. 



   Auch bei der Beladung von Wundnähfäden kann man so vorgehen, dass man die Fäden mit Lösungen, welche Silbersalze, z. B. Silbernitrat und Kaliumpermanganat, enthalten, behandelt und das zunächst gebildete Silberpermanganat durch Einwirken von Reduktionsmitteln in die gewünschten Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen überführt. Auch hier kann die Reduktion durch das Faden- 

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 material selbst bewirkt werden. Es hat sich insbesondere bei Herstellung keimtötender Catgutfäden als vorteilhaft erwiesen, von der Anwendung besonderer Reduktionsmittel Abstand zu nehmen. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Wundnähfäden sind steril und besitzen bakterizide Eigenschaften, wodurch sie auch vor dem Gebrauch gegen Infektion geschützt sind. 



   Für manche Zwecke ist es vorteilhaft, das Fasermaterial bzw. die daraus hergestellten Gebilde mit Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen zu beladen, welche freies Silberoxyd nicht enthalten, da die Anwesenheit von freiem Silberoxyd störend wirken kann. Kommen nämlich Produkte, welche freies Silberoxyd, das zwar in Wasser wenig löslich, aber sehr stark basisch ist, in Berührung mit Lösungen, welche Chloride, z. B. Chlornatrium, enthalten, so wird Ätznatron frei, das schädliche Wirkungen entfalten kann.

   Die Gewinnung von Produkten, welche freies Silberoxyd nicht enthalten, kann durch Regelung der Mengenverhältnisse der Verbindungen, aus denen die Silberoxyd-ManganoxydVerbindung erzeugt wird, erfolgen.   Zweckmässig   wird so gearbeitet, dass die Produkte geringere Mengen, gegebenenfalls auch grössere Mengen von ungebundenen Manganoxyden, insbesondere Mangandioxyd, enthalten. In gegebenen Fällen kann man auch derart verfahren, dass man die Fertigprodukte von darin befindlichem freiem Silberoxyd durch besondere Massnahmen befreit. Die als SilberoxydManganoxyd bezeichneten Produkte sind solche, welche Silberoxyd und ein Manganoxyd, z. B. Mangandioxyd, gegebenenfalls auch mehrere Manganoxyde in chemischer Bindung enthalten, wie z. B. Silbermanganit   AgO. SMnO.   



   Beispiel l : 100 g Watte werden in 1-5 1   11 %iger ammoniakaliseher   Silbernitratlösung ungefähr 20 Minuten einweichen gelassen und dann ausgepresst. Die Watte wird dann feucht in 1-5 1 einer Lösung gebracht, welche   2% Hydrochinon enthält.   bis das Silber vollständig reduziert ist. Nach dem gründlichen Auswaschen wird die Watte feucht in   1'5 1   einer   l oigen alkalisehen Kaliumperman-   ganatlösung bei etwa   500 ungefähr   15 Minuten stehengelassen, sodann ausgewaschen und getrocknet. 



   Beispiel   2 : 100 g   Watte werden in ein Gemisch aus   0-75 1 0-5% Silbernitratlösung   und   0. 75 1   einer   0'2%igen Kaliumpermanganatlösung eingetaucht,   die mit so viel Ammoniak versetzt ist, bis völlige Klärung der Lösung eingetreten ist. Nach dem Auswringen wird gewaschen und getrocknet. 



   Beispiel   3 : 100 g Verbandmull   werden mit 100   g einer 0-2% igen Traubenzuckerlösung   gut benetzt und nach längerem Liegenlassen getrocknet. Sodann wird in   11   einer   1 %igen ammoniakalisrhen   Silbernitratlösung eingetaucht. Sobald die Reduktion vollständig ist, wird ausgewaschen, sodann in eine Kaliumpermanganatlösung eingebracht, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist und der Verbandmull in der gleichen Weise fertiggemacht. 



   Beispiel 4 :   Gespaltener   und in   üblicher     Weise vorbei andelter   sterilisierter Darm wird in eine Lösung eingelegt, welche in 100 Teile 0-24 Teile Silbernitrat und 0-21 Teile Kaliumpermanganat enthält. Die Lösung wird   zweckmässig   etwas angewärmt, nach einigen Minuten (z. B. etwa 3 Minuten) werden die Darmteile aus dem Bad entfernt, gewaschen, gedreht und getrocknet. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Herstellung keimtötender Verbandstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass Fasermaterial, wie Verbandwatte, Zellstoffe u. dgl., oder daraus hergestellte Gebilde, wie beispielsweise Gewebe, Binden, mit an Silberoxyd gebundenem Manganoxyd. insbesondere mit Silbermanganit, derart beladen werden, dass die Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen auf oder in dem Fasermaterial oder den daraus hergestellten Gebilden erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Silberoxyd-ManganoxydVerbindungen auf oder in den Stoffen durch Beladung der Stoffe mit Silberpermanganat und Reduktion des Silberpermanganats oder durch Beladung der Trägerstoffe mit feinverteiltem Silber und Oxydation desselben mit Alkalipermanganat gebildet werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fasern oder Zwischenprodukte mit den Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen beladen und im beladenen Zustand für sich oder zusammen mit unimprägniertem Material zu Fertiggebilden, wie Gewebe, Binden u. dgl., verarbeitet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit SilberoxydManganoxyd-Verbindungen beladenen Trägerstoffe oder deren Weiterverarbeitungsprodukte, z. B. daraus hergestellte Verbandstoffe, mit Netzmitteln behandelt werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Wundnähfäden insbesondere aus Catgut od. dgl., mit an Silberoxyd gebundenen Manganoxyden, insbesondere Silbermanganit, beladen werden, wobei die Menge der Silberoxyd-Manganoxyd-Verbindungen derart, beispielsweise mit 2-3% Silbermanganit, bemessen wird, dass eine störende Beeinflussung der Resorbierbarkeit durch die Beladung vermieden ist.
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