AT150672B - Gesellschaftsspiel. - Google Patents

Gesellschaftsspiel.

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AT150672B
AT150672B AT150672DA AT150672B AT 150672 B AT150672 B AT 150672B AT 150672D A AT150672D A AT 150672DA AT 150672 B AT150672 B AT 150672B
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AT
Austria
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same
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Inventor
Johann Korbuly
Original Assignee
Johann Korbuly
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Geselischaftsspiel.   



   Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel und besteht aus einem, von einer oder mehreren, mit Lochungen versehenen Platten überdeckten Behälter und auf der inneren   Fläche   des Behälter- 
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 eingelegt werden, dass sie unter einzelne, der in der bzw. den Deckplatten vorgesehenen Lochungen zu liegen kommen sowie aus   Taststäbchen,   welche durch diese Lochungen einführbar sind und mittels welcher die Lage der eingelegten Klötzehen, ohne die Deckplatten fortheben zu müssen, festgestellt werden kann. 
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   Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Behälter, der mittels einer Deckplatte abgedeckt ist, mit eingelegten Klötzehen und teilweise eingeführten Taststäbchen, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochener Deckplatte, Fig. 3 und 4 ein Klötzchen schaubildlich in Drauf-und Druntersieht, Fig. Ï ein Tast- 
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   In dem Behälter 1 sind an den Seitenwänden Stützen 2 vorgesehen, auf welche die Deckplatte   4   derart aufgelegt werden kann, dass sie überall in gleichem Abstande von der inneren   Bodenfläche   des Behälters 1 gehalten ist. Der Behälterboden ist mit einer Stoffbahn 3 belegt, auf welcher Markierungen, z. B. Striche   3',   angebracht sind, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die innere   Bodenfläche   in Quadrate teilen. In der Deckplatte 4 sind Lochungen 5 vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass sie oberhalb der Mittelpunkte der durch die Markierungen 3'gebildeten Quadrate zu liegen kommen. 



   Die durch die Markierungen 3'gebildeten Quadrate geben die Stellen an, auf welche   Klötzchen 7   in den Behälter 1 einzulegen sind. Da das Einlegen der Klötzchen bei abgehobener Deckplatte 4 so erfolgen soll, dass die Mitspielenden es nicht sehen, also z. B. verdeckt unter der Platte des Tisches um den die Spielenden sitzen und der Behälter erst nach Einlegen der Deckplatte auf den Tisch gelegt wird, ist es erforderlich, dass die eingelegten Klötzchen hiebei nicht verrutschen und die ihnen beim Einlegen erteilte Lage nicht verändern. Zu diesem Zweck ist   die'Unterseite 7"der Klötzehen,   mit welcher sie auf der Stofflage 3 aufliegen, mit einem rauhen Belag, z. B. aus Glaspapier, versehen.

   Man könnte auch, ohne den Erfindungsgedanken zu verändern, auf der Unterseite   7"der Klötzehen   kurze nach unten stehende Stifte vorsehen und den mit der Stoffbahn. 3 belegten Behälterboden aus einem leicht löcherbaren Material, z. B. weichem Holz, herstellen oder aber im Behälterboden Bohrungen anbringen, in welche diese Stifte eingesteckt werden können, oder die   Klötzchen   auf der Unterseite 7" mit haftfähigem Belag versehen. 



   Klötzchen, welche zum Einstecken in Bohrungen des Behälterbodens benutzbar sind, können z. B. die Form nach Fig. 7 erhalten. Die   Klötzchen   können auch z. B. gemäss Fig. 8 und 9 doppelwinkelförmig in der Draufsicht ausgebildet sein, oder überhaupt eine Umrisslinie erhalten, die aus durch verschiedenartige Aneinanderreihung von Quadraten gleicher Grösse entsteht, wie die durch die Linien 3'gebildeten Quadrate, was in Fig. 8 durch punktierte Linien angedeutet ist. 

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   Die   Klötzchen   können auch gemäss Fig. 3 und 4 in Draufsicht prismatisch oder quadratisch ausgebildet werden. Solehe   Klötzchen   rechteckiger Draufsichtfläche können bei gleicher Höhe von verschiedener Länge sein, sie können aber auch gleichzeitig von verschiedener Länge und verschiedener Höhe sein. Es können aber auch lauter quadratische Prismen verwendet werden, die durch Aneinanderreihen zu verschieden langen Stücken und zu verschiedenen T-förmigen, winkelförmigen und ähnlichen Formen ergänzt bzw. zusammengesetzt werden. 



   Die Taststäbehen 9 sind alle von gleicher Länge und sind bei einer Ausführungsform so lang, dass, wenn sie durch die Lochungen 5 eingeführt werden und kein unter der betreffenden Lochung liegendes   Klötzchen   treffen, mit der Oberfläche der Platte 4 abschneiden, also aus der Platte nicht oder nur wenig hervorstehen. Die   Taststäbchen   9 können aber auch nach Fig. 10 mit Ringen 10 oder ähnlichen Marken, die fest auf den   Stäbchen   befestigt sind, versehen sein. 



   Bei Benutzung verschieden hoher Klötzehen 6,7, 8 beträgt die Höhe der höheren   Klötzchen   7, 8 zweckmässig ein Vielfaches der Höhe der niedrigsten Klötzehen 6 und sind dann weiters für die Ver- 
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 z. B. der Höhe des niedrigsten   Klötzchens   6 entsprechen kann. Durch Aufstecken dieser Markierungringe 10 auf die aus der Deckplatte 4 vorstehenden Enden der   Taststäbchen   9 kann man leicht feststellen, ob das Taststäbehen ein niedriges, mittelhohes oder hohes Klötzehen getroffen hat. 



   In Fig. 2 sind mit zwölf Lochungen bezeichnet, die im Behälterboden angebracht sind, in die die Zapfen 11 der Klötzehen nach Fig. 7 einsteckbar sind, wenn an Stelle der Klötzehen nach Fig. 3 oder 8   Klötzchen   nach Fig. 7 benutzt werden sollen. 



   An Stelle einer einzigen Deckplatte 4 können auch zwei Deckplatten benutzt werden. Gemäss Fig. 11 sind zwei solcher miteinander vereinigter Deckplatten, die z. B. aus Pappendeekel bestehen können, an beiden Enden abgebogen und sind die Lochungen 17 in der Platte 15 und die Lochungen 18 in der Platte 16 übereinander angeordnet. Die Verwendung zweier übereinanderliegender Deckplatten 15 und 16 bietet den Vorteil, dass man, wenn man z. B. in schräger Richtung p in das Behälterinnere hineinzusehen trachtet, um die Lage der   Klötzehen   sehen zu können, durch die zweite Platte 16 an dieser Sicht behindert ist. Bei Verwendung von nach Fig. 11 zusammengehaltenen Platten 15, 16 entfallen die Stützen 2 im Behälter 1. Die beiden Platten können auch gemäss Fig. 12 miteinander so vereinigt sein, dass sie in Abstand voneinander gehalten sind. 



   Das Spiel kann nach verschiedenen Spielregeln gespielt werden, z. B. in der Weise, dass jeder der Mitspielenden einen solchen Behälter mit beispielsweise drei verschieden langen   Klötzchen   erhält, die   Klötzchen   verdeckt vor seinem Sitznachbarn einlegt und wobei dann jeder der Mitspielenden in den Behälter seines Sitznachbarn Taststäbchen einzustecken hat, bis er die Lage der je drei   Klötzchen   vermittels dieser   Taststäbchen   festgestellt hat, wobei z. B. jener der Mitspielenden, der hiezu die wenigsten Taststäbehen benötigte, als Sieger bezeichnet wird. Die Verwendung von z.

   B. zwei Klötzehen nach Fig. 8 und eines in Draufsicht quadratischen   Klötzchens   gestattet die Zusammenstellung von 
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   stäbchen   festgestellt werden können, wodurch das Spiel besonderen Anreiz erhält. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Gesellschaftsspiel, gekennzeichnet durch   einen, von mindestens einer, mit Lochungen   (5)   
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    7. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass'die Klötzchen die Form von Prismen haben, deren Basisflächen quadratisch sind oder eine Form besitzen, die durch verschiedenartige Aneinanderreihung gleich grosser Quadrate entsteht.
    8. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötzchen gleiche Höhe aber verschiedene Form der Basisfläche besitzen.
    9. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötzehen verschiedene Höhe aufweisen.
    10. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taststäbchen mit fest auf denselben befestigten oder auf dieselben aufschiebbaren Markierungsringen od. dgl. ausgestattet sind.
    11. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei verschieden hohen Klötzchen die Höhe der höheren Klötzehen ein Mehrfaches der Höhe der niedrigsten Klötzchen beträgt. EMI3.1
AT150672D 1936-09-23 1936-09-23 Gesellschaftsspiel. AT150672B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT150672T 1936-09-23

Publications (1)

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AT150672B true AT150672B (de) 1937-09-25

Family

ID=3646261

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AT150672D AT150672B (de) 1936-09-23 1936-09-23 Gesellschaftsspiel.

Country Status (1)

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AT (1) AT150672B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2982551A (en) * 1957-03-05 1961-05-02 Garnett William Movable piece game
US3661393A (en) * 1970-02-16 1972-05-09 Arthur W Skebeck Probe game

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2982551A (en) * 1957-03-05 1961-05-02 Garnett William Movable piece game
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