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aufzusetzen, während, wie früher erläutert, Scheibe 51 (und auch Scheibe 58) höchstens um fünf Zähne geschaltet wird.
Wird dagegen Scheibe 53, welche in gleicher Weise wie Scheibe 51 mit Schaltzähnen am Rande versehen ist, im Sinne des beigezeichneten Pfeiles, also im gleichen Sinne wie Scheibe 51 geschaltet, so treten deren Stufen 81 vor die Stufen 86 der Scheibe 51, derart, dass beide Scheiben aus der i11 Fig. 17 dargestellten Lage um die doppelte Luft 82 bezw. 83 auseinandergerückt werden, was einer Zunahme der gemeinsamen Dicke beider Scheiben um eine Einheit bezüglich des Ausschlusses gleich-
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auf einmal um eine gewisse Anzahl (ein bis fünf) Zähne geschiftet wird, beide Scheiben wiederum die in Fig. 17 dargestellte gegenseitige Lage einnehmen.
Die Scheiben 58, 59 (Schnittansicht Fig. 19 und 21 und Innenansicht Fig. 18 und 20) tragen auf ihren einander zugekehrten Rändern je zwei Schraubenflächen 87, 88 und
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88' nach 87'und von 90'nach 89'ansteigen. Die in Fig. 19 und 21 der Deutlichkeit halber in einem Abstand voneinander dargestellten Scheiben 58, 59 berühren sich in Wirklichkeit mit ihren Schraubenflächen und ihre gegenseitige Normallage ist die in Fig. 18 und 20 veranschaulichte, in der sich die Mittellinien x-y und x' -y', u. zw. x mit x' und y mit y', decken.
Wird von dieser Lage aus Scheibe 48 in Richtung des beigezeichneten Pfcils geschaltet, so werden infolge der Schraubenflächen beide Scheiben voneinander entfernt, was eine Zunahme der gemeinsamen Dicke der beiden Scheiben zur Folge hat, u. zw. um so viel Einheiten bezüglich des Ausschlusses, wie die Anzahl der Schaltzähne 91 beträgt, um welche Scheibe 58 geschaltet wurde.
Wird dagegen Scheibe 59 aus ihrer Normallage im Sinne des beigezeichneten Pfoils, also in gleichem Sinne wie Scheibe 58, um eine gewisse Anzahl ihrer Schaltzähne 91'geschaltet, so entsteht gemass
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meinsamen Dicke der beiden Scheiben gleichkommt, u. zw. um so viel Einheiten bezüglich des Ausschlusses, wie die anzahl der geschalteten Zähne 91' beträgt.
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Maschinengestell @ 93 gelagert ist und mit seinem uhgr nachten Ende 94 in einem Hock 95 @gegen Drehung gesichert gehalten wird.
Der Zapfen 92 steckt in einer im (Gestell 93 drehbar gelagerten Hülse 96, welche eine feste Scheibe 97 trägt. Letztere stützt sich (Fig. 8) linksseitig gegen das Maschinengestell und dient gleichzeitig als linksseitige An- lago sämtlicher Scheiben, wenn anf die äusserste Scheibe 59 ein Druck nach ! inks aus- geübt wird. Zapfen 92 seinerseits trägt eine feste bandscheibe 98, und zwischen dieser und einer zweiten auf ihm befestigten Scheibe 99 drehbar eine teilweise abgesetzte
Scheibe 78 (Fig. 7 und 8).
In letztere greift ein bei 100 drehbar gelagerter Doppel- hebel 101, 102 mit seinem Arme 101 {'in (Fig. 7), derart, dass wenn dieser Hebel durch einen Stift 103 zum Ausschlag gebracht wird, die Scheibe 78 die in Fig. 12 dargestellte
Lage annimmt und sich. mit ihrem Yorsprung JM in die Bahn einer regelbaren am Kern- träger 105 der Giessform befestigten Anschlagsschran e 106 legt (Fig. 8).
Auf diese Weise erhält der unter Federdruck vorgehende Kernträger an der Scheibe 78 einen veränder- lichen Anschlag, dessen einstellung von der gegenseitigen Verdrehung der Scheiben 51,
5, @ und 58, 59 aus ihrer Normallage abhängen wird. Der Druck der Schraube 106 wird
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dass in dem Augenblick, wo die Schleifkontakte ein Plattenpaar verlassen, der entsprechende Vorsprung der Scheibe 109 auf die Rolle 121 zu wirken beginnt. Die Folge dieses Synchronismus ist, wie sich nunmehr unter Berücksichtigung der früheren Erläuterungen ergibt, dass beim Wirksamwerden der Lochreihen I bew.
II die Scheiben 51 oder 53 bezw. oder-M um so viel Zähne geschaltet werden, wie durch die Lochkombinationen dieser Lochreihen auf den Längszonen 1 bis 5 in Einheiten angedeutet ist, u. zw. die Scheiben 53 und 58, wenn jene Kombinationen noch in der Längszone 7 und die Scheiben 51 und dz wenn die Lochkombinationen noch in der Längsxone 6 ein Loch enthalten. Die Folge dieser Schaltung ist aber eine derartige Einstellung der Anschlagscheibe 78, dass Ansschlussstucke gegossen werden, welche um die erforderlichen Anzl1hl von Einheiten dicker oder dünner sind als der normale mittlere Ausschluss.
Es ist klar, dass die Vorsprünge der ständig, also auch beim Giessen der buchstabentypen umlaufenden Scheibe 110 zwar den Hebel 119, 120 und das Schaltklinkensystem
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wie früher erläutert, beim Wirksamwerden der Löcher III eine Nase zwischen die Kontaktfedern 60, 61 (Fig.
2) eintritt und dadurch einen Stromkreis über den einen oder den andern der genannten Elektromagnet ! geschlossen wird, wofem, wie erinnerlich, die Kontakt-
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lage gehalten und nach stattgehabter Schaltung am Ende der Zeile jeweilig in ihre Normal- lage wieder zurückgefübrt, in der sie mittels eines Absatzes 156 an einer Anschlagleiste 157
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der zugehörige Kontaktzylinder entsprechend gehoben würde, alsdann beim Wirksamwerden der einzelnen Löcher III die andere dieser Scheiben so lange jeweilig um einen Zahn geschaltet und der andere Kontaktzylinder entsprechend gehoben wird, bis beide Scheiben und Zylinder relativ zueinander wieder ihre Normallage Fig. 17 bexw. :) einnehmen.
Diese letzteren Schaltungen um je einen Zahn sind es, die durch den Vorsprung 116* der
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daraus, dass sobald diese gegenseitige Normallage wieder hergestellt ist, die Anschtag- scheibe 78 für den Guss der folgenden Ausschlussstücke eine Verstellung erfährt. Die Abstufung der Scheiben ist nun eine solche, dass diese Verstellung eine Einheit bezüglich des Ausschlusses beträgt. Es hört somit nach Herstellung der gegenseitigen Normallage der Scheiben 51, 53 der Guss von Ausschlussstücken der einen Sorte anf und es beginnt von da ah der Guss der zweiten in der Dicke um eine Einheit abweichenden Sorte, wie früher erläutert und a) s notwe. ndig begründet worden ist.
L'tu die Scheiben. 51,. 53, 58, 59 nach jeder Schaltung in ihrer geschalteten l, age gegen den Zug der Federn 15., ; festzuhalten, ist am Gestell (Fig. 7) drehbar auf der
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.