AT14872B - Vorrichtung zum zeilenwelsen Gießen der Ausschlußstücke bei kombinierten, mittels Lochregisters betriebenen Typengieß- und Setzmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum zeilenwelsen Gießen der Ausschlußstücke bei kombinierten, mittels Lochregisters betriebenen Typengieß- und Setzmaschinen.

Info

Publication number
AT14872B
AT14872B AT14872DA AT14872B AT 14872 B AT14872 B AT 14872B AT 14872D A AT14872D A AT 14872DA AT 14872 B AT14872 B AT 14872B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
casting
exclusion
desc
clms page
page number
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cie Internationale De L Electr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cie Internationale De L Electr filed Critical Cie Internationale De L Electr
Application granted granted Critical
Publication of AT14872B publication Critical patent/AT14872B/de

Links

Landscapes

  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 aufzusetzen, während, wie   früher erläutert, Scheibe 51 (und   auch Scheibe 58) höchstens um fünf Zähne geschaltet wird.

   Wird dagegen Scheibe 53, welche in gleicher Weise wie Scheibe 51 mit   Schaltzähnen   am Rande versehen ist, im Sinne des beigezeichneten Pfeiles, also im gleichen Sinne wie Scheibe 51 geschaltet, so treten deren Stufen 81 vor die Stufen 86 der Scheibe   51,   derart, dass beide Scheiben aus der   i11   Fig. 17 dargestellten Lage um die doppelte Luft 82 bezw. 83 auseinandergerückt werden, was einer Zunahme der gemeinsamen Dicke beider Scheiben um eine Einheit bezüglich des Ausschlusses gleich- 
 EMI7.2 
 auf einmal um eine gewisse Anzahl (ein bis fünf) Zähne   geschiftet wird,   beide Scheiben   wiederum   die in Fig. 17 dargestellte gegenseitige Lage einnehmen. 



   Die Scheiben 58, 59 (Schnittansicht Fig. 19 und 21 und Innenansicht Fig. 18 und 20) tragen auf ihren einander zugekehrten Rändern je zwei Schraubenflächen 87, 88 und 
 EMI7.3 
 88' nach 87'und von 90'nach 89'ansteigen. Die in Fig. 19 und 21 der Deutlichkeit halber in einem Abstand voneinander dargestellten Scheiben 58, 59 berühren sich in   Wirklichkeit mit   ihren Schraubenflächen und ihre gegenseitige Normallage ist die in Fig. 18 und 20 veranschaulichte, in der sich die Mittellinien x-y und x' -y', u. zw. x mit x' und y mit y', decken.

   Wird von dieser Lage aus Scheibe 48 in Richtung des beigezeichneten Pfcils geschaltet, so werden infolge der Schraubenflächen beide Scheiben voneinander entfernt, was eine Zunahme der gemeinsamen Dicke der beiden Scheiben zur Folge hat, u.   zw.   um so viel Einheiten bezüglich des Ausschlusses, wie die Anzahl der   Schaltzähne 91 beträgt, um welche Scheibe 58 geschaltet wurde.

   Wird dagegen Scheibe 59   aus ihrer Normallage im Sinne des beigezeichneten Pfoils, also in gleichem Sinne wie Scheibe 58, um eine gewisse Anzahl ihrer Schaltzähne 91'geschaltet, so entsteht gemass 
 EMI7.4 
 meinsamen Dicke der beiden Scheiben gleichkommt, u. zw. um so viel Einheiten bezüglich des Ausschlusses, wie die anzahl der geschalteten Zähne 91' beträgt. 
 EMI7.5 
   Maschinengestell @   93 gelagert ist und mit seinem   uhgr nachten Ende   94 in einem Hock 95   @gegen   Drehung gesichert gehalten wird.

   Der   Zapfen 92 steckt   in einer im   (Gestell 93   drehbar gelagerten Hülse 96, welche eine feste Scheibe 97 trägt.   Letztere stützt sich   (Fig. 8) linksseitig gegen das Maschinengestell und dient gleichzeitig als linksseitige An-   lago sämtlicher Scheiben, wenn anf   die äusserste Scheibe 59 ein   Druck nach ! inks aus-     geübt wird.   Zapfen 92 seinerseits trägt eine feste   bandscheibe     98,   und zwischen dieser und einer zweiten auf ihm befestigten Scheibe 99 drehbar eine teilweise abgesetzte
Scheibe   78     (Fig. 7 und   8).

   In letztere greift ein bei 100 drehbar gelagerter Doppel-   hebel 101, 102   mit seinem Arme   101 {'in (Fig. 7),   derart, dass wenn dieser Hebel durch einen Stift 103 zum Ausschlag gebracht wird, die Scheibe 78 die in Fig. 12 dargestellte
Lage annimmt und   sich. mit ihrem Yorsprung JM   in die Bahn einer regelbaren am Kern- träger   105   der   Giessform   befestigten   Anschlagsschran e 106 legt   (Fig. 8).

   Auf diese Weise   erhält   der unter Federdruck vorgehende Kernträger an der Scheibe 78 einen veränder- lichen Anschlag, dessen einstellung von der gegenseitigen Verdrehung der   Scheiben 51,  
5,   @ und 58, 59 aus ihrer Normallage abhängen wird.   Der Druck der Schraube 106 wird 
 EMI7.6 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 dass in dem Augenblick, wo die Schleifkontakte ein   Plattenpaar verlassen,   der entsprechende Vorsprung der Scheibe 109 auf die Rolle 121 zu wirken beginnt. Die Folge dieses Synchronismus ist, wie sich nunmehr unter Berücksichtigung der    früheren   Erläuterungen ergibt, dass beim Wirksamwerden der Lochreihen I bew.

   II die Scheiben 51 oder 53   bezw. oder-M um so   viel Zähne geschaltet werden, wie durch die   Lochkombinationen   dieser Lochreihen auf den Längszonen 1 bis 5 in Einheiten angedeutet ist, u. zw. die   Scheiben 53 und 58,   wenn jene Kombinationen noch in der Längszone 7 und die Scheiben 51 und   dz   wenn die Lochkombinationen noch in der   Längsxone 6 ein Loch   enthalten. Die Folge dieser Schaltung ist aber eine derartige Einstellung der Anschlagscheibe 78, dass   Ansschlussstucke   gegossen werden, welche um die   erforderlichen     Anzl1hl   von Einheiten dicker oder dünner sind als der normale mittlere   Ausschluss.   



   Es ist klar, dass die Vorsprünge der ständig, also auch beim Giessen der buchstabentypen   umlaufenden   Scheibe 110 zwar den Hebel 119, 120 und das   Schaltklinkensystem   
 EMI9.2 
 wie früher erläutert, beim Wirksamwerden der Löcher III eine Nase zwischen die Kontaktfedern 60, 61 (Fig.

   2) eintritt und dadurch einen Stromkreis über den einen oder den andern der genannten   Elektromagnet ! geschlossen   wird,   wofem, wie erinnerlich,   die Kontakt- 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 lage gehalten und nach stattgehabter Schaltung am Ende der Zeile jeweilig in ihre Normal-   lage wieder zurückgefübrt,   in der sie mittels eines Absatzes 156 an einer Anschlagleiste 157 
 EMI9.5 
 der zugehörige Kontaktzylinder entsprechend gehoben würde, alsdann beim Wirksamwerden der einzelnen Löcher III die andere dieser Scheiben so lange jeweilig um einen Zahn geschaltet und der andere Kontaktzylinder entsprechend gehoben wird, bis beide Scheiben und Zylinder relativ zueinander wieder   ihre Normallage   Fig.   17 bexw. :) einnehmen.

   Diese   letzteren Schaltungen um je einen Zahn sind es, die durch den Vorsprung   116* der   
 EMI9.6 
 daraus, dass sobald diese gegenseitige Normallage wieder hergestellt ist,   die Anschtag-   scheibe 78 für den Guss der folgenden Ausschlussstücke eine Verstellung erfährt. Die Abstufung der Scheiben ist nun eine solche, dass diese Verstellung eine Einheit bezüglich des Ausschlusses beträgt. Es hört somit nach Herstellung der gegenseitigen Normallage der Scheiben 51, 53 der Guss von Ausschlussstücken der einen   Sorte anf und es beginnt     von   da ah der   Guss   der zweiten in der Dicke um eine Einheit abweichenden Sorte, wie früher   erläutert und a) s notwe. ndig begründet   worden ist. 



     L'tu   die Scheiben.   51,.   53, 58, 59 nach jeder Schaltung in   ihrer geschalteten l, age   gegen den Zug der Federn   15., ; festzuhalten,   ist am Gestell (Fig. 7) drehbar auf der 
 EMI9.7 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 entsprechendem Ausschlag beginnt und der gleichzeitig erregte Elektromagnet die ihm zugeordnete Klinke (139, 140, 141, 142) behufs Einstellens in die zugehörige Keit-bexw.
    Stufenscheibe auslöst. EMI12.2 gekennzeichnet, dass die Schaltung der Stufenscheibon und die der Keilscheiben durch zwei gesonderte, vor dem Beginn des Gusses der Zeile nacheinander zur Wirkung kommende Lochkombinationen (I, II, Fig. 1) des Locbregisters erfolgt, welche beim Eintreten unter Kontaktfedern (J'bis 7') die Schliessung der erforderUchon Stromkreise und die Erregung der zugehörigen Etektromagneto gemäss Anspruch 7 rechtzeitig veranlassen,
    während die schrittweise Zurückführung der Stnfenscheiben in gegenseitige oimaUago behufs Umstellung des Anschlages auf die zweite Sorte des Ausschlusses durch die zwischen je zwei Worten angeordneten Ausschliesslöcher des Lochregisters vermittels eines besonderen Stromkreises veranlasst wird, der durch Vermittlung der Ausschliesslöcher und der Stufenscheiben nur so lange geschlossen gehalten wird, bis die Stufenseheiben ihre gegenseitige Normallage erreicht haben.
AT14872D 1901-02-02 1901-02-02 Vorrichtung zum zeilenwelsen Gießen der Ausschlußstücke bei kombinierten, mittels Lochregisters betriebenen Typengieß- und Setzmaschinen. AT14872B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT14872T 1901-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14872B true AT14872B (de) 1904-01-25

Family

ID=3514945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT14872D AT14872B (de) 1901-02-02 1901-02-02 Vorrichtung zum zeilenwelsen Gießen der Ausschlußstücke bei kombinierten, mittels Lochregisters betriebenen Typengieß- und Setzmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT14872B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT14872B (de) Vorrichtung zum zeilenwelsen Gießen der Ausschlußstücke bei kombinierten, mittels Lochregisters betriebenen Typengieß- und Setzmaschinen.
DE694216C (de) Druckvorrichtung mit Typenraedern fuer durch Registrierkarten oder Registrierstreifen gesteuerte Maschinen
DE393249C (de) Druckzylinder mit elastischem Aufzug fuer Rotationsdruckmaschinen
DE343935C (de) Verfahren und Schreibmaschine zum Herstellen einer buchdruckaehnlichen Schrift
DE622049C (de) Druckeinrichtung mit Typenraedern
AT95726B (de) Registrierkasse mit Druckvorrichtung.
AT56850B (de) Reklamevorrichtung.
DE438632C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten des Farbtuches fuer Typendrucker
DE971334C (de) Papiervorschubeinrichtung fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Maschinen
AT100547B (de) Rollstempel mit Zählwerken für Druckzwecke aller Art.
AT46358B (de) Addiermaschine.
AT32611B (de) Adressendruckvorrichtung für Tiegeldruckpressen.
AT14658B (de) Addiermaschine mit Druckwerk.
AT26834B (de) Druckvorrichtung an Rechenmaschinen.
DE1181243B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken einer Spiegelbild-druckform
AT73517B (de) Druckwerk für Rechenmaschinen mit Vorrichtung zum Abstellen des selbsttätigen Nullendruckens.
DE704792C (de) Anlage mit einem Typenraddrucker zum Empfang von Meldungen, insbesondere Feuer- und Waechterkontrollmeldungen
AT18969B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Lochregistern für Setzmaschinen.
AT30760B (de) Addiermaschine.
DE376054C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen und Endsummen
DE1001290B (de) Numerierwerk, insbesondere fuer Druckereimaschinen
AT250888B (de) Walzenanordnung
DE701708C (de) Druckvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen
AT115256B (de) Mehrrollenrotationsmaschine für Tiefdruck.
AT83014B (de) Registerstreifenlochmaschine.