AT148321B - Sockel für Vakuumröhren u. dgl. - Google Patents

Sockel für Vakuumröhren u. dgl.

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AT148321B
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Lagerzapfen dienen zu können beim Einführen in eine zentrale Öffnung in der Röhrenfassung und so eine freie Bewegung des Sockels in bezug auf die Mitte dieser Öffnung als Achse ermöglicht. Der an diesen Endzapfen anschliessende Teil des Stiftes   J   ist nicht kreisförmig oder exzentrisch in bezug auf den Endzapfen und bietet so eine Art Schulter am inneren Ende desselben. Zweckmässig wird eine dementsprechende Ausbildung dieses Teiles erreicht, indem auf einer Seite des durchgehend zylindrischen Stiftes ein radialer Fortsatz oder Vorsprung, z.

   B. durch einen Längskeil 6, gebildet wird, dessen unterer Teil radial über den Umfang des zylindrischen Endteiles vorspringt und so eine Schulter oder einen Anschlag an einem Punkte des Führungsgliedes bietet, so dass die Stifte in die Kontakte der Fassung nicht eingreifen können, solange der Sockel sich nicht in einer bestimmten Winkeleinstellung in bezug auf den Umkreis der Fassung befindet. Falls der Sockel mit einer flachen Fassung verwendet werden soll, deren Kontakte mit der flachen Oberseite der Fassung abschneiden, soll das untere Ende des Keiles 6 weit genug von der Scheibe 3 des Sockels entfernt sein, um über die äusseren
Enden der Kontaktstifte vorzuragen. 



   Um eine Röhre mit einem Sockel gemäss der Erfindung in eine   Röhrenfassung   nach Fig. 3 einzusetzen, ist bloss erforderlich, den kreisförmigen bzw. zylindrischen Teil des unteren Endes des Führungsgliedes 5 in irgendeiner Winkeleinstellung in bezug auf den Umkreis der Fassung in das Loch oder die Vertiefung 7 der Fassung einzusetzen, wodurch der Sockel in eine konzentrische Stellung in bezug auf die Fassung gebracht wird. Hierauf wird durch Drehen der Röhre der Keil 6 in eine mit der Nut 8 der Fassung übereinstimmende Lage gebracht, so dass die Röhre mit dem Sockel abwärts fallen kann, wobei sich die Kontaktstifte 4 im wesentlichen in gleicher Richtung mit den ihnen entsprechenden Löchern oder Kontakten 9 in der Fassung befinden und in diese eingreifen können.

   Es ist auch ersichtlich, dass der Zentrierstift 5 dazu dient, um der Röhre in ihrer   Fassung eine wesentliche seitliche Stütze   zu bieten und so ein Kippen und Losewerden der Röhre in ihrer Fassung zu verhüten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Röhrensockel mit einem Isolierstück mit nach aussen sich erstreckenden Kontaktstiften und einem zentralen Zapfen oder Führungsglied parallel zu diesen und über die Enden derselben vorragend angeordneten zentralen Zapfen oder Führungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Führungsglied ein im Querschnitt kreisförmiges Endstück aufweist und an dieses anschliessend einen im Querschnitt nicht kreisförmigen Teil.

Claims (1)

  1. 2. Röhrensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht kreisförmige Querschnittsausbildung des Führungsgliedes durch einen in das durchwegs zylindrische Führungsglied eingesetzten Keil bewirkt wird.
    3. Röhrensoekel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte auf dem Isolierstück symmetrisch in bezug auf das zentrale Führungsglied angeordnet sind.
    4. Röhrensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied einen zylindrischen Endteil von genügender Länge aufweist, um einen Lagerzapfen zu bilden, und am inneren Ende desselben eine Schulter, die sich über einen kleineren Winkel, als einem Halbkreis entspricht, erstreckt, so dass der Sockel in einer ihn aufnehmenden Fassung gedreht werden kann und so die Kontaktstifte in ihre richtige Lage in einer einzigen vorausbestimmten Winkeleinstellung in bezug auf den Umkreis der Fassung gebracht werden.
    5. Röhrenfassung zur Verwendung mit einem Rohrensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung eine zentrale runde Öffnung mit einer Ausnehmung oder Nut an ihrem Umfang und in einem Kreise um diese Öffnung angeordnete Öffnungen für die Aufnahme der Kontaktstifte aufweist.
AT148321D 1935-04-02 1936-03-26 Sockel für Vakuumröhren u. dgl. AT148321B (de)

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ID=21768001

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AT (1) AT148321B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764008C (de) * 1938-06-09 1945-01-11 Philips Patentverwaltung Elektrische Entladungsroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764008C (de) * 1938-06-09 1945-01-11 Philips Patentverwaltung Elektrische Entladungsroehre

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