DE723977C - Sicherung gegen selbstaendiges Loesen von Schuettelrutschenverbindungen - Google Patents

Sicherung gegen selbstaendiges Loesen von Schuettelrutschenverbindungen

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DE723977C
DE723977C DEE54808D DEE0054808D DE723977C DE 723977 C DE723977 C DE 723977C DE E54808 D DEE54808 D DE E54808D DE E0054808 D DEE0054808 D DE E0054808D DE 723977 C DE723977 C DE 723977C
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DE
Germany
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sleeve
slide
nut
socket wrench
retaining ring
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Expired
Application number
DEE54808D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Enners
Dr-Ing Arno Rodehueser
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Sicherung gegen selbständiges Lösen von Schüttelrutschenverbindungen Die Erfindung betrifft eine Sicherung gegen selbständiges Lösen von Schüttelrutschenverbindungen, bei welchen eine Mutter durch eine sie steckschlüsselartig umgebende Hülse gegen Verdrehung gesichert wird. Es sind Rutschenverbindungen mit Muttern und Schraubenbolzen bekannt, bei welchen ein die Mutter umfassender Sperrzahnkranz durch einen sperrzun.genartigen Hebel gegen Verdrehung gesichert wird, welcher mit seinem Drehbolzen in einer auf Schraubenverbindung sitzenden, der Mutter unterlegten Scheibe gelagert ist, wobei diese Scheibe sich gegen @erdrehung mit einer Kante an der Rutschenseitenwand abstützt. Eine andere bekannte Mutternsicherung besteht darin, daß ein radial verschiebliches Sicherungsblech mit einem schraubenschlüsselartigen Maulausschnitt die Mutter umfaßt und mit zwei Zapfen in Schlitzen eines rippenartig an der Rutschenseitenwand befestigten Bleches radial zur Schraubenachse geführt ist. Beide Einrichtungen haben den Nachteil, daß die scheibenförmigen Teile in seitlicher Richtung viel Platz beanspruchen und daher auch leicht Beschädigungen ausgesetzt sind. Beim Verbiegen dieser Teile wird die Sicherung unbrauchbar. Ferner ist die Handhabung :dieser Einrichtungen insofern noch umständlich, als die Sperrklinken oder Fallriegel mit der Hand hochgehalten werden müssen, wenn die Mutter angezogen oder gelöst wird.
  • Die Sicherung nach der Erfindung besteht darin, daß eine steckschlüsselartige Hülse zur Schraubachse längs verschieblich auf einer den Schraubenbolzen zwischen der Mutter und den zu verspannenden Rutschenteilen, beispielsweise den Ösenaugen, umschließenden Büchse zwischen zwei Endlagen geführt ist, in welchen die Hülse die Mutter gegen Verdrehen sichert oder freigibt.
  • In :der zuerst genannten Endlage wird die Hülse durch einen zwischen sie und einen Ansatz der Büchse eingelegten, die Büchse ständig umgebenden Haltering gegenVerschiebung gesichert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die knopfgabelartige Gestalt des Halteringes, derart, daß die eine Rundung den Durchmesser des zylindrischen Teiles der Zwischenbüchse und die andere Rundung, welche sich mit der ersten Rundung überschneidet, etwa den Durchmesser des zylindrischen Abschnittes der steckschlüsselartigen Hülse ao hat. An dem Umfang der engeren Rundung sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung seitlich Einschnitte angeordnet, in welche Vorsprünge an den einander zugekehrten Stirnflächen der steckschlüsselartigen Hülse und der Büchse beim Einlegen des Halteringes eingreifen. Hierbei hält sich die Büchse durch leistenartige Ansätze an den Rutschenösenaugen gegen Verdrehung fe#,t. Die beiderseitigen Einschnitte am Haltering sind zweckmäßig verschieden stark paarweise gegeneinander versetzt, so daß immer eine der jeweiligen Stellung der Mutter nahekommende Zuordnung der Einschnitte und der Vorsprünge gefunden werden kann. Auf diese Weise wird mit einem einzigen beweglichen Zwischenstück, nämlich dem Haltering, eine Feineinstellung der Überwurfhülse gegenüber der Schraubenunterlage erreicht, wozu man bisher wenigstens zwei bewegliche Teile, nämlich eine schwenkbare Sperrklinke und einen auf der Unterlage versetzbaren Schwenkbolzen, benötigte.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgedankens in der Abb. i in Rutschenseitenansicht, in der Abb. 2 in einem Teillängsschnitt, in den Abb. 3 bis 5 in Querschnitten nach a-a, h-b und c-c in Abb. i und 2 und in der Abb. 6 in Draufsicht.
  • Die an den Rutschenschußenden i und 2 (Abb. i) seitlich angeordneten Ösenaugen 3 und d. werden von dem Schraubenbolzen 5 zusammengehalten, welcher sich mit dem Hammerkopf 6 an der Öse 3 gegen Verdrehen sichert und auf dem Gewindeteil die Mutter trägt. Zwischen der Mutter und dem Üsenaüge 4 ist eine als Widerlager dienende Büchse 8 angeordnet, welche sich mit den Ansätzen 9 an dem Üsenauge .4 gegen Verdrehen sichert und auf dein der Mutter zugekehrten Abschnitt im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist. Auf diesem Abschnitt ist eine steckschlüsselartig erweiterte l;Jberwurfhülse io längs verschieblich derart angeordnet,. daß die sechskantig ausgebildete Erweiterung i i nach der Schraubenmutter 7 zeigt. Wenn diese mit dem Schraubenschlüssel angezogen werden soll, wird die Überwurfhülse nach dem Üsenauge ¢ zu verschoben, so d.aß die Mutter freigegeben ist. Nach vollzogenem Anzug der Mutter wird die lrlberwurfhülse über die Mutter gestreift. Hierauf wird in dem von der L`berwurfhülse freigegebenen zylindrischen Abschnitt auf dem Zwischenstück ein knopfgabelförmiger, in sich geschlossener Ring 12 eingehängt, -welcher die Überwurfhülse an der Längsverschiebung hindert. Damit auch die Verdrehung der Überwurfhülse und der Mutter auf das geringste Maß beschränkt -wird, können an den einander zugekehrten Stirnflächen der Überwurfhülse und des Zwischenstückes 8 Vorsprünge 13 und 1q. angeordnet sein, welchen eine Anzahl eingeschnittener Nuten 15 in dem Ringe 12 entspricht. Hiermit kann man die Stellung der Cberwurfhülse io mit derjenigen Stellung der Mutter 7, in welcher die günstigste Verspannung der üsenaugen erreicht wird. in weitgehende Übereinstimmung bringen. Eine andere Form der Sicherung gegen Verdrehung ist in der Abb. 5 im Schnitt c-c gezeigt. Hier befinden sich auf dem zylindrischer. Abschnitt der Zwischenbüchse 8 zwei sich diametral gegenüberliegende Leisten i6, denen gegenüber die Überwurfhülse vermöge entsprechender kreisbogenförmiger Aussparungen 17 in einem beschränkten, etwa 6o' betragenden Winkel verdrehbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung gegen selbständiges Lösen von Schüttelrutschenverbindungen, bei welchen eine Mutter von einer steckschlüsselartigen Hülse umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die stecl:schlüsselartige Hülse (io) zur Schraubenachse längs verschieblich auf einer den Schraubenbolzen (5) zwischen der Mutter (7) und den zu verspannenden Rutschenteilen umschließenden Büchse (8) zwischen zwei Endlagen geführt ist, in welchen sie die -Mutter gegen Verdrehung sichert oder freigibt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die steckschlüsselartige Hülse (io) in ihrer die Mutter, sichernden Endlage durch einen zwischen' sie und einen Ansatz (9) der Büchse (8) eingelegten, die Büchse ständig (lose) umgebenden Haltering (i2) gegen Verschiebung gesichert ist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine knopfgabelartige Gestalt des Halteringes (i2), dessen eine Rundung etwa den Durchmesser der Zwischenbüchse (8) an ihrem zylindrischen Teil und dessen andere -die erste anschneidende Rundung etwa den Durchmesser des zylindrischen Abschnittes der steckschlüsselartigen Hülse hat. q.. Sicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in am Umfange des Ringes verteilte Einschnitte (i5) Vorsprünge (i3 und 1d.) an den einander zugekehrten Stirnflächen der steckschlüsselartigen Hülse (io) und der durch die leistenartigen Ansätze (9) gegen Verdrehung an dem Ösenauge (q.) festgehaltenen Zwischenbüchse (8) eingreifen.
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