AT148011B - Besen und Bürsten mit Gummischlaufen und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Besen und Bürsten mit Gummischlaufen und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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AT148011B
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Theodor Friz
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Theodor Friz
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description


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  Besen und Bürsten mit Gummischlaufen und Verfahren zu ihrer Herstellung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Besen und eine Bürste aus   Gummischlaufen   und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. 



   Die bekannten Bürsten dieser Art sind für trockene Reinigung, z. B. für die Reinigung von Geweben, nicht geeignet, da sie infolge der scharfen Gummikanten zuviel Fasern losreissen und dadurch allmählich das ganze Gewebe zerstören. Bei diesen Bürsten liegt zwischen den einzelnen Schlaufen ein Zwischenraum oder es sind die einzelnen, aus Gummischlaufen gebildeten Schlaufenreihen jeweils um eine halbe Schlaufenbreite gegeneinander versetzt. Im ersten Falle verkanten die Schlaufen beim Bürsten, so dass eine rauhe Oberfläche entsteht, im zweiten Falle ist bereits von vornherein eine rauhe Oberfläche vorhanden. Diese Bürsten wirken also wie die ebenfalls bekannten Bürsten mit einzelnen   Schlaufenbüscheln   oder Bürsten mit Gummispitzen. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, liegen bei den Besen und Bürsten gemäss der Erfindung die weichen Gummischlaufen dicht nebeneinander, so dass sie beim Bürsten nicht verkanten können. Zweckmässig werden die Schlaufen durch Einschneiden eines rechteckigen Gummistreifens gebildet, dessen Ränder nach dem Einschneiden zusammengelegt und gegebenenfalls durch Heften oder Kleben miteinander verbunden werden. 



   Erfindungsgemäss sind die Schlaufenstreifen nicht unmittelbar, sondern mittels   Zwischenstücke,   z. B. Blechstreifen oder Holzleisten an dem Oberteil der Bürste befestigt. Durch Heftklammern oder Verdrahten werden die Gummistreifen mit den Zwischenstücken verbunden. Hiedurch werden verschiedene Vorteile erreicht :

   Beim Befestigen der Schlaufenreihen mittels Draht, Nägel oder Klebstoff, gleichviel, ob die Schlaufenreihen in Rillen eingesetzt oder auf einer glatten Unterlage befestigt werden, ist es nur schwer möglich, die Schlaufenreihen so anzubringen, dass nachher kein Verkanten der Schlaufen eintritt, was die obenerwähnten Nachteile zur Folge haben würde ; ausserdem müssten für den Fall dass die Schlaufenreihen in Rillen eingesetzt werden, die Ränder des Gummistreifens über die ganze Länge genau die gleiche Dicke haben, da sonst die Schlaufen nicht gleichmässig festsitzen und nachher verkanten ; ferner wird durch diese Massnahme die Verwendung von   Gummiabfälle   oder Altgummi, z. B. von gebrauchten   Autoschläuchen,   die infolge der Abnutzung überall verschieden dick sind, ermöglicht. 



   Gemäss der Erfindung wird der eine Rand des äussersten Schlaufenstreifens mit einem Blechstreifen zusammengeheftet oder verdrahtet, darauf dieser Rand an dem Oberteil der Bürste befestigt und dann der noch freie Rand des   Schlaufenstreifens   mit dem bereits befestigten Rand verklebt. Hiedurch werden die   Nagelköpfe   verdeckt und ein gefälligeres Aussehen erzielt, ausserdem wird durch Verdecken der Nagelköpfe eine Beschädigung des Gewebes oder (beim Besen) angestossener Möbel verhindert. 



   Erfindungsgemäss sind ferner die Ränder des mittleren Schlaufenstreifens an je einer Holzleiste oder einem Blechstreifen befestigt, die in einem Abstand voneinander mit dem Oberteil verbunden werden. Hiedurch wird erreicht, dass für den ganzen Innenteil nur ein einziger Schlaufenstreifen benötigt wird, so dass eine grosse Gummiersparnis und ein leichteres Gewicht der Bürste erzielt wird. 



   Die nur mit Gummisehlaufen besetzten Besen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, sind zwar zum Reinigen glatter Flächen gut geeignet, weniger aber für rauhe Flächen, beispielsweise   Betonfuss-   böden, und zum Ausfegen von Ecken. Bei den Bürsten mit Gummischlaufen wird es manchmal als 

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 nachteilig empfunden, dass sich bei empfindlichen Stoffen nach dem Bürsten leichte Streifen auf dem gereinigten Gewebe zeigen. Anderseits reinigen die Gummischlaufen der Bürsten am besten, wenn, z. B. bei Teppichen oder   Plüschmöbeln,   die vorstehenden Gewebefaserenden nicht durcheinander, sondern gleichmässig in einer Richtung liegen. 



   Um diese in manchen Fällen auftretenden Mängel sowohl der Besen als auch der Bürsten zu beseitigen, bestehen gemäss der Erfindung die Besen und Bürsten in ihrem mittleren Teil aus einer oder mehreren Reihen dicht nebeneinanderliegender weicher Gummischlaufen, die aussen von einer oder mehreren Reihen dicht nebeneinanderliegender Büschel aus Borsten, Haaren od. dgl., je nach dem Verwendungszweck, umgeben sind. Bei den Besen wird hiedurch erreicht, dass die Staubteilchen von den Haaren angehoben bzw. aus den Ecken entfernt und dann von den Gummischlaufen mitgenommen werden. Bei den Bürsten werden durch die vor den Gummischlaufen liegenden Borsten die Gewebefasern gerichtet, dann von den Gummischlaufen gereinigt und darauf durch die hinter den Schlaufen liegenden Borsten wieder geglättet. 



   Die vorbeschriebenen Bürsten sind im allgemeinen für trockene Reinigung bestimmt. 



   Bürsten mit Gummischlaufen sind jedoch auch zum   Nassreinigen   von Gefässen u. dgl. gut geeignet. 



  Um dabei ein geringes Gewicht der Bürste zu erzielen, sind erfindungsgemäss die Schlaufenkränze durch Einschneiden eines Schlauches oder durch   sehlauehformiges   Zusammenlegen eines eingeschnittenen rechteckigen Gummistreifens gebildet. Zweckmässig sind ferner die einzelnen   Schlaufenkränze   auf einer der Form des Schlauchquerschnittes entsprechenden (kreis- oder ellipsenförmigen) Unterlage befestigt, wobei entweder der Bürstenstiel entsprechend ausgebildet ist oder die Schlaufen auf auswechselbaren   Ringstücken   befestigt sind. Da die   Schlaufenkränze   durch angelegte   Passstücke   von der   Krümmung   der   Ausfräsung   festgehalten werden, liegen sie fest auf ihrer Unterlage auf.

   Durch die Form der Ausfräsung kann somit auch die Form der Schlaufen bestimmt werden ; je flacher die Ausfräsung ist, um so flacher wird auch die Schlaufenform, aber auch um so härter die Bürste selbst. Man kann also durch die Wahl der Form der Ausfräsung die Härte der Bürste je nach ihrem Verwendungszweck bestimmen. 



   Wenn die   Schlaufenkränze   auf auswechselbaren   Ringstücken   angebracht sind, so sind erfindungsgemäss besondere Mittel zum Schutz gegen Verdrehen der Ringstück auf dem   Bürstenstiel   vorgesehen, die z. B. darin bestehen können, dass die Bohrungen der Ringstück und die entsprechenden Teile des Bürstenstieles kegelig ausgeführt sind. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der   nachstehenden   Beschreibung der   Zeichnung   angegeben, welche den Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine nur mit Gummischlaufen besetzte Bürste von unten, wobei ein Teil der Schlaufen fortgelassen ist, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Bürste nach Fig.   l,   Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Bürste mit Schlaufen und Borsten, Fig. 4 eine Spülbürste mit Stiel, wobei ein Teil der Schlaufen fortgelassen ist, Fig. 5 ein Ringstück für auswechselbare Schlaufen, Fig. 6 den Stiel zur Aufnahme der Ringstücke nach Fig. 5, Fig. 7 eine flache Spülbürste und Fig. 8 einen Querschnitt durch die Bürste nach Fig. 7. 



   Der Oberteil   1   der Bürste ist in der Mitte semer den Schlaufen zugewandten Seite glatt und nur am Rande mit einer Aussparung 2 versehen. Die mittlere Schlaufenreihe. 3 ist mittels Holzleisten 4 mit dem Oberteil 1 verbunden, während der eine Rand   6   der äusseren Schlaufenreihe 6 mittels eines Blechstreifens 7 an dem Oberteil 1 befestigt ist. Der andere Rand 8 ist auf den Streifen 5 aufgeklebt, so dass die Nagelköpfe verdeckt werden. Normalerweise werden nur drei Schlaufenreihen benötigt, siehe Zeichnung, gegenüber vier bis sechs und mehr Reihen bei Bürsten, deren Schlaufen in Rillen oder Löcher eingesetzt werden. 



   Die Bürste nach Fig. 3 besteht aus dem Oberteil 9 und der   Borsten-und Schlauienplatte Jss.   Die Gummischlaufen 11 sind an dem Teil 10 mittels Blechstreifen 12 und Stiften 13 befestigt, u. zw. zweckmässig in Form einer Rolle. In der Platte 10 sind die Borsten 14 in Löchern   JJ   in bekannter Weise 
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   büschel   24 an der Spitze. Die zu den einzelnen   Sehlaufenkränzen   gehörenden Teile 25, 26,27 haben verschiedene Durchmesser und sind ellipsenförmig ausgefräst. Der das Sehlaufenbüschel 24 tragende Teil 28 ist zylindrisch und zweckmässig mit einem Einschnitt 29 für eine bessere Befestigung des Schlaufenbüschels versehen. Die einzelnen   Schlallfenkränze   sind voneinander unabhängig, so dass z.

   B. beim Losreissen eines Kranzes nicht gleich die ganze Bürste auseinanderfällt, wie es bei den bekannten Bürsten, die durch Aufwickeln eines fortlaufenden Schlaufenstreifens auf den Stiel gebildet werden, möglich ist. Zweckmässig werden die Schlaufenkränze auf auswechselbaren   Ringstücken   30 (s. Fig. 5) befestigt, die auf den Bürstenstiel31, der in diesem Falle zweckmässig einen zylindrischen, gleichbleibenden Durchmesser besitzt, geschoben und durch eine Spannschraube 32 in ihrer Lage gehalten werden.

   Es ist allerdings auch möglich, um eine grössere Sicherheit gegen Verdrehen der Ringstücke 30 beim Gebrauch der Bürste zu erreichen, die Bohrungen 32 der Ringstück 30 und entsprechend auch die Teile der Bürsten- 
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 und Schrauben 34 mit den   Ringstücken   30 oder den Bürstenteilen 25,26,27 verbunden (Fig. 5), wodurch die Kränze eine grössere Befestigungsfläche erhalten und nicht ausreissen können. 



   Fig. 7 und 8 zeigen eine zweckmässige Ausbildung der Bürste als   Waschbürste,   z. B. zum Reinigen von Töpfen, Wannen usw.. die aber auch vorteilhaft als Körper-Massagebürste verwendet werden kann, da die scharfen Kanten der Gummischlaufen eine kräftige Reizung der Haut hervorrufen. Der die Schlaufen   36   tragende Teil 36 ist ebenfalls der Schlauchform entsprechend ausgefräst und die Schlaufen sind durch ein   Passstück.   37 an dem Teil. 36 befestigt. Das Oberteil 38 der Bürste ist zweckmässig in bekannter Weise (z. B. durch   schwalbenschwanzförmige   Ausfräsung) so ausgebildet, dass ein Stiel aufgeschoben werden kann. Ferner ist an dem Oberteil noch ein rechteckiger Ansatz. 39 zum Aufschieben einer zusätzlichen Reinigungsvorrichtung vorgesehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Besen und Bürsten mit Gummischlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass weiche Gummischlaufen dicht nebeneinanderliegen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung der Besen und Bürsten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlaufen durch Einsehneiden eines rechteckigen Gummistreifens gebildet werden, dessen Ränder nach dem Einschneiden zusammengelegt und gegebenenfalls miteinander verbunden werden.
    3. Besen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstreifen (3 und 6) nicht unmittelbar, sondern mittels Zwischenstücke (4 und 7) am Oberteil (1) befestigt sind.
    4. Besen und Bürsten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder beiden Rändern der Schlaufenstreifen (3 und 6) ein Blechstreifen (7) oder eine Holzleiste (4) befestigt ist, die mit dem Oberteil (1) verbunden ist.
    5. Verfahren zur Herstellung der Besen und Bürsten nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Rand (. 5) des äusseren Schlaufenstreifens (6) mit einem Bleehstreifen (7) zusammengeheftet oder verdrahtet, darauf dieser Rand mit dem Blechstreifen an dem Oberteil (1) befestigt und dann der noch freie Rand (8) des Schlaufenstreifens (6) mit dem bereits befestigten Rand (5) verklebt wird.
    6. Besen und Bürsten nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des mittleren Schlaufenstreifens (3) an je einer Holzleiste (4) od. dgl. befestigt sind, die in einem Abstand voneinander mit dem Oberteil (1) verbunden sind.
    7. Besen und Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Teil eine oder mehrere Reihen dicht nebeneinanderliegender weicher Gummischlaufen (11) angeordnet sind, die aussen von einer oder mehreren Reihen dicht nebeneinanderliegender Büschel aus Borsten, Haaren od. dgl. (14) umgeben sind.
    8. Besen und Bürsten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlaufen (11) rollenförmig an der Platte (10) befestigt sind.
    9. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bürsten für nasse Reinigung die Schlaufenkränze schlauchförmig ausgebildet sind.
    10. Verfahren zur Herstellung der Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenkränze durch Einsehneiden eines Gummischlauches quer zu seiner Längsrichtung gebildet werden.
    11. Verfahren zur Herstellung der Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenkränze durch an sich bekanntes Einsehneiden eines rechteckigen Gummistreifens quer zu seiner Längsrichtung und stumpfes Zusammenlegen der nicht eingesehnittenen Ränder gebildet werden.
    12. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischlaufenkränze (21, 22, 23) auf abgestuften Teilen (25, 26, 27) des Bürstenstieles von verschiedenem Durchmesser liegen.
    13. Bürste nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2iS,, 26, 27) des Bürstenstieles entsprechend der Form der Schlaufen ausgefräst sind.
    14. Bürste nach den Ansprüchen 9, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenkränze auf auswechselbaren Ringstücken (30) befestigt sind. EMI3.1 stiel f. 3 gegen Verdrehen gesichert sind.
    16. Bürste nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) der Ringstücke (30) und die entsprechenden Teile des Bürstenstieles kegelig ausgeführt sind.
    17. Bürste nach den Ansprüchen 12,13, 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenkränze durch Passstiieke die der Form der Ausfräsung entsprechen, mit den Bürstenstielteilen (25, 26, 27) bzw. den Ringstücken (90) verbunden sind.
AT148011D 1934-10-27 1935-10-10 Besen und Bürsten mit Gummischlaufen und Verfahren zu ihrer Herstellung. AT148011B (de)

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CS148011T 1934-11-20

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