DE570584C - Reinigungsbuerste - Google Patents

Reinigungsbuerste

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DE570584C
DE570584C DEE42483D DEE0042483D DE570584C DE 570584 C DE570584 C DE 570584C DE E42483 D DEE42483 D DE E42483D DE E0042483 D DEE0042483 D DE E0042483D DE 570584 C DE570584 C DE 570584C
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DE
Germany
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bristles
brush
rubber
cleaning brush
handle
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Expired
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DEE42483D
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EMSA GmbH
Original Assignee
EMSA GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
    • A46D1/0276Bristles having pointed ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
    • A46D1/0292Bristles having split ends

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Reinigungsbürste Es sind Reinigungsbürsten mit Gummiborsten bekannt, bei denen die frei stehenden Borsten in engen Reihen auf einer gegebenenfalls durch einen Stiel versteiften Gummiplatte angeordnet sind. Es sind ferner Gummibürsten bekannt, deren Platten mit am Ende gezackten, in Reihen angeordneten Lamellen besetzt sind. Eine solche Anordnung und Ausbildung der Gummiborsten ist wohl für Zahnbürsten, Badebürsten und Bürsten zum Aufrauhen von Wildlederschuhen brauchbar, bei denen mit einem Festsetzen von Schmutz zwischen den Borstenreihen nicht gerechnet zu werden braucht und bei denen die Beanspruchung der Borsten nicht sehr groß ist, nicht aber für sogenannte Scheuerbürsten, deren Borsten sehr starker Abnutzung unterliegen und bei denen sich zwischen den hochragenden Borsten Schmutz oder sonstige Unre-inigkeiten festsetzen können. Man hat ferner Rasierpinsel mit Gummistiften besetzt, die auf ihren Umfang mit kleinen stachelartigen Gummizähnen versehen sind und die gegebenenfalls gemeinsam mit gewöhnlichen Borstenhaaren die Barthaare durch kräftige Massage weich machen sollen. Die seitlich vorspringenden, stäclielartigen Zähne begünstigen naturgemäß ein Festsetzen von Unreinigkeiten zwischen den Borsten außerordentlich, abgesehen davon, daß bei einer kräftigen Ausführung der Grundborstrn, wie sie für Scheuerbürsten unerläßlich ist, die seitlich angeordneten Zähne gar nicht zur Wirksamkeit kommen können.
  • Erfindungsgemäß werden nun an einer insbesondere als Scheuerbürstenkörper ausgestalteten Gummiplatte Gummiborsten angeordnet, die aus frei stehenden, nippelartigen Grundborsten verhältnismäßig großen Durchmessers bestehen, welche an ihrem äußeren Stirnende eine Anzahl kleiner, vorzugsweise spitz zulaufender und in gleicher Höhe endender Zapfen tragen. Durch diese Ausbildung der Borsten wird erreicht, daß die Borsten ziemlich hoch über den Plattenkörper hinausragen können, ohne daß sie zu biegsam werden und ohne daß die Reibwirkung beeinträchtigt wird, die bei einzelnen starken Borsten geringer sein muß als bei zahlreichen kleinen Borsten. Außerdem kann sich zwischen den kräftigen Grundborsten nicht so leicht Schmutz festsetzen, und es ist ferner möglich, zwischen den Borsten Wasserzuführungskanäle vorzusehen, die durch einen Schlauchanschluß von der Wasserleitung aus gespeist werden.
  • Eine Ausführungsfortn des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der Abb. r eine mit einem Handgriff ausgerüstete Gummibürste teils in Unteransicht, teils im Schnitt durch den Handgriff zeigt.
  • Abb. 2 gibt eine Draufsicht auf die Bürste und Abb. 3 zur Hälfte einen Längsmittelschnitt und zur anderen Hälfte eine Seitenansicht der Bürste wieder.
  • Abb. d. stellt eine Seitenansicht einer Borste mit geschnitten gezeichnetem Bürstenkörper in größerem Maßstab dar.
  • Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform besteht die Bürste aus einer die Borsten tragenden Grundplatte a, die in der Mitte in eine Lasche b zur Festlegung eines Handgriffes c aus Holz oder ähnlichen Stoffen übergeht. Dieser Handgriff ist an der Stellle, an der er von der Lasche b festgehalten wird, mit einer seitlichen Aussparung d versehen, deren Tiefe etwa der Stärke der Lasche b entspricht. Die Bürstengrundplatte a trägt auf ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite mehrere Reihen nippelartiger Grundborsten e, an deren freiem Ende je fünf spitz zulaufende Zapfen f angeordnet sind. Die Borstenreihen folgen etwa dem Rande der sich an ihren Enden verbreiternden Bürste, so daß der Abstand der einzelnen Borsten an den Bürstenenden größer ist als in der Mitte. Infolgedessen sind die Borsten gegeneinander versetzt, und es verteilt sich die Reibwirkung über die ganze Bürstenbreite, ganz gleich, in welcher Richtung die Bürste bewegt wird.
  • Die in ihrer Größe und Gestalt etwa den üblichen Scheuerbürsten entsprechende Gummibürste kann für die verschiedensten Zwecke benutzt werden, beispielsweise zum Waschen von Wäsche. zum Scheuern von Fußböden und `'Fänden oder auch zum Reinigen von Kraftfahrzeugen oder ähnlichen griißeren Gegenständen. Gegebenenfalls kann die Bürste auch als Massagebürste benutzt werden.
  • Anstatt einen Handgriff anzuordnen, kann man auch durch den Haltegurt b die Hand hindurchstecken, ferner kann man den Bürstenkörper in seiner ganzen Länge hohl ausbilden und in den Bürstenkörper eine -1,"ersteifungsplatte einschließen. In den Handgriff kann man auch von oben her einen Stiel einführen und die Bürste in gleicher Weise wie eine Stielscheuerbürste benutzen.
  • Beim Reinigen von Außenwänden oder mit einem Wasserabfluß versehenen Fußböden sowie auch beize Reinigen von Kraftfahrzeugen kann man eine gleichzeitige Wasserzuführung während des Bürstens dadurch erhalten, daß man den Bürstenkörper mit Wasserableitungskanälen versieht, die auf der Borstenseite münden und in einem gemeinsamen Schlauchanschlußstutzen zusammenlaufen, so daß mittels eines Schlauches von der Wasserleitung her der Bürste in regelbarer Menge Wasser zugeführt werden kann, das zwischen den Borsten austritt und so eine Reinigung des Wagens unter gleichzeitigere Spülen und Bürsten ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsbürste, deren aus Gummi bestehende Borsten mit Stacheln besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus frei stehenden, nippelartigen Grundborsten (e) verhältnismäßig großen Durchmessers bestehen, die an ihrem äußeren Stirnende eine Anzahl kleiner, vorzugsweise spitz zulaufender und in gleicher Höhe endender Zapfen (f) tragen.
DEE42483D 1932-02-27 1932-02-27 Reinigungsbuerste Expired DE570584C (de)

Priority Applications (1)

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DEE42483D DE570584C (de) 1932-02-27 1932-02-27 Reinigungsbuerste

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DEE42483D DE570584C (de) 1932-02-27 1932-02-27 Reinigungsbuerste

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DE570584C true DE570584C (de) 1933-02-17

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ID=7079327

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DEE42483D Expired DE570584C (de) 1932-02-27 1932-02-27 Reinigungsbuerste

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DE (1) DE570584C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939685C (de) * 1954-01-15 1956-03-01 Gustav Goldbohm Spuel-, Abwaschbuerste od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939685C (de) * 1954-01-15 1956-03-01 Gustav Goldbohm Spuel-, Abwaschbuerste od. dgl.

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