CH184247A - Reinigungsgerät mit Gummischlaufen und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Reinigungsgerät mit Gummischlaufen und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH184247A
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Friz Theodor
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  Reinigungsgerät mit Gummischlaufen und Verfahren zu seiner Herstellung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Rei  nigungsgerät, z. B. einen Besen oder     eine     Bürste, mit Gummischlaufen und auf ein  Verfahren zu seiner Herstellung.  



  Bekannte Bürsten mit Gummischlaufen  sind für trockene Reinigung, z. B. für die  Reinigung von Geweben, nicht geeignet,     da,     sie infolge der scharfen Gummikanten zu viel  Fasern losreissen und dadurch allmählich das  ganze Gewebe zerstören. Bei diesen Bürsten  liegt     zwischen    den einzelnen Schlaufen ein  Zwischenraum, oder es sind die einzelnen, aus  Gummifäden gebildeten     Schlaufenreihen    je  weils um eine halbe     Schlaufenbreite    gegen  einander versetzt. Im ersteren Falle verkan  ten die Schlaufen beim Bürsten, so dass eine  rauhe     Oberfläche    entsteht, im zweiten Falle  ist bereits von vornherein eine rauhe Ober  fläche vorhanden.

   Diese Bürsten wirken also  wie Bürsten mit einzelnen     Schlaufenbüscheln     oder Bürsten mit Gummispitzen.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, weist  das Reinigungsgerät gemäss der Erfindung    ein Reinigungsorgan aus weichen, dicht ne  beneinander liegenden Gummischlaufen auf,  die auch beim Bürsten nicht verkanten.  Zweckmässig werden die Schlaufen durch       Einschneiden    eines rechteckigen Gummistrei  fens gebildet, dessen Ränder nach dem Ein  schneiden zusammengelegt und gegebenenfalls  durch Heften oder Kleben miteinander ver  bunden werden.  



  Vorteilhaft werden die     Schlaufenstreifen     nicht unmittelbar, sondern mittels Zwischen  stücken, z. B. Blechstreifen oder Holzleisten,  mit dem Oberteil des Gerätes verbunden.  Durch Heftklammern oder Verdrahten kön  nen die Gummistreifen mit den Zwischen  stücken verbunden sein. Hierdurch werden  verschiedene     Vorteile    erreicht.

   Beim Befesti  gen der     Schlaufenreihen    mittels Draht, Nägel  oder Klebstoff, gleichviel, ob die     Schlaufen-          reihen    in Rillen     eingesetzt    oder auf einer       glatten    Unterlage befestigt werden, ist es nur  schwer möglich, die     Schlaufenreihen    so an  zubringen, dass nachher     kein    Verkanten der      Schlaufen eintritt, was die obenerwähnten  Nachteile zur Folge haben würde.

   Ausserdem  müssten für den Fall, dass die     Schlaufenrei-          hen    in Rillen eingesetzt werden, die Ränder  des Gummistreifens über die ganze Länge  genau die gleiche Dicke haben, da sonst die  Schlaufen nicht gleichmässig festsitzen und  nachher verkanten. Ferner wird durch diese  Massnahme die Verwendung von Gummi  abfällen oder Altgummi, z. B. von gebrauch  ten Automobilschläuchen, die infolge der  Abnutzung überall verschieden dick     sind,    er  möglicht.  



  Bei genannter     Ausführungsform    eines  Gerätes gemäss der     Erfindung    wird der eine  Rand des äussersten     Schlaufenstreifens    mit       einem    Blechstreifen zusammengeheftet oder  verdrahtet, darauf dieser Rand an dem Ober  teil, z. B. der Bürste, befestigt und dann  der noch freie Rand des     Schlaufenstreifens     mit dem bereits befestigten Rand verklebt.       Hierdurch    werden die Nagelköpfe verdeckt  und ein gefälligeres     Aussehen    erzielt; ausser  dem wird durch Verdecken der Nagelköpfe  eine     Beschädigung    des Gewebes oder beim  Besen, angestossener Möbel verhindert.  



  Ferner können die Ränder eines     mittleren          Schlaufenstreifens    an je einer Holzleiste oder  einem Blechstreifen befestigt sein, die in       einem    gewissen Abstand voneinander mit  dem Oberteil     verbunden    werden. Hierdurch       wird    erreicht, dass für den ganzen Innenteil  nur ein einziger     Schlaufenstreifen    benötigt  wird, so dass     eine    grosse     Gummiersparnis    und  ein leichteres Gewicht der Bürste erzielt  wird.  



  Die nur mit Gummischlaufen     besetzten     Besen, wie sie vorstehend beschrieben wur  den, sind zwar zum     Reinigen    glatter Flächen  gut geeignet, weniger aber für rauhe Flä  chen, beispielsweise     Betonfussböden,    und zum  Ausfegen von Ecken.  



  Bei den     Bürsten    mit Gummischlaufen  wird es manchmal als nachteilig empfunden,  dass sich bei empfindlichen Stoffen nach dem  Bürsten leichte     Streifen    auf dem     gereinigten     Gewebe zeigten. Anderseits reinigen die    Gummischlaufen der Bürsten am besten,  wenn, z. Beispiel bei Teppichen oder Plüsch  möbeln, die vorstehenden     Gewebefaserenden     nicht durcheinander, sondern gleichmässig in  einer Richtung liegen.  



  Um diese in manchen Fällen auftretenden  Mängel sowohl der Besen, als auch der Bür  sten zu beseitigen, bestehen bei geeigneten  Ausführungsformen gemäss der Erfindung  die Besen und Bürsten in ihrem     mittleren     Teil aus einer oder mehreren . Reihen dicht  nebeneinander liegender weicher Gummi  schlaufen, die aussen von einer oder mehreren  Reihen dicht     nebeneinander    liegender Bü  schel aus Borsten, Haaren oder dergleichen,  je nach dem     Verwendungzweck,umgeben    sind.  



  Bei den Besen     wird    hierdurch erreicht,  dass die Staubteilchen von den Haaren an  gehoben     bezw.    aus den Ecken entfernt und  dann von den Gummischlaufen mitgenom  men werden. Bei den Bürsten werden durch  die vor den Gummischlaufen liegenden Bor  sten die Gewebefasern gerichtet, dann von  den Gummischlaufen gereinigt und darauf  durch die hinter den Schlaufen liegenden  Borsten wieder     geglättet.     



  Die     vorbeschriebenen    Bürsten     sind    im all  gemeinen. für trockene Reinigung     bestimmt.     Bürsten mit     Gummischlaufen    sind jedoch  auch zum     Nassreinigen    von Gefässen und der  gleichen gut geeignet. Um dabei ein geringes  Gewicht der Bürste zu erzielen, können die       Schlaufenkränze    durch     Einschneiden    eines  Schlauches oder durch schlauchförmiges Zu  sammenlegen eines eingeschnittenen, recht  eckigen Gummistreifens gebildet sein.  



  Zweckmässig sind ferner die     einzelnen          Schlaufenkränze    auf einer der Form des       Schlauchquerschnittes    entsprechenden     (kreis-          oder    ellipsenförmigen) Unterlage befestigt,  wobei entweder der Bürstenstiel entsprechend  ausgebildet ist, oder die Schlaufen auf aus  wechselbaren Ringstücken befestigt     sind.    Da  die     Schlaufenkränze    durch angelegte     Pass-          stücke    von der Krümmung der Ausfräsung  festgehalten werden, liegen sie fest auf ihrer  Unterlage auf.

   Durch die Form der Ausfrä  sung kann somit auch die Form der Schlau-           fen    bestimmt werden; je flacher. die     Ausfrä-          sung    ist, um so flacher wird auch die Schlau  fenform, aber auch um so härter die Bürste  selbst. -Man kann also durch die Wahl der  Form der     Ausfräsung    die Härte der Bürste  je nach ihrem Verwendungszweck     bestimmen.     



  Wenn die     Schlaufenkränze    auf auswech  selbaren Ringstücken angebracht sind, so  können besondere Mittel zum Schutz gegen  Verdrehen der Ringstücke auf dem Bürsten  stiel vorgesehen sein, die zum Beispiel darin  bestehen können, dass die Bohrungen der  Ringstücke und die entsprechenden Teile des  Bürstenstiels konisch ausgeführt sind.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine nur mit Gummischlaufen be  setzte Bürste von unten, wobei ein Teil der  Schlaufen fortgelassen ist,       Fig.    2 eine teilweise im Schnitt gehaltene  Seitenansicht der Bürste nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch eine  Bürste mit Schlaufen und Borsten,       Fig.    4 eine Spülbürste mit Stiel, wobei  ein Teil der Schlaufen fortgelassen ist,       Fig.    5 ein Ringstück für auswechselbare  Schlaufen,       Fig.    6 den Stiel zur Aufnahme der Ring  stücke nach     Fig.    5,

         Fig.    7 eine flache Spülbürste, und       Fig.    8 einen Querschnitt durch die Bürste  nach     Fig.    7.  



  Der Oberteil 1 der Bürste nach     Fig.    1  und 2 ist in der Mitte seiner den Schlaufen  zugewandten Seite glatt und nur am Rand  mit einer Aussparung 2 versehen. Die mitt  lere     Schlaufenreihe    3 ist     mittels    Holzleisten  4 mit dem Oberteil 1 verbunden, während der  eine Rand 5 der äussern     Schlaufenreihe    6  mittels eines Blechstreifens 7 an dem Ober  teil 1 befestigt ist. Der andere Rand 8 ist  auf den Streifen 5 aufgeklebt, so dass die  Nagelköpfe verdeckt werden. Wie aus der  Zeichnung zu erkennen ist, werden normaler  weise nur drei     Schlaufenreihen    benötigt ge  genüber vier bis sechs und mehr Reihen bei  Bürsten, deren Schlaufen in Rillen oder Lö  cher eingesetzt werden.

      Die Bürste nach     Fig.    3 besteht aus dem  Oberteil 9 und der Borsten- oder Schlaufen  platte 10. Die     Gummischlaufen    11 sind an  den Teil 10 mittels Blechstreifen 12 und  Stiften 13 befestigt, und zwar zweckmässig,  wie auch aus der Zeichnung zu erkennen  ist, in Form einer Rolle. In der Platte 10  sind die Borsten 14 in Löchern 15 in bekann  ter Weise angebracht und befestigt.  



       Fig.    4 zeigt eine     Gläserspülbürste    mit  drei     Schlaufenkränzen    21, 22, 23 und einem       Schlaufenbüschel    24 an der Spitze. Die zu  den einzelnen     Schlaufenkränzen    gehörenden  Teile 25, 26, 27 haben verschiedene Durch  messer und sind ellipsenförmig ausgefräst.  Der das     Schlaufenbündel    24 tragende Teil  28 ist zylindrisch und zweckmässig mit einem  Einschnitt 29 für eine bessere Befestigung  des     Schlaufenbüschels    versehen.

   Die einzel  nen     Schlaufenkränze    bilden     aufgeschnittene     Schläuche und sind     voneinander    unabhängig,  so dass zum Beispiel beim Losreissen eines  Kranzes nicht gleich die ganze Bürste aus  einanderfällt, wie es bei den bekannten Bür  sten, die durch Aufwickeln eines fortlaufen  den     Schlaufenstreifens    auf den Stiel gebildet  werden, möglich ist.  



  Zweckmässig werden die     Schlaufenkränze     auf     auswechselbaren    Ringstücken 30     (Fig.    5)  befestigt, die auf den Bürstenstiel 31, der in  diesem Falle zweckmässig einen zylindri  schen, gleichbleibenden Durchmesser besitzt,       geschoben    und durch     eine        Spannschraube    32  in ihrer Lage gehalten werden. Es ist aller  dings auch möglich, um eine grössere Sicher  heit gegen Verdrehen der Ringstücke 30  beim Gebrauch der Bürste zu erreichen, die  Bohrungen 40 der Ringstücke 30 und ent  sprechend auch die Teile der Bürstenstiele 31  konisch auszuführen oder auch durch beson  dere     Mittel    ein Verdrehen zu verhindern.  



  Wie weiterhin aus     Fig.    5 zu ersehen ist,  werden die     Schlaufenkränze    durch ringför  mige     Passstücke    33, die der Form der     Aus-          fräsung    entsprechen, und Schrauben 34 mit  den Ringstücken 30     bezw.    den Bürstenstielen  25, 26, 27 verbunden, wodurch die Kränze      eine grosse Befestigungsfläche erhalten und  nicht ausreissen können.  



  In     Fig.    7 und 8 ist eine zweckmässige  Ausbildung der Bürste als Waschbürste dar  gestellt, die zum Beispiel zum Reinigen von  Töpfen,     Wannen    usw., die aber auch vorteil  haft als     Körper-Massagebürste    verwendet  werden kann, da die scharfen ganten der       Gummischlaufen        eine    kräftige Reizung der  Haut hervorrufen. Der die     Schlaufen    35 tra  gende     Teil    36 ist ebenfalls der Schlauch  form     entsprechend    ausgefräst, und die  Schlaufen sind durch     ein        Passstück    37 an  dem Teil 36     befestigt.     



  Das Oberteil 38 der Bürste ist zweck  mässig in bekannter Weise (z. B. durch       schwalbenschwanzförmige        Ausfräsung)    so       ausgebildet,    dass ein Stiel aufgeschoben wer  den kann.     Ferner    ist an dem Oberteil noch  ein rechteckiger Ansatz 39 zum Aufschieben  einer zusätzlichen     Reinigungsvorrichtung     vorgesehen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Reinigungsgerät mit Gummischlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Rei nigungsorgan aus weichen, dicht neben einander liegenden Gummischlaufen auf weist. II. Verfahren zur Herstellung eines Reini gungsgerätes nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Schlaufen durch Einschneiden eines rechteckigen Gummistreifens gebildet werden, dessen Ränder nach dem Einschneiden an dem festen Gerätteil befestigt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Reinigungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Teil mindestens eine Reihe dicht nebeneinander liegender weicher Gummischlaufen (11) angeordnet ist, die aussen von mindestens einer Reihe dicht nebeneinander liegender Büschel aus Bor sten, Haaren oder dergleichen (14) um geben sind. 2. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlau fen (11) rollenförmig an einer festen Platte (10) befestigt sind. 3.
    Reinigungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reini gungsorgan bildende Schlaufenkränze als aufgeschnittene Schläuche ausgebildet sind. 4. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi schlaufenkränze (21, 22, 23) auf abge stuften Teilen (25, 26, 27) des Geräte stiels von verschiedenem Durchmesser liegen. 5. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (25, 26, 27) des Gerätestiels entsprechend der Schlauchform ausgefräst sind. 6. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlau fenkränze auf auswechselbaren Ringstük- ken (30) befestigt sind.
    7. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ring stücke (30) auf dem Gerätestiel (31) gegen Verdrehen gesichert sind. B. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rungen (40) der Ringstücke (30) und die entsprechenden Teile des Gerätestiels konisch ausgebildet sind. 9. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlau fenkränze durch Passstücke (33), die der Form der Ausfräsung entsprechen, mit den festen Geräteteilen verbunden sind. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch II, -da durch gekennzeichnet, dass die Schlaufen streifen (3 und 6) nicht unmittelbar, son dern mittels Zwischenstücken (4 und 7) an dem Geräteoberteil (1) befestigt wer den.
    1l.. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der eine Rand (5) eines äussern Schlaufenstreifens (6) mit einem Blechstreifen (7) zusammen- geheftet oder verdrahtet, darauf dieser Rand mit dem Blechstreifen an dem Oberteil (1) befestigt und dann der noch freie Rand (8) des Schlaufenstreifens (6) mit dem bereits befestigten Rand (5) ver klebt wird.
    <B>12.</B> Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder eines mittleren Schlaufenstreifens (3) an je einer Holzleiste (4) befestigt werden, die in einem gewissen Abstand vonein- ander mit dem Oberteil (1) verbunden werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schlau- fenkränze durch Einschneiden eines rechteckigen Gummistreifens quer zu seiner Längsrichtung und stumpfes Zu sammenlegen der nicht eingeschnittenen Ränder gebildet werden.
CH184247D 1934-10-27 1935-10-14 Reinigungsgerät mit Gummischlaufen und Verfahren zu seiner Herstellung. CH184247A (de)

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