AT144819B - Imprägnierverfahren für im Freien stehende Leitungsmaste oder andere hölzerne Gestänge, Pfähle u. dgl. - Google Patents

Imprägnierverfahren für im Freien stehende Leitungsmaste oder andere hölzerne Gestänge, Pfähle u. dgl.

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AT144819B
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Heinrich Dr Trage
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Heinrich Dr Trage
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Description


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  Imprägnierverfahren für im Freien stehende Leitungsmaste oder andere hölzerne Gestänge, Pfähle u. dgl. 



   Die Notwendigkeit des Schutzes der Zöpfe und der übrigen über dem Erdboden liegenden Teile von Holzmasten wurde   ursprünglich   nicht erkannt oder unterschätzt, da bei Verwendung von unimprägnierten Masten fast stets die Tagnachtzone zuerst fault, während der übrige Mast noch überwiegend oder zur Gänze gesund war. Fig. 1 zeigt die   Tagnachtzone   in dem Mastteil a. 



   Erst als die verschiedenen Verfahren zum Schutze der Tagnachtzone mehr und mehr angewendet wurden, sah man, dass in diesem Falle wohl die   Tagnachtzone   gesund blieb, dafür aber der Zopf faulte. 



  Dieser ist in Fig. 1 mit c bezeichnet. 



   Als man diesen nach verschiedenen Verfahren nun ebenfalls schützte, trat eine Fäulnis des Mittelteiles zwischen Tagnachtzone und Zopf auf (vgl. Teil b in Fig. 1). 



   Es kommt also darauf an, bei stehenden Masten ein Verfahren zu finden, das nicht nur den Zopf, sondern die ganze Mastoberfläche einschliesslich der Risse bis zum Erdboden schützt. 



   Es ist klar, dass man mit den alten Mitteln des Anstriches mit geeigneten Ölen oder Lösungen von wasserlöslichen Imprägniermitteln oft nicht genügend zum Ziele kommt. Denn bei Anstrichen dringt das Imprägniermittel nicht sehr tief ein, so dass nachträglich eingetretene Risse ungeschützt sind. Und auch in tiefe Risse kommt man selbst mit Anstrichen von Lösungen nicht immer tief genug hinein. Anstriche mit feuer-und wetterbeständigen Farben leiden darunter, dass das Holz der Maste arbeitet und dadurch immer neue Risse entstehen, die die Farbe zerreissen. Das gilt auch für Anstriche mit heissem Teeröl. Ausserdem ist es sehr unbequem, auf der Strecke stets ein Gefäss zum Heizen des Öles mitzuführen. 



   Ein Anstrich mit   flüssigem   Bitumen, Asphalt, auch Petroleumasphalt, der sich auf die gesamte Oberfläche vom Zopfe bis zum Erdboden erstreckt, ist bei stehenden Masten schwierig anzubringen, ganz besonders bei Verwendung von Zement, und käme auch zu teuer. Überdies ist der Schutzwert sehr problematischer Natur, denn wenn diese genannten dicken Anstriche wirklich gelungen sind, dann schliessen sie wohl das Holz von den äusseren Einflüssen ziemlich gut ab, aber da das aufsteigende Grundwasser nicht verdunsten kann, selbst wenn es bis zum Zopfe stiege, so wird das Holz stockig und wird bei vorher stattgefundener Infektion unter der   Bitumen-oder Zementdecke weiterfaulen.   Die Stockgefahr besteht schon, wenn nur die Tagnachtzone auf diese Weise geschützt ist. Sie ist aber noch viel grösser, wenn der ganze Mast damit überzogen ist. 



   Die Gefahr wird auch nicht beseitigt, wenn man den Mast zuerst mit einem desinfizierenden Anstrich versieht, denn die Anstriche dringen viel zu wenig ein, um ein Stocken oder vorhandene Infektion zu bekämpfen. Der Schutz würde übrigens dann noch teurer kommen. 



   Ähnliches gilt von Zement, der mit wässerigen Lösungen, z. B. von Chlorzink, angerührt ist. 



   Man hat nun auch die   Zopfschnittfläche   mit Holzzement oder Asphaltprodukten überzogen und abgedichtet oder auch Regendächer auf den Zopf gesetzt, in der Hoffnung, dass der Mast weiter unten nicht faulen würde, wenn nur der Zopf geschützt ist. Da aber der Regen häufig seitwärts kommt und 
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 Hoffnung getrogen. 



   Ein richtiger Weg wurde gewiesen durch das österreichische Patent Nr. 121823, das allerdings nur den Zopf, also den Mastteil ein Fig. 1, schützen will. Nach diesem Verfahren werden wasserlösliche 
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   durchlässigem nachgiebigem Stoffe auf den Zopf gebracht. Damit das Imprägniermittel innerhalb dieses Sackes nicht verrutscht, wird der Sack durch Nähte od. dgl. in eine Anzahl voneinander getrennter Abteilungen unterteilt. Damit der ganze Sack nicht herabfällt und er beim Befestigen mit Nägeln nicht aufreisst und das Imprägniermittel verstaubt oder herabfällt, hat man eine verbleite oder verzinkte Haube mit Löchern aufgesetzt, die allerdings eine erhebliche Verteuerung mit sich bringt. 



  Die atmosphärischen Niederschläge lösen das Imprägniermittel, die Lauge dringt in den Zopf oder rinnt am Maste herab und wird vom Holze aufgesogen. Wenn also genügend Inhalt im Sack ist, so kann auf diese Weise der ganze Mast bis zur Erdoberfläche sich selbst imprägnieren. Wie die Er-   
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   Ein Nachteil ist, dass ein geeignet geformter Sack mit verschiedenen Grössen für verschieden starke Zöpfe hergestellt werden muss, u. zw. mit voneinander getrennten Abteilungen, der mit dem Imprägniermittel gefüllt versendet wird. Ausserdem muss die verbleite oder verzinkte Haube mitgeschickt werden. Diese Fabrikation bringt eine unangenehme Verteuerung mit sich. 



   Ausserdem befindet sich zwischen Imprägniermittel und Holz stets eine Wand des Sackes, während eine unmittelbare Berührung erwünscht ist, um in die   Zopfschnittfläche   und den Mantel möglichst viel Lauge dringen zu lassen. Ferner beginnt das Imprägniermittel nicht zu wirken, wenn es nicht in Lösung übergeführt ist, was bei trockenem Wetter lange dauern kann. Ausserdem werden die Arbeiter bei der Anbringung des Sackes durch das Ausstauben der Imprägniermittel, das auch gesundheitlich schaden kann, belästigt. 



   Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung. 



   Man stellt durch Verrühren von wasserlöslichen Imprägniermitteln mit Öl oder andern Bindemitteln, wie Leim, Kleister usw., eine plastische kittartige Masse her, die man auf dem Zopfe anbringt. Das kann z. B. geschehen durch Einschlagen von Nägeln, die noch etwas aus dem Holze hervorstehen und dadurch den Imprägnierkitt halten. Die atmosphärischen Niederschläge laugen das Imprägniermittel aus dem Kitt heraus und die Lauge arbeitet dann, wie oben geschildert. 



   Zur Befestigung des Kittes kann man auch Netze aller Art benutzen, die über dem Zopf gelagert werden. 



   Dieses Verfahren ist bedeutend billiger als das oben geschilderte, da der Sack mit seinen Abteilungen (Behälter) fortfällt. Auch findet eine unmittelbare Berührung mit dem Holze statt, und die Erfahrung hat gezeigt, dass die   Zopfschnittfläche   und das unmittelbar benachbarte Mantelstück schon wenige Tage nach dem Aufsetzen des Kittes imprägniert werden, auch wenn kein Regen fällt. Denn etwas Lösung ist in jedem Kitt und diese sondert sich sofort nach unten aus. 



   Die vorliegende Erfindung ist also darauf abgestellt, auf den Zopf des Mastes eine bestimmte Menge Imprägniermittel anzubringen, welche durch Regenwasser allmählich gelöst wird, wobei die hiedurch entstehenden mykoziden Laugen den Zopf durchdringen sowie den Mast nach unten dauernd bespülen und auf der ganzen Oberfläche, besonders in den Rissen, in das Holz eindringen. Diese Imprägnierung ist in der Wirkung einem in Imprägnierlauge liegenden Mast ähnlich, nur mit dem Unterschiede, dass die Imprägnierung viel wirksamer ist, weil sie nicht stunden-oder tagelang auf das Holz einwirkt, sondern monate-oder jahrelang. 



   Fig. 2 zeigt den Zopfteil eines Mastes, welcher in der Regel kegelartig oder dachartig gestaltet ist. Auf den Zopf wird nun nach Fig. 3 eine Haube   d   aus Imprägnierkitt entweder aufgestrichen oder als fertiges festes Gebilde aufgesetzt und in der geschilderten Art befestigt. Die Haube d besteht aus einem hochmykoziden Gemisch von löslichen Imprägniersalzen, die erfahrungsgemäss innerhalb von 1 bis 2 Jahren ausgelaugt sind. Das Bindemittel verdunstet oder wird ausgewaschen und zieht ins Holz. 



  Es kann aus einem indifferenten Klebstoff oder aus Öl oder aus Wachs bestehen. 



   Bei Verwendung von Kleister oder Leim kann man verschiedene Stoffe zusetzen, um den Kitt geschmeidig zu erhalten, z. B. Glyzerin. 



   An Quantität des Imprägniermittels wird mindestens bei den vorliegenden Versuchserfahrungen eine Menge vom Imprägniermittel entsprechend der Grösse und Höhe des Mastes möglich sein, die im Gewicht zwischen 0-2 und   1-0 lcg   liegt. Wenn die Sättigung der Imprägnierlauge z. B.   2. 5%   beträgt, so ergibt sich eine dem Mast nutzbar zugeführte Imprägnierlauge von 8 bis   40 l,   die im Verlaufe von 1 bis 2 Jahren im Holze konservierend wirken. 



   An Arbeitsleistung bei diesem Imprägnierverfahren ist nur der einmalige Zeitverbrauch zur Anbringung des Zopfschutzes erforderlich. Die Zeit und die atmosphärischen Niederschläge besorgen die Imprägnierung selbsttätig. 



   Eine Erweiterung des Anwendungsgebietes ist endlich dadurch gegeben, dass man die Imprägnierkörper auch an andern Stellen der Maste anbringen kann. So stellt z. B. Fig. 4 einen Mastteil g dar, an dem eine Traverse h aus Holz oder einem andern Stoffe zu irgendwelchen Zwecken befestigt ist. Zum Schutze der Holztraverse und des anliegenden Mastteiles wird der Imprägnierkitt so angebracht, dass die Imprägnierlauge nicht nur die Traverse   h   benetzt und, wenn sie aus Holz besteht, imprägniert, sondern auch zwischen die   Berührungsflächen   von g und h eindringt und hier einen wirksamen Schutz des Holzes ausübt. Durch geeignete Formgebung von g und   h   kann man auch noch günstiger den Imprägnierkitt i 

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 anbringen und für den Schutz der Berührungsflächen sorgen, wie es z. B.

   Fig. 5 bei Anwendung eines Rundholzes k als Traverse zeigt. Wie auf dem Zopfe kann man auch hier durch Nägel oder ähnliche Vorrichtungen den Imprägnierkörper noch besser festhalten. 



   Man kann natürlich auch eine Imprägnierung der   Berührungsflächen   dadurch erreichen, dass man vor-oder während der Montage auf die einander berührenden Flächen g und h in Fig. 4 den Imprägnierkörper in Form von Kitt aufträgt und darauf g und h miteinander verbindet. Der hiebei zwischen den Berührungsflächen ausgequetschte Überschuss des Imprägnierkörpers kann auch in Nachbarschaft der Berührungsstellen verstrichen werden. 



   Auch das Füllen der für die Isolatorstützen bestimmten Löcher mit kittartigem Imprägnierkörper kann eine gute Wirkung gegen die Holzfäule ausüben, wenn man in bekannter Weise dem Imprägnierstoff ein Mittel zusetzt, das den Angriff auf das Eisen verhindert. 



   Natürlich ist es auch möglich, das hier geschilderte Imprägnierungsverfahren auf alle Arten der Verwertung von Holz zu übertragen, soweit das Holz der Einwirkung von Feuchtigkeit unterliegt. 



   Gegenüber dem Patent Nr. 133149 unterscheidet sich vorliegende Erfindung, da hier nicht ein Imprägnierbrei, sondern ein Imprägnierkitt verwendet wird. Ausserdem braucht der Zopfkitt keine undurchlässige Umwicklung, sondern er ist im Gegenteil auf möglichst unmittelbare Berührung mit den atmosphärischen Niederschlägen angewiesen, da er nicht in der Erde, sondern in freier Luft angewendet wird, wo es kein Grundwasser gibt, das das Holz befeuchtet. 



   Auch um einen Anstrich im gewöhnlichen Sinne handelt es sich nicht, da die Imprägnierstoffe nicht sofort ins Holz ziehen und anderseits der Kitt nicht dauernd auf dem Holze bleibt. Er löst sich vielmehr innerhalb von 1 bis 2 Jahren, wobei die entstandene Lauge ins Holz zieht, während das Bindemittel verdunstet oder herabfällt. 



   Endlich sei darauf hingewiesen, dass man stark getränkte Dübel ins Holz getrieben hat, deren Tränkungsmittel sich in der Nachbarschaft verbreiten soll. Das wäre für einen ganzen Mast oder auch nur für den   Zopfteil   zu gefährlich wegen der mechanischen Verletzung des Holzes, ausserdem zu teuer. 



  Auch Kern-oder Radialbohrungen, die mit diffundierenden Imprägniermitteln zu füllen wären, schwächen das Holz und schützen den Splint zuwenig oder gar nicht. Eine Füllung mit Öl oder Lösung enthielte zuwenig mykozide Stoffe. Paste oder feste Stoffe lösen sich im Zopfe c und Mittelteile b wegen Wassermangel zuwenig. Nachfüllen in den Mittelteil wäre schon sehr umständlich und teuer, in den Zopf noch schwieriger und nur bei Betriebsunterbrechungen (Stromabschaltungen) möglich. 



   Als Imprägniermittel kann man z. B. eine Mischung von 15% Dinitrophenolnatrium mit   85%   Natriumfluorid verwenden. 



   Als Ausführungsbeispiel sei angegeben, dass 250 g der genannten Mischung mit 160 g Karbolineum oder dickflüssigem Kleister innig verrührt werden, bis ein Kitt entsteht, der, auf die   Zopfschnittfläche   gestrichen, durch etwa zehn eingeschlagene Nägel festgehalten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Imprägnierverfahren für im Freien stehende Leitungsmaste oder andere hölzerne Gestänge, Pfähle u. dgl. gegen Fäulnis über dem Erdboden, bei dem wasserlösliche Imprägniermittel auf dem Zopfe angebracht sind, die von athmosphärischen Niederschlägen gelöst als Lauge herabrinnen und aufgesogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass keine geschlossenen Behälter oder wasserfesten Binden verwendet werden, sondern durch Nägel, Netze oder ähnlich befestigte Imprägnierkörper, die durch Verrühren von Imprägnierpulver mit Ölen oder flüssigem Kleister als Bindemittel mehr oder weniger kittartige Gestalt erhalten haben.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch an andern dem Fäulnisangriff ausgesetzten Stellen des Mastes die Imprägnierkörper angebracht werden, z. B. an den Berührungsstellen verschiedenartiger Konstruktionsteile der Maste.
AT144819D 1931-03-04 1931-03-04 Imprägnierverfahren für im Freien stehende Leitungsmaste oder andere hölzerne Gestänge, Pfähle u. dgl. AT144819B (de)

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