AT144193B - Schuheinlage. - Google Patents

Schuheinlage.

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AT144193B
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Austria
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insert
rib
shoe
shoe insert
metal plate
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Ernst Dr Fischer
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Ernst Dr Fischer
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  Schuheinlage. 



   Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage, die durch eine hochkant gestellte Rippe, z. B. eine Hohlrippe. die in der   Längsrichtung   der Schuheinlage verläuft, versteift ist, die der Wölbung der Einlage folgt. 



   Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung durch Belassung eines Spaltes, der der Einlage in   Höhenrichtung   der Rippe die gewollte Elastizität verleiht. Es kann daher der Einlage durch Änderung des Spaltes die gewollte Elastizität verliehen werden. also entweder eine grössere Starrheit oder aber. wenn erfoderlich. eine grössere Elastizität. 



   Ein von der Rippenkante vorspringendes, in den Hakenteil der Schuhsohle sich verankerndes Spitzenpaar sichert die Einlage sowohl gegen Verschiebung als auch gegen Verdrehung. 



   Am Vorderende der Einlage kann eine über deren   Umrisslinie   heraus sich erstreckende Lederunterlage angeordnet werden. Sie besteht   zweckmässig   aus einer drehbaren Lederseheibe und dient zum   Schütze   der Schuhsohle. 



   Durch Steigerung der Seheibenstärke kann das Vorderende der Einlage gehoben werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. 



    1.   zw. zeigt Fig. 1 eine Unteransicht der Einlage. Fig. 2 eine Seitenansicht. 



   Die in an sich bekannter Weise aus einer   Metallplatte 7   bestehende Einlage ist mit einer hoch-   : ant   gestellten Rippe 2 versteift. Sie verläuft von der Mitte des Vorderendes der Einlage in deren Längsichtung nach   rückwärts   (Fig. 1), folgt der Wölbung der Metallplatte (Fig. 2) und ist an ihren beiden Enden durch Stifte 4 mit der   Metallplatte verbunden, welche Ösen. 3   der Rippe 7 durchsetzen. Zwischen 
 EMI1.1 
   verden   können. 



   Die Rippe 2 erweitert sieh in ihrem rückwärtigen Ende zu einer Brücke 8. Von deren Enden springen Stifte'7 vor. welche die Einlage in ihrer Lage sichern. Diese dringen in den Fersenteil der Schuhsohle in und verhindern dadurch nicht bloss eine Verschiebung der Einlage, sondern auch deren Verdrehung. 



   Am Vorderende der   Einlage sitzt eine um Zapfen J drehbare, auswechselbare Lederseheibe 6.   lie über die   Umrisslinie der Metallplatte j ! vorsteht.   Sie dient zur Schonung der Schuhsohle. Die Dreharbeit der   Lederscheibe 6 gestattet deren vollständige Ausnutzung. Snil   das Vorderende der Einlage ehoben werden, ersetzt man die   Lederscheibe 6 durch eine oder mehrere stärkere.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.2 
   ippe.   z. B. eine Stahlrippe. versteift ist, die der Wölbung der Einlage folgt, gekennzeichnet durch Belassung ines Spaltes, der der Einlage in   Höhenrichtung   der Rippe die gewollte Elastizität verleiht. 



     2.   Schuheinlage nach Anspruh 1 mit Verankerungsspitzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie us dem rückwärtigen Teil der Rippe vorspringen und in den kompakten Fersenteil eindringen. 
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Claims (1)

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AT144193D 1934-03-20 1935-01-23 Schuheinlage. AT144193B (de)

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HU144193X 1934-03-20

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AT144193B true AT144193B (de) 1935-12-27

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AT144193D AT144193B (de) 1934-03-20 1935-01-23 Schuheinlage.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231974C2 (de) * 1991-10-29 2003-06-12 Schumacher Gmbh & Co Kg Laufsohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4231974C2 (de) * 1991-10-29 2003-06-12 Schumacher Gmbh & Co Kg Laufsohle

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