AT156191B - Skikante. - Google Patents

Skikante.

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AT156191B
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ski edge
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Gustav Tauschek
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Gustav Tauschek
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  Skikante. 



   Bei Metallskikanten kommt es vornehmlich darauf an, dass die Kanten möglichst leicht und schmal gehalten sind, um nicht zuviel von der hölzernen Gleitfläche des Skis wegzunehmen und die Biegsamkeit desselben nicht zu beeinträchtigen ; zudem sollen sie einfach zu befestigen sein und auch ein Abziehen des Skis zulassen. 



   Dies soll gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass an der durch ein Metallband od. dgl. gebildeten Kante die nach oben stehenden Befestigungslaschen quer zum Band sitzen. Voreilhafterweise können dabei die Laschen aus dem Band selbst hergestellt sein. 



   Aus den Figuren ist die beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ersichtlich. 



  Die   Gleitfläche 1   des Skis ist am Rande mit der üblichen Ausnehmung 2 zur Aufnahme der Metallkante 3 versehen. Ausser dieser Ausnehmung 2 sind noch in Abständen schlitzförmige Ausnehmungen 4 vorgesehen. Die Metallkante selbst besteht aus einem dünnen Metallband, welches in Abständen, die der Entfernung der Schlitze   4   entsprechen, so gebogen ist, dass dadurch eine   ösenformige Lasche 5   entsteht. Diese Laschen werden nunmehr in die Schlitze 4 eingeschoben und von der Seitenfläche des Skis her durch eine Schraube 6 angeschraubt. Die Befestigung kann durch Senkschrauben oder mit Schrauben mit halbrundem Kopf erfolgen. Werden die Skie abgezogen, dann werden einfach die alten Löcher der Schrauben 6 durch Keile verschlossen und neue Löcher etwas höher im Schlitz 4 gebohrt.

   Die gute Federwirkung des dünnen Metallbandes wird durch die ösenförmigen Laschen noch verstärkt, so dass es möglich ist, die Metallkante auch über die Schaufel des Skis bis zur Spitze weiter zu führen. Der Schlitz 4 kann auch so geformt werden, dass er in seinem unteren Teil   4a etwas   schwächer gehalten ist, so dass er sich an die   Ösenform   der Lasche gut anlegt. Das Ende 7 des Metallbandes kann entweder nach einer Öse vorgesehen sein oder das Band kann um das Skiende 8 herum nach aufwärts gebogen und mit einer Schraube 9 an der Oberfläche des Skis befestigt sein. Es ist auch möglich, die Metallkante zu stückeln, derart, dass man einfach die Endösen der beiden Teilstücke übereinanderschiebt und sie sodann mit einer gemeinsamen Schraube festzieht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Skikante, die durch ein seitlich an der Lauffläche angebrachtes Metallband od. dgl. gebildet ist und nach oben stehende Befestigungslaschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen quer zum Bande sitzen. 

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Claims (1)

  1. 2. Skikante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und die quer dazu sitzenden Laschen aus einem Stück bestehen.
    3. Skikante nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasehen ösenförmig gebogen sind und die Ösen zur Aufnahme der Befestigungsschraube od. dgl. dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT156191D 1937-04-03 1937-04-03 Skikante. AT156191B (de)

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AT156191T 1937-04-03

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AT156191D AT156191B (de) 1937-04-03 1937-04-03 Skikante.

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