AT143820B - Schutzkante für Skier und Holzgegenstände. - Google Patents

Schutzkante für Skier und Holzgegenstände.

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AT143820B
AT143820B AT143820DA AT143820B AT 143820 B AT143820 B AT 143820B AT 143820D A AT143820D A AT 143820DA AT 143820 B AT143820 B AT 143820B
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leg
protective edge
skis
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Hans Kalt
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Hans Kalt
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 zeitig unbrauchbar werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Sehutzkante für Skier und Kanten von Holzgegenständen, 
 EMI1.3 
 einschliessen und deren einer Schenkel mit einer Anzahl von länglichen und dreieckförmigen Lochungen versehen ist, während der zweite Schenkel ein   ununterbrochenes Ganzes   bildet und die Kante   und   Sohlenflächenränder gegen übermässige   Abnutzung     schützt.   



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, u. zw. 
 EMI1.4 
 Begrenzungsfläche des unteren Teiles   10   des Schenkels 3 ist wieder rechtwinklig zur Skisohle gestaltet. um einen guten Abschluss mit dem Ski zu sichern. 



   Die mit den Langlöchern 7 und Holzeinsätzen 8 versehene Kunstkante wird in der Weise im Ski befestigt, dass die Nute 6 mit Leim ausgestrichen und dann die   Kante mit dem Schenkel. 3 in   diese eingeführt und eingepresst wird. Durch den Leim und die Holzeinsätze 8 werden nach dem Trocknen des Leims die beiden parallelen Seiten   der Nute 3 miteinander verbunden und dadurch die durch   die Nute geschwächte Stelle im Ski zum   grössten   Teil wieder verstärkt und ausgeglichen. 



   Der in einem spitzen Winkel zur Skisohle stehende Schenkel 3 bringt manche Vorteile mit sich. 



  So wird durch diese aueh bei kleinen Holzdicken eine genügende Schenkelbreite und damit auch mehr 
 EMI1.5 
 senkrecht oder waagrecht zur äusseren   FJäche wirkenden Stösse   oder Züge vom schrägen Schenkel 3 aufgefangen und damit die Belastung auf eine grössere Fläche im Ski verteilt, was ein Ausbrechen der Kante verhindert. Ein weiterer grosser Vorteil liegt darin, dass der durch die Nute abgetrennte Holzteil nach oben eine steigende Breite aufweist und damit   um ein Bedeutendes stärker wird. als dies   bei rechtwinklig zur Skisohle eingenuteter Schiene der Fall wäre. Auch die Spaltgefahr wird in dieser Weise verringert. 
 EMI1.6 
 Holz gut ab und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern. 



   Ein weiterer Vorteil der erlindungsgemässen Kunstkante ist der, dass deren Gewicht zufolge der Lochungen wesentlich vermindert ist. Der äussere, flach liegende Schenkel ist sehr schmal gehalten. damit ein Festfrieren von Eis und Schnee an demselben vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 Schiene besitzt, deren Schenkel (2, 3) im Querschnitt einen stumpfen Winkel (11) miteinander einschliessen und deren einer Schenkel (.'3) mit einer Anzahl länglicher Lochungen und Zwischenlochungen (9) versehen ist, während der zweite Schenkel (2) ein ununterbrochenes Ganzes bildet. EMI2.2 der Kunstkante miteinander verbinden.
    3. Schutzkante nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Teil der äusseren Begrenzungsfläche des Schenkels (3) mit den länglichen Lochungen (7) einen rechten Winkel mit dem Schenkel (2) ohne Unterbrechungen bildet.
    4. Schutzkante nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den länglichen Loehungen (7) angeordneten Zwischenlochungen (9) einen gekrümmten oder gebogenen äusseren Verbindungssteg besitzen. EMI2.3
AT143820D 1934-01-22 1935-01-19 Schutzkante für Skier und Holzgegenstände. AT143820B (de)

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